Die seltsamen Erscheinungen, daß Flugzeuge, die in großer Höhe fliegen, einen Nebelstreif hinter sich herziehen, ähnlich wie wir ihn von den Himmelsschreibern der Vorkriegszeit kennen, wird schon jeder beobachtet haben.
Diese Erscheinung, an sich harmloser Natur, gewinnt im Kriege große Bedeutung dadurch, daß sie das Auffinden und Bekämpfen feindlicher Flugzeuge wesentlich erleichtern.
Welche physikalischen Gesetze wirken sich hier aus?
Es sei vorweggenommen, daß noch nicht alle Fragen der sogenannten Kondensstreifen-bildung hinter hochfliegenden Flugzeugen wissenschaftlich geklärt sind. Insbesondere ist man sich nicht restlos klar, wie es möglich ist, daß diese von Flugzeugen erzeugten künstlichen Eisnebelstreifen sich mitunter zu natürlichen Wolkengebilden ausweiten, daß also auf künstlichem Wege ein meteorologischer Vorgang erzeugt wird.
Die Eisnebelwirkung kann in zwei Fällen eintreten.
1. Die Brennstoffe unserer Flugzeugmotoren bestehen im wesentlichen aus Kohlen- und Wasserstoff. Infolgedessen enthalten die Verbrennungsgase bestimmte Mengen Wasser-dampf. Wenn dieser Wasserdampf bei bestimmten Temperaturen in ungesättigten, also trocknenen Luftschichten ausgestoßen wird, kondensiert er und zeigt sich in Form eines von der Luftschraubenwirkung verwirbelte Nebelstreifens.
Fall 2 der Bildung von Nebelstreifen ist dadurch gekennzeichnet, daß in übersättigten, daß heißt in stark wasserdampfhaltigen Luftschichten durch die in den Motorabgasen enthaltenen Teile eine Kernbildung veranlaßt wird, um die sich die in der Luft enthaltenen Wasserdampfteilchen kondensieren. Dieser zweite Fall ist dadurch besonders interessant, daß das Flugzeug, das eine feuchtigkeitsübersättigte Schicht durchfliegt, diese durch Zufuhr seiner Auspuffgaskerne zur Nebelbildung veranlaßt, die sich dann zu einem meteorologischen Vorgang auswächst, indem die künstliche Nebelbildung von sich aus zur reinen Wolkenbildung übergeht.
Die Eisenbildung hinter Flugzeugen tritt ihrer Häufigkeit nach in zwei Bereichen auf. Der erste liegt in etwa sechstausend Meter Höhe bei Temperaturen von weniger als minus 20 Grad, der zweite über achttausend Meter von minus 40 Grad Celsius. Oberhalb einer Höhe von elftausend meter, also in der Stratosphäre, ist Eisbildung noch nicht beobachtet worden.
Die Frage, wie man diesen lästigen verräterischen Nebelstreifen vermeiden kann, beschäftigt natürlich die Wissenschaftler schon seit geraumer Zeit. Man kann die Kondensbildung etwas vermindern, indem man an Stelle des normalen Benzins das wasserstoffarme Benzol verwendet.
Die Möglichkeit der Nebelbildung in der normalen Atmosphäre wird hierdurch um einen Kilometer höher gerückt. Man hat auch schon daran gedacht, dem Motorabgas das Wasser zu entziehen, wie es bekanntlich die Zeppelinluftschiffe machten, um Ballast zu gewinnen. Hierzu waren aber umfangreiche Kühleranlagen notwendig, die sich beim Flugzeug von selbst verbieten.
Vorläufig hat der Flieger, der hinter sich die lästige Nebelfahne beobachtet, nur die Möglichkeit, tiefer zu fliegen oder aber den Motor zu drosseln. Bei gedrosseltem Motor, das heißt bei geringer Zufuhr von Wasserdampf oder Abgasekernen in die Atmos-phäre, wird die Nebelfahne dünner und kürzer. Bei gleichzeitigem Drücken, also Erhöhen der Fluggeschwindigkeit, läßt sich die Nebelfahne ebenfalls verkleinern.
Das die Nebenschweifbildung in gewissen Zusammenhang mit der berüchtigten Flug-zeugvereisung steht, beweisen folgende Vorfälle: In etwas fünftausend Meter Höhe bildete sich über einer Regen- und Hagelwolke in einer vollkommen klaren Luftschicht sehr schnell dickes Eis an einem Flugzeug. Es muß sich hier um eine sehr stark mit Feuchtigkeit übersättigte Luftschicht gehandelt haben, in der das Flugzeug beim Durchstoßen die plötzliche Verweisung selber herbeiführte.
