Vier Autoren präsentieren drei Theorien über die Mutter aller Sterne in unserem Sonnensystem. Elektronen-Sturm, M 5.9 Sonneneruption und wieder ein Gamma-Ray-Burst in der Galaxie.
Warum die Klimakatastrophe nicht stattfindet. Der Weltklimarat irrt. Die Klimadebatte muss neu geführt werden.
Entgegen den Prognosen ist die Erderwärmung seit zehn Jahren zum Stillstand gekommen. Neueste Erkenntnisse belegen, dass dies maßgeblich durch Ozeanzyklen und durch die Sonne verursacht ist, die in eine strahlungsarme Phase getreten ist. In großer Anschaulichkeit zeigen zwei Experten die weitreichenden Konsequenzen für unser Klima auf.
Der Weltklimarat ist sich sicher: Die Klimaerwärmung ist vom Menschen verschuldet. Doch sind die berüchtigten Treibhausgase tatsächlich vornehmlich für unser Klima verantwortlich?
Und warum wird es nicht mehr wärmer? Vahrenholt und Lüning haben sich im Laufe ihrer Untersuchungen intensiv mit den verschiedenen Klimamodellen beschäftigt. Sie kommen zu der Auffassung, dass die Erderwärmung der letzten 150 Jahre Teil eines natürlichen Zyklus ist, der überwiegend von der Sonne geprägt wird. Die nächsten Jahrzehnte werden eher zu einer leichten Erdabkühlung als zu einer weiteren Erwärmung führen. Das bietet Zeit, erneuerbare Energieträger zielgerichtet auszubauen und diese Umstellung in ökonomisch vernünftiger Weise und nachhaltig zu gestalten.
So der Einleitungstext zum Buch Die kalte Sonne – Warum die Klimakatastrophe nicht stattfindet, von Fritz Vahrenholt und Sebastian Lüning.
Das Geheimnis unserer eiskalten Sonne
Haben Sie sich in einem ruhigen Moment schon einmal Gedanken darüber gemacht, weshalb wohl das Universum dunkel und kalt ist, obwohl sich doch in dem selben Universum Billionen und aber Billionen von Sonnen befinden? Genau mit dieser ursprünglich von der Tochter des Autors formulierten Frage, beschäftigt sich das hier vorliegende Buch.
Nun ist diese Frage zwar durchaus nicht als neu zu bezeichnen, denn sie wurde bereits – so ähnlich formuliert – im 18. Jahrhundert gestellt und ging als das Olbersche Paradoxon in die Geschichts – und Lehrbücher ein, allerdings gab sich der Autor mit den Er-klärungen der heutigen Wissenschaft- die das Olbersche Paradoxon als gelöst betrachtet – das Phänomen eines kalten und dunklen Weltenraumes betreffend, nicht zufrieden und fand im laufe seiner Recherchen Hinweise in alten Texten und Schriften des angehenden 19. Jahrhunderts, die ihm plötzlich eine ganz andere Sicht – und auch Denkweise offenbarten.
Mit Hilfe dieser Texte, intensiver Beobachtungen und nicht zuletzt einiger wohl schon sonderbar zu nennender Zufälle kommt nun der Autor zu ganz anderen – der Wissen-schaft widersprechenden -, völlig neuen Ansichten und Denkansätzen. Die – als Ergebnis der neu gewonnenen Ansichten – vom Autor aufgestellte neue Theorie, widerspricht den Erklärungen der Wissenschaften für eine heiße Sonne eklatant und erklärt gleichzeitig auf eine verblüffend einfache Art und Weise, warum das Universum kalt und dunkel ist, da der Autor im Verlauf seines Buches eine Beweisführung antritt, die in der Behauptung gipfelt, das unsere Sonne in Wirklichkeit kalt ist und kein Licht ausstrahlt!
Eine wahrhaft gewagte Theorie, die der Autor nun aber nicht einfach so im Raume stehen läßt, sondern die Wissenschaft anhand von zwei von ihm vorgeschlagenen Experimenten auffordert, die von ihm postulierte neue Theorie einer kalten und lichtlosen Sonne entweder zu bestätigen, oder aber auch als haltlos zu verwerfen.
Einleitung zu Das Geheimnis unserer eiskalten Sonne von Matthias Härtel.
http://www.youtube.com/watch?v=b5Av35E9cD8
PDF-Dokument mit dem Text von Matthias Härtel
Vom wahren Wesen der natürlichen Sonne
Die moderne Wissenschaft betrachtet die Sonne als einen ungeheuren glühenden Gasball, dessen Hitze von Millionen Graden aus unablässig stattfindenden Atomexplosionen resultiert, wobei eine Kernfusion des Grundelements Wasserstoff vor sich geht.
Wie aber kann dieses Weltbild übereinstimmen mit der Tatsache, dass die Sonne die Mutter alles natürlichen Lebens auf allen Planeten ist?
Dieser materialistisch-mechanischen Theorie stehen geistige Eröffnungen gänzlicher Art gegenüber. In Jakob Lorbers Werk „Unsere natürliche Sonne“ findet sich eine genaue Darstellung ihrer wahren Beschaffenheit, wobei manches Rätsel gelöst erscheint, das heute für die exakte Naturwissenschaft noch unbekanntes Neuland bildet.
http://www.youtube.com/watch?v=xPPjyLt6LjM
Aktuelle Sonnenaktivität
In der Nacht vom Freitag auf Samstag produzierte die Sonne eine starke M 5.9 Sonnen-eruption auf der Südwestseite der Sonnenscheibe, ein Treffer vom Teilchenstrom ist nicht zu erwarten – seit dem ist die kalte Sonne wieder ruhig.
