Schweres 6.1 Erdbeben in Indonesien – weltweite Beben – M 1.5 Sonneneruption (Nachtrag & Videos)

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Bei einem schweren 6.1 Erdbeben in 10 Kilometern Tiefe sind in Indonesien, Provinz Aceh im Norden der Insel Sumatra, mehrere Menschen ums Leben gekommen.

Besonders stark betroffen war der Bezirk Bener Meriah. Dort starben demzufolge nach einem Erdrutsch mindestens fünf Menschen in den Trümmern. Zu den Opfern soll auch ein Kind gehören. Zwei weitere Menschen kamen nach Angaben der Gesundheits-behörden in Central Aceh ums Leben.

Die Zahl der Toten bei dem schweren Erdbeben in Indonesien ist nach Angaben der Behörden auf mindestens 22 gestiegen. Unter den Toten waren den Angaben zufolge auch sechs Kinder, die beim Einsturz einer Moschee starben. Mindestens 14 weitere Kinder wurden verschüttet.

In der gesamten Provinz stürzten zahlreiche Häuser ein, Erdrutsche blockierten Straßen. Viele Menschen rannten in Panik aus ihren Häusern. Das Beben löst schlimme Er-innerungen aus: 2004 wurde die Region von der schweren Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe heimgesucht. Fast 170.000 Menschen starben.

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Dutzende Menschen wurden den Behörden zufolge verletzt. Eine Ärztin sagte, in ihre Klinik in Lampahan seien rund 50 Verletzte eingeliefert worden. Rund 30 von ihnen seien schwerverletzt, einige am Kopf. Die anderen hätten leichte Verletzungen wie kleine Schnittwunden und Abschürfungen erlitten.

Hier das Epizentrum

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Das Epizentrum lag nach Angaben der US-Erdbebenwarte im Bezirk Bener Meriah im Landesinneren, etwa 320 Kilometer von der Provinzhauptstadt Banda Aceh entfernt. Selbst dort waren die Erschütterungen zu spüren, Gebäude schwankten. Auch in der Stadt Medan in der Provinz Sumatra Utara hatten die Menschen Angst. „Die Menschen hatten Panik und rannten aus ihren Häusern“, sagte ein Sprecher des nationalen Katastrophenschutzes.

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Erdbeben sind in Indonesien keine Seltenheit. Das südostasiatische Land liegt auf dem Pazifischen Feuerring, auf dem zahlreiche Vulkane liegen und mehrere Kontinental-platten aneinanderstoßen.

Die Übersicht aller 4+ Erdbeben laut der europäischen Erdbebenwarte EMSC

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Am Montag stechen zwei Erdbeben hervor, ein 5.1 in 10 Kilometern Tiefe nahe der Südlichen Sandwichinseln (nördlich der Antarktis) und ein 4.5 auf den Azoren. Am Dienstag folgten dem Erdstoß in Indonesien zahlreiche starke Beben, wie im Südpazifik auf Tonga, Griechenland, Iran, zwei Nachbeben, sowie drei Erdbeben auf den Osterinseln, Argentinien und zuletzt ein 4.5 am Mittelatlantischen Rücken in nur 2 Kilometern Tiefe. Der Mittwoch beginnt mit zwei 5+ Schlägen im Norden, westlich von Alaska.

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Nachtrag Mittwoch 19:30 Uhr.

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Weitere Erdbeben im Iran, Griechenland und zwei Beben in Japan – der 5.0 Erdstoß fand 100 Kilometer südöstlich der Präfektur Fukushima statt.

Nachtrag Mittwoch 22:15 Uhr.

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Kongo, 5.7 Erdbeben auf der Richter-Skala, in 60 Kilometern Tiefe.

Der Große Afrikanische Grabenbruch (engl. Great Rift Valley, oder East African Rift System (EARS)) ist eine Riftzone, die sich von Ostafrika nach Südwestasien erstreckt und durch die Spaltung der Arabischen Platte von der Afrikanischen Platte während der letzten 35 Millionen Jahre entstanden ist. Es wird angenommen, dass sich von der Afrika-platte entlang des Grabenbruches eine neu entstehende Platte abtrennt, für die die Bezeichnung Somaliaplatte verwendet wird.

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Diese Untersuchung wurde in der Rwenzori Region im westlichen Ast des ost-afrikanischen Riftsystems durchgeführt (EARS, East African Rift System). Das EARS bildet eine tektonische Struktur, die sich über eine Länge von über 3000km vom Afar Triple Punkt in Äthiopien bis zum Malawisee im Süden hinzieht. Der Westast des Riftsystems ist ungefähr in Nordost bis Ost-Nordost Richtung orientiert und verläuft entlang der Grenze zwischen Uganda und der benachbarten Demokratischen Republik Kongo (D.R.C.).