Den Zusammenhang all dieser Fragen beweist noch überzeugender der nachstehende Fall: Beim Vorbeiflug zwischen zwei Wolkenströmen erzeugten die in der Mitte eines Verbandes fliegenden Flugzeuge regelrechte Schneewolken oder Eiswolkenfahnen. Drei Flugzeuge stürzten bei Passieren dieser Stelle ab. Zwischen den Wolkentürmen muß eine starke Frostübersättigung geherrscht haben, die durch die vorausfliegenden Flugzeuge verstärkt und zur Auslösung gebracht worden ist, so daß bei den letzten Flugzeugen eine schlagartige Vereisung einsetzte, die ihre Flugfähigkeit unterbracht.
Titelfoto:
Foto links: Diese Aufnahme ist von der Erde aus … im südlichen England gemacht worden. Sie zeigt die Spuren eines Luftkampfes zwischen deutschen und britischen Jagdfliegern.
Foto mitte: Dieses Bild wurde während eines Luftkampfes über London aufgenommen. In schöner Klarheit zeigt es die typische Form eines Kurvenkampfes.
Foto rechts: Diese Aufnahme zeigt einen Nebelstreifen hinter einem Flugzeug in verschiedenen Stadien. Teilweise deutet sich hier schon der Übergang aus natürlicher Wolkenbildung ab.
Reichsdeutsches Magazin „Der Adler“ aus dem Jahre 1941. Hier gibt es den Artikel in Großansicht als PDF.
Wir spulen zurück in die oben erwähnte Vorkriegszeit.
Persil-Werbung Chemtrails – Werbefaltblatt zur Himmelsschreiber-Aktion von 1927
„Der Potsdamer Platz bot für einige Minuten ein Bild absoluter Ruhe, und straßauf und straßab hielten Autos und Straßenbahnen, gestikulierten aufgeregte Menschen. (…) Dolle Gerüchte entstanden: Weltuntergang, Kriegsgefahr, Pestankündigung…“ Der Werbeleiter der Firma Henkel, Paul Mundhenke, war begeistert. Wie von Geisterhand geschrieben standen die Worte „Hallo Berlin!“, von zwei Flugzeugen produziert, deutlich lesbar im stahlblauen Himmel über der Hauptstadt: „Kurz nach ½ 7 Uhr endlich erreichte die Spannung die höchste Steigerung, als wiederum hoch droben ein silberner Vogel seine Kreise zog und des Rätsels Lösung brachte. Mit dem Erscheinen des Wortes Persil war der Bann gebrochen, und der Strom fröhlicher Spaziergänger zog weiter – sprach von Persil und zerbrach sich den Kopf über das Wesen dieses Wunders…“
Mit dem zirkusreifen Spektakel schien eine neue Reklame-Epoche angebrochen: Von diesem 2. Mai 1927 an war sogar der Himmel zur Plakatfläche geworden. Schon im Vorfeld der Kampagne hatte Henkel Medien, Handel und Privathaushalte strategisch bearbeitet, durch Pressemeldungen, Wurfsendungen oder Vertreter: „In Hamburg, Köln, Frankfurt und Leipzig standen Maschinen startbereit, um nach erhaltener telegra-phischer Mitteilung über die erfolgreiche Abwicklung des ersten Berliner Fluges gleichfalls mit den Operationen zu beginnen.“
Der fliegende Major und seine Geschäftsidee
Es war die Mannschaft von Jack Clifford Savage, einem nach dem Ersten Weltkrieg arbeitslosen Major der Royal Air Force, die fortan den Himmel über Deutschland mit Waschmittel-Botschaften aus dem Hause Henkel beschrieb. Schon 1909 hatte Savage Versuche mit Rauchspuren aus Flugzeugen gemacht; nach dem Ersten Weltkrieg war es ihm erstmals gelungen, Worte an den Himmel zu malen, in einer Höhe von 3000-5000 m und bei etwa 150 km/h Geschwindigkeit: Paraffin-Öl wurde dabei unter Druck in die Atmosphäre und unter Ausnutzung der Motorwärme geblasen. Die Schriftzeichen hatten eine Ausdehnung von 1,5 Kilometern, wurden spiegelbildlich in den Himmel gesetzt, sodass sich für die Beobachter am Boden orthographisch korrekte Wörter bildeten.
Bereits 1922 hatte Savage den Namen der englischen Tageszeitung „Daily Mail“ während eines Pferderennens, bei dem Hunderttausende von Zuschauern anwesend waren, schlag-artig bekannt gemacht. Ein Jahr später war schon der Himmel über New York zu seiner Schreibtafel geworden: „Hello USA. Call Vanderbilt 7200“. In kluger Voraussicht hatte Savage in dem gleichnamigen Hotel dem Tabakzaren George W. Hill eine Suite reservieren lassen.