Video der Sonneneruption
Die Übersicht der letzten vier Tage zeigt eine schwache Energiemenge im unteren B-Bereich.
Nachtrag Dienstag 18:15 Uhr.
Die Sonne ist ausgeknipst, keine Sonneneruptionen, pendelt im unteren B-Bereich.
Dennoch bleibt der Elektronen-Sturm weiter messbar, auch wenn am Montag eine unbekannte Induktion die Elektronen fast wieder auf Normalmass gebracht hätte.
Nachtrag Dienstag 18:15 Uhr.
Bis Dienstagmorgen sah es so aus, als ob der Elektronen-Sturm nachgelassen hat und der Teilchenstrom wieder zur Normalität zurückkehrt – falsch gedacht, wieder ist ein Anstieg zu verzeichnen.
Beobachtungsmonitore der Protonen zeigen am Montag starke Ausschläge, zeitgleich kam es Montagvormittag zu einem schwachen geomagnetischen Sturm von Kp=4 auf dem Index.
Nachtrag Dienstag 18:15 Uhr.
Protonen-Ausschläge sind beendet.
Ein Blick auf das angebliche Sonnen-Maximum spricht Bände, die NASA spricht immer noch davon, dass das Maximum kommen wird und sich als Doppelspitze zeigt, doch nichts geschieht.
Der Tagesbericht vom Montag, wieder ereigneten sich drei Gamma-Ray-Bursts in unserer Galaxie in den letzten zwei Tagen. Jetzt hatten wir, bis auf den 07. Juni, jeden Tag einen Gamma-Blitz im Universum.
Video: Gamma-Ray-Bursts von 1:35 bis 1:44
Video: Tagesübersicht vom Dienstag, die stille Erde – kaum Erdbeben – stille Sonne. Die Sprache kommt auf den zuletzt ausgefallenen Satelliten GOES-13, die offizielle Version lautet, der Satellit wurde von Mini-Asteroiden getroffen (wenngleich zur selben Zeit des Ausfalls der Elektronen-Sturm begann) und ein Blick auf ein neues koronales Loch, welches sich vom Südosten der Sonnenscheibe auf die Erde zu dreht.
Video
Irgendetwas stimmt ganz und gar nicht, neben dem alten Lied von der kalten Sonne, dem nicht eintretenden Sonnenmaximum, haben sich seit dem 23. Mai der Elektronen-Sturm und nun die kosmischen Gamma-Ray-Blitze dazu gesellt.
Quellen: PRAVDA-TV/hoffmann-und-campe.de/NASA/NOAA vom 10.06.2013
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Hat dies auf Haunebu7's Blog rebloggt.
Naja, das das Universum kalt und dunkel ist, ist recht einfach zu erklären.
Wärme ist nur eine Erscheinung aus der durchschnittlichen Molekularen Bewegung. Und da das Universum großteils leer ist, gibt es (im Vergleich zum Raum) sogut wie keine Atome die sich bewegen und aneinander reiben können.
Die Dunkelheit, lässt sich auch recht einfach „kindisch“ erklären
Licht breitet sich nicht als Kegel aus, wie man sich das vorstellt, sondern als Kugel.
Das bedeutet (bildlich) wir sehen immer das spitze ende eines gedachten Kegels (Weil jeder Punkt einer Kugel rein technisch ein perfekter Punkt ist), deshalb werden Lichtquellen mit zunehmender Entfernung immer kleiner.
Man kann es sich vorstellen, wir haben einen Kegel, aber das spitze Ende zeigt auf uns, und wir bewegen uns immer mehr zur infiniten Spitze des Kegels, wenn wir uns entfernen.
Vahrenholt, Fritz: Die kalte Sonne : warum die Klimakatastrophe nicht stattfindet / Fritz Vahrenholt; Sebastian Lüning. – 1. Aufl.. – Hamburg : Hoffmann und Campe, 2012. – 444 S. : Ill., graph. Darst. ; 210 mm x 135 mm ISBN 978-3-455-50250-3Ex.: 10C/VAH-24575Der Weltklimarat ist sich sicher: Die Klimaerwärmung ist vom Menschen verschuldet. Doch sind die berüchtigten Treibhausgase tatsächlich vornehmlich für unser Klima verantwortlich? Und warum wird es nicht mehr wärmer? Vahrenholt und Lüning haben sich im Laufe ihrer Untersuchungen intensiv mit den verschiedenen Klimamodellen beschäftigt. Sie kommen zu der Auffassung, dass die Erderwärmung der letzten 150 Jahre Teil eines natürlichen Zyklus ist, der überwiegend von der Sonne geprägt wird. Die nächsten Jahrzehnte werden eher zu einer leichten Erdabkühlung als zu einer weiteren Erwärmung führen. Das bietet Zeit, erneuerbare Energieträger zielgerichtet auszubauen und diese Umstellung in ökonomisch vernünftiger Weise und nachhaltig zu gestalten.
Reblogged this on neuesdeutschesreich.
das kann man am besten mit einer Mikrowelle vergleichen … ist nichts in der Mikrowelle dann wird auch nix heiss ….
Wie stark ist nun dazu im Vergleich die Änderung, die im Erdmagnetfeld durch einen Sonnensturm verursacht wird? Die liegt zwischen 100 und 1000 nT – ist also viel geringer als die natürlichen Unterschiede im Erdmagnetfeld.