Italien: Fischer sollen Flüchtlinge ins Meer gestoßen haben

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Vor der italienischen Küste gerieten Hunderte Bootsflüchtlinge in Seenot. Sieben Menschen starben bei dem Versuch, sich in einen Fischkutter zu retten. Die Besatzung soll sie ins Meer gestoßen haben.

In dramatischen Rettungsaktionen hat die italienische Küstenwache am Wochenende mehr als 900 Bootsflüchtlinge in Sicherheit gebracht. Wie italienische Medien berichteten, starben jedoch sieben Flüchtlinge nach Angaben ihrer Mitreisenden, als sie sich von einem Thunfischfangkäfig auf einen Fischkutter retten wollten. Wegen des derzeit guten Wetters rechnet Italien mit einer erneuten Flüchtlingswelle.

Am Sonntag wurden mehr als 250 Flüchtlinge gerettet, deren beide Boote Medien-berichten zufolge bei der Überfahrt über das Mittelmeer in Seenot geraten waren. Dutzende der Flüchtlinge hatten sich demnach auf dem offenen Meer an einen großen Thunfischfangkäfig geklammert, den ein Fischkutter hinter sich herzog.

Nach Angaben anderer Flüchtlinge starben sieben Menschen, als sie versuchten, von dem Fangkäfig auf den Kutter zu gelangen. Die Besatzung habe das Verbindungsseil gekappt und die Flüchtlinge zurück ins Meer gestoßen, sagten die Augenzeugen den Medien-berichten zufolge.

Mädchen auf der gefährlichen Überfahrt geboren

Am Samstag rettete die italienische Küstenwache insgesamt rund 690 Flüchtlinge aus Booten, deren Motor versagte oder die bereits voll Wasser liefen. Einige der Flüchtlinge vom Wochenende stammten aus Syrien und Afghanistan, mehr als 100 Männer kamen aus dem nordostafrikanischen Eritrea.

Zu den Geretteten gehörte ein kleines Mädchen, das während der Überfahrt von der Türkei nach Italien geboren worden war.

Italien ist seit Beginn des „arabischen Frühlings“ Ziel von Zehntausenden Flüchtlingen geworden. Vor allem auf der Insel Lampedusa stranden die Menschen. Der Bürgermeister der Insel, Giusi Nicolini, hatte zuletzt Ende März von einem „Ausnahmezustand“ berichtet. Das gute Wetter der vergangenen Tage ließ in Italien die Sorge vor einer neuen Flüchtlingswelle aufkommen.

Quellen: AFP/dpa/WeltOnline vom 17.06.2013

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