Ergebnis: innerhalb von drei Stunden 47.000 Anrufe. Hill war von der Wirkung der neuen Reklamemethode überwältigt – und Savage erhielt einen Auftrag über eine Million Dollar, gründete die „American Skywriting Corporation“, heuerte Piloten an, kaufte 25 Flugzeuge. Noch 1923 stand über 300 amerikanischen Städten der „Geheimcode“ der Zigarettenmarke „Lucky Strike“: LSMFT (= „Lucky Strike means fine tobacco“) zu lesen.
Über seine Erfindung, die er sich durch 72 Patente hatte absichern lassen, berichtete Savage nicht ohne Stolz und nicht ohne sich selbst dabei gehörig in Szene zu setzen: „Die Vervollkommnung dieser Idee hat lange auf sich warten lassen; manchen Schweißtropfen und manche vergebliche Arbeit, auch manches zunächst uneinbringliche Stück Geld gekostet. Meine Freunde, die es als Kriegslieferanten zu großem Wohlstand brachten, lachten über mich, den ‚Phantasten’, der die gewaltigen Fortschritte der Flugtechnik den hohen Zielen friedlichen Wettkampfes der Nationen dienstbar machen wollte.
Flugzeugkonstrukteure, die Millionen-Vermögen besaßen, weigerten sich, mir, dem Idealisten, als ich nach dem Kriege meine Versuchsarbeiten mit recht geringem Betriebskapital wieder aufnahm, auch nur die bescheidensten Summen für meine ‚unsinnigen’ Pläne zu leihen.“ Natürlich sollte auch der selbsternannte ‚Idealist’ am Ende materiell nicht zu kurz kommen.
Persil über Deutschland
Deutschland war das erste Land auf dem europäischen Kontinent, in dessen Himmel die Werbe-Kunstpiloten kreisten, und zwar ausschließlich für Produkte der Firma Henkel. Diese ließ nichts unversucht, das Interesse an dieser Sensation strategisch auszu-schlachten, in Handzetteln etwa: „Lange Monate beständiger Übung sind nötig, um einen Himmelsschreiber auszubilden. Bei dieser Ausbildung wird der Pilot zuerst auf Fahr-rädern trainiert, damit er sich an das Gefühl, Worte in Spiegelschrift zu schreiben, gewöhnt.“
In der Tat sprengte der hinter diesen Aktionen stehende Aufwand alles, was es in Deutschland bis dahin auf dem Reklamesektor gegeben hatte. So schickte Henkel seine Piloten eigens nach Hendon bei London in eine Schule zu Kursen und Seminaren für Himmelsschrift, wo sie, von einfachen Rückwärtsschreibübungen am Boden angefangen, später in der „Fortgeschrittenen-Klasse“ lernten, sich beim fliegenden Schreiben imaginärer Linien unter Zuhilfenahme hoher Gebäude oder Türme zu bedienen, um die Buchstaben korrekt und gerade in die Luft zu setzen.
Zu ihren besten Zeiten verfügte die Henkel-Luftflotte über sieben einsatzbereite Piloten samt Maschinen. Am 17. April 1929 wurde unter Savages Ägide sogar eine Tochterfirma „Gesellschaft für Himmelsschriften und Wolkenprojektionen mbH“ gegründet: Neben den nur tagsüber aktiven Himmelsschreibern verfügte Henkel inzwischen nämlich auch über LKWs und Schiffe, die mittels Projektionsapparaten nachts in der Lage waren, die Persil-Botschaft an den Himmel zu werfen. Freilich fehlte es auch nicht an Bedenken-trägern: die Henkel-Hausjuristen warnten vor möglichen Unfällen und Regressan-sprüchen infolge der durch das Spektakel verursachten Verkehrsstörungen und Unfälle. Und in der deutschen Juristenzeitung wurde noch Jahre später über die Nutzung von Himmelsparzellen zu werblichen Zwecken debattiert…
Hier gibt es den restlichen Text: http://wetterhampelmann.wordpress.com/2012/01/21/persil-werbung-chemtrails-sky-painting-werbefaltblatt-zur-himmelsschreiber-aktion-von-1927/
Henkel, IG Farben und Hitler
Im Zentrum des verhängnisvollen Geschehens steht die Familienbank I.H. STEIN. Über diese Bank schreibt Kurt Gossweiler in seinem Buch „Sturz ins Dritte Reich“: „Das Bankhaus I.H. STEIN war bereits 1921 … mit den beiden tragenden Säulen des deutschen Imperialismus, der Ruhrschwerindustrie und der chemischen Industrie aufs Engste verbunden.“ Direktor der Bank war der oben erwähnte Kurt Freiherr von Schröder, der Schwiegersohn des ebenfalls erwähnten Richard von Schnitzler. Die Bank war nicht nur eine der Hausbanken von BAYER und der IG FARBEN, sondern saß bei dieser auch im Aufsichtsrat. Vertreten durch Heinrich von Stein und Richard von Schnitzler, Schröders Schwiegervater.
