Die Sonne produzierte am 01. Mai zunächst eine massive Prominenz-Eruption auf der Ostseite der Sonne, am 02. Mai ereignete sich die M 1.1 Sonneneruption auf der Westseite der Sonnenscheibe.
Aufgrund der Position, der alten Region 1719, wird mit einem direkten Einschlag nach der Prominenz-Eruption auf das Erdmagnetfeld nicht gerechnet, allerdings hat der Teilchen-strom eine Schockwelle durch das All gesendet, so lag parallel der Sonnenwind bei 450 bis 500km/s (nun fallend), sichtbar am moderaten geomagnetischen Sturm von Kp=4 und den Elektronen.
Hier die beiden Beobachtungsmonitore:
Eine Prominenz ist eine große, helle, gasförmige Erweiterung der Sonne, welche oberhalb der Sonne entsteht, oft in Form einer Schleife.
Am 02. Mai kam es dann um 7:10 Uhr (MEZ) zu einer moderaten M 1.1 Sonneneruption von Region 1731, magnetisch komplex mit Beta-Gamma-Delta eingestuft. Schwache Störungen im geomagnetischen Feld werden in den kommenden 48 Stunden erwartet.
Nach dem Solar-Flare verweilen die Sonnenregionen wieder in dem seit Herbst 2012 beobachteten Ruhemodus:
Erdbeben der Stärke 4+ in den letzten 24 Stunden:
Die Seismik hat die üblichen Regionen getroffen, darunter einige Nachbeben im Iran. Ein Erdbeben der Stärke 5.6 und einer Tiefe von 40 Kilometern hat den Norden Indiens erschüttert. Meldungen über Opfer oder größere Schäden gab es nicht. Ein Sprecher der indischen Meteorologiebehörde sagte, das Epizentrum habe an der Grenze der Bundes-staaten Jammu und Kaschmir und Himachal Pradesh gelegen.
Die Erdstöße dauerten acht bis zehn Sekunden und waren noch in der 500 Kilometer entfernten indischen Hauptstadt Neu Delhi zu spüren. In Kaschmirs Regionalhauptstadt Srinagar verließen verängstigte Menschen ihre Häuser.
Flugzeuge des russischen Zivilschutzministeriums (MTschS) haben Hilfsgüter für die von dem Erdbeben im April in China betroffene Bevölkerung gebracht, wie die Informationsverwaltung des Ministeriums berichtet.
Die Gesamtmasse der Hilfsgüter beträgt etwa 40 Tonnen. Das sind Gegenstände des täglichen Bedarfes und Lebensmittel.
Im April hatte sich ein Erdbeben der Stärke 6.8 in der Provinz Sichuan in Südwestchina ereignet. Der Erdbebenherd lag in einer Tiefe von 13 Kilometern. 196 Menschen kamen ums Leben und weitere 13.000 wurden verletzt.
Insgesamt wurden von dem Erdbeben etwa zwei Millionen Einwohner der Provinz Sichuan betroffen.
Quellen: PRAVDA-TV/Axel Springer Verlag/Ria Novosti/