Drei Jahre liegen zwischen beiden Satellitenfotos der Nasa, dazwischen erlebten besonders die Landwirte auf der Nordinsel Neuseelands eine unangenehme Zeit. Die schlimmste Dürre seit 70 Jahren hatte die Region heimgesucht. Einst grünes Weideland (pastureland) und der Wald (forest) darbten und erblassten. Im April hatten sie sich weitenteils in braune Wildnis verwandelt. Einzig eine breite Wolkendecke hellt das Bild auf.
Bereits der vergangene Sommer verlief ungewöhnlich. Wochenlang war der Regen ausgeblieben. Im Frühjahr verschärfte sich die Lage: Auf die Region um die neusee-ländische Hauptstadt Wellington im Süden der Nordinsel fiel kein Regen vom 13. Februar bis 17. März.
Noch einen Monat später waren die Folgen zu sehen: Am 10. April flog der Nasa-Satellit „Terra“ über Neuseeland – er machte eine geradezu historische Aufnahme: Die grüne Insel am anderen Ende der Welt schimmerte vielerorts braun; besonders die Wiesen waren verdorrt.
Mittlerweile hat sich die Lage gebessert. Ende April fiel erstmals ausgiebig Regen. „Aus allen Provinzen hören wir, die Dürre sei zu Ende“, jubelte die Sprecherin der „Federated Farmers“, der landesweiten Landwirte-Vereinigung.
Hier geht es zum Original-Artikel mit Schieberegler, um das Ausmaß der Dürre im Detail zu sehen.
Quellen: NASA/SpiegelOnline vom 04.05.2013
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Kann da nix verdächtiges an den Satelitenbildern finden. Ich lebe in NZ und es ist ganz normal, dass es im Sommer braun wird. Leider zeigen die Satelitenbilder kein Datum. Ja, sonst könnte man ja auch herausfinden, dass hier schon wieder Propaganda für Klimaerwärmung (die nicht stattfindet) gemacht wird. Ja Neuseeland ist weit weg und wer will das schon nachprüfen…
(ausser mir)