Direktor Kurt Freiherr von Schröder, Direktor der Hausbank von BAYER und der IG FARBEN, war auch der „Erfinder“ der Idee, für jede Tonne geförderter Ruhrkohle fünf Reichspfennige an die faschistische Harzburger Front zu zahlen. Damit wurde noch lange vor den üblichen direkten Industriespenden an die NSDAP Hitler direkt finanziert, denn der stärkste Partner der Harzburger Front war Hitlers NSDAP.
Es war aber auch eben dieser Direktor Schröder, der höchstpersönlich das alles ent-scheidende Treffen zwischen Hitler und der deutschen Industrie organisierte. Er machte es möglich, dass Hitler seine faschistischen Großmachtpläne einem handverlesenen Kreis von Generaldirektoren deutscher Banken und Konzerne im Düsseldorfer Industrieclub vortragen durfte. Bekanntlich kam es nach dieser Rede vor den Industriellen zu stehenden Ovationen. Die offizielle Einladung von Adolf Hitler in den Industrieclub sprach übrigens Jost Henkel vom Düsseldorfer HENKEL-Konzern aus. Auch hier sind die Bande zur IG FARBEN unübersehbar.
Adolf Hitler am 07. März 1936 im Deutschen Reichstag:
„Die europäischen Völker stellen nun mal eine Familie auf dieser Welt dar. Es ist wenig klug, sich einzubilden, auf die Dauer in einem so beschränkten Haus wie Europa eine Völkergemeinschaft verschiedener Rechtsordnung und Rechtswertung aufrecht erhalten zu können.“
So enthalten die Nürnberger Dokumente einen Brief, den der IG Farben-Direktor Dr. von Knieriem am 20. Juli 1940 – kurz nach dem Sieg über Frankreich – an die Nazi-Regierung schrieb, und der die Mechanismen entwirft, mit denen die IG Farben ihre Schlüsselstellung in Europa zementieren wollte. Der IG Farben-Brief nennt eine einheitliche europäische Währung, einheitliche europäische Gesetze und sogar ein europäisches Gerichtssystem – all dies unter der Kontrolle von der Nazi-Deutschland/IG Farben-Koalition.
Es ging gar nicht um die Vernichtung Europas…
Wir spulen nun vor, in das Jahr 1968. Prof. Heinz Haber über die “Wettermaschine”, wie der Mensch künstlich Wolken entstehen lassen kann, um so die Sonneneinstrahlung zu vermindern.
http://www.youtube.com/watch?v=EGIROw8brgw
Video: Chemtrails in Kanada
Wir kommen in die Gegenwart, 2013.
Geo-Engineering für Kids
Im Rahmen der Naturwissenschaftsmesse „Explore Science“ organisiert die Klaus Tschira Stiftung Workshops, Mitmachangebote und Forschungsstationen für Schulklassen und Kindergärten. Dabei werden die Kids nicht nur mit dem CO2-Klimawandel, sondern auch mit dem Thema Geo-Engineering und einem „Sonnenschirm aus Staub“ indoktriniert. Mit „Staub“ sind die hochgefährlichen Nanopartikel gemeint, welche die Menschen, Pflanzen, Tiere, Böden, Wasser und Luft verpesten ….. und die so klein sind, dass sie sich in ihrem Gewebe einlagern. Diese Vergiftung von Umwelt, Mensch und Tier wird dann auch noch völlig verharmlosend „Sonnenschirm“ genannt.
Mit dieser Propaganda für Schulklassen und Kindergärten möchte man sich die neuen Menschen schaffen, die man für den neuen Totalitarismus benötigt. Diese Menschen sollen dann alle nur noch eine Meinung haben und zwar diejenige, die vorgegeben wird. Darauf soll es hinauslaufen.
http://www.youtube.com/watch?v=8nONucA7Gng
Wetterwaffen – Haarp – Chemtrails und Geoengineering im Einsatz.
Hauptkriegsverbrecher IG Farben hat wie immer ganze Arbeit geleistet!
Nazi-Deutschland war 1933- 1945 auch das Waffenlabor für die Neue Welt Ordnung von IG-Tothschild!
Quellen: PRAVDA-TV/sauberer-himmel.de/profit-over-life.org/cbgnetwork.org vom 14.07.2013
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Hat dies auf Haunebu7's Blog rebloggt.
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Hat dies auf sauberer Himmel über Österreich rebloggt.
Hat dies auf deutschlandblog2012 rebloggt und kommentierte:
1941-2013: Himmelsschrift des Krieges – Über die Entstehung der Kondensstreifen