Er erstreckt sich über 2100km von Nimule im Nordwesten, an der Grenze zwischen Uganda und Sudan, bis an den Malawisee im Südosten Afrikas. Die Mechanismen, die zur Hebung des Rwenzori Gebirges innerhalb einer Region mit tektonischer Dehnung führten, sowie die hohe seismische Aktivität werden bisher kaum verstanden und bilden den Gegenstand kontroverser geowissenschaftlicher Diskussionen.

sonneneruption

Sonne

Eine neue Region 1787 die vom Südosten der Sonnenscheibe auf die Erde zu rotiert, hat am Mittwochmorgen um 9:08 Uhr eine moderate M 1.5 Sonneneruption freigelassen. Aufgrund der Position der Sonnenregion wird es nicht zu einem Treffer des Erdmagnetfeldes kommen.

monitore

Anhand der Beobachtungsmonitore sehen wir relativ ruhiges Weltraumwetter, links oben sehen wir die Aktivität der östlichen Sonnenregionen 1787 und 1785…

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…rechts oben die immer noch erhöhten Elektronen, dies mit kleinen Unterbrechungen seit Ende Mai 2013. Erdmagnetfeld und Protonen bleiben unauffällig. Der Sonnenwind ist auf unter 400 km/s gefallen.

Nachtrag Mittwoch 19:30 Uhr.

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Da die Sonnenregionen bald auf die Erde zeigen, verlieren sie wieder an Intensität, dies geschieht bereits seit Herbst 2012.

Alle solaren Ereignisse vom Mittwoch.

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Nummer des Ereignisses, Beginn, Maximum, Ende, Beobachtungssatellit (Goes-15), Stärke B, C, M, oder X-Klasse Sonnen-Flare, E = east (Osten), Region.

Video der Eruption und Weltraumwetter ab 2:33

Video: Der M-Klasse-Flare von der komplexen Sonnenregion im Südosten

Dieser Artikel wird aktualisiert…

Quellen: PRAVDA-TV/SpiegelOnline/AFP/ publikationen.stub.uni-frankfurt.de/ Wikipedia/ EMSC vom 03.07.2013

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  1. Die Kapverdenschwelle ist eine submarine Schwellenregion im östlichen Nordatlantik. Ihre Entstehung dürfte mit aufwallender Mantelkonvektion im Zusammenhang stehen. Die Kapverdenschwelle, engl. Cape Verde Rise, ist eine ausgeprägte bathymetrische Anomalie des östlichen Nordatlantiks. Ausgehend vom afrikanischen Kontinentalrand Mauretaniens und Senegals bei 17 ° West zieht sie in generell westlicher Richtung auf den Mittelatlantischen Rücken zu. Hierdurch trennt sie das nördlich gelegene Kanarische Becken vom Kapverdischen Becken im Süden. Ihre Ausdehnung in Nord-Süd-Richtung beträgt zwischen 14 und 22 ° nördlicher Breite rund 900 Kilometer. Im Bereich der Kapverdischen Inseln und den dazugehörigen Seamounts (wie beispielsweise der Cabo-Verde-Seamount, Cadamosto-Seamount, Nola-Seamount, Senghor-Seamount u. a.), die alle der gleichnamigen Schwelle aufsitzen, erreicht die Tiefenanomalie einen Maximalwert von 2200 Meter, weltweit einer der größten bekannten Werte für Tiefseeschwellen. Die Anomalie setzt sich dann in abgeschwächter Form bis zirka 36 ° West weiter fort. Die Schwelle wird in etwa von zwei großen, Ostsüdost-streichenden (N 105) Bruchzonen begrenzt, im Norden von der Kane-Bruchzone und im Süden von der Fifteen Twenty-Bruchzone bzw. der Jacksonville-Bruchzone. Insgesamt konnten bisher 13 Bruchzonen im Zentralteil der Kapverdenschwelle ausgemacht werden. Ein unmittelbarer Zusammenhang in der Ausrichtung der Bruchzonen mit der Anordnung der einzelnen Inseln ist jedoch nicht ersichtlich.

  2. Die Kapverdenschwelle ist eine submarine Schwellenregion im östlichen Nordatlantik. Ihre Entstehung dürfte mit aufwallender Mantelkonvektion im Zusammenhang stehen. Die Kapverdenschwelle, engl. Cape Verde Rise, ist eine ausgeprägte bathymetrische Anomalie des östlichen Nordatlantiks. Ausgehend vom afrikanischen Kontinentalrand Mauretaniens und Senegals bei 17 ° West zieht sie in generell westlicher Richtung auf den Mittelatlantischen Rücken zu. Hierdurch trennt sie das nördlich gelegene Kanarische Becken vom Kapverdischen Becken im Süden. Ihre Ausdehnung in Nord-Süd-Richtung beträgt zwischen 14 und 22 ° nördlicher Breite rund 900 Kilometer. Im Bereich der Kapverdischen Inseln und den dazugehörigen Seamounts (wie beispielsweise der Cabo-Verde-Seamount, Cadamosto-Seamount, Nola-Seamount, Senghor-Seamount u. a.), die alle der gleichnamigen Schwelle aufsitzen, erreicht die Tiefenanomalie einen Maximalwert von 2200 Meter, weltweit einer der größten bekannten Werte für Tiefseeschwellen. Die Anomalie setzt sich dann in abgeschwächter Form bis zirka 36 ° West weiter fort. Die Schwelle wird in etwa von zwei großen, Ostsüdost-streichenden (N 105) Bruchzonen begrenzt, im Norden von der Kane-Bruchzone und im Süden von der Fifteen Twenty-Bruchzone bzw. der Jacksonville-Bruchzone. Insgesamt konnten bisher 13 Bruchzonen im Zentralteil der Kapverdenschwelle ausgemacht werden. Ein unmittelbarer Zusammenhang in der Ausrichtung der Bruchzonen mit der Anordnung der einzelnen Inseln ist jedoch nicht ersichtlich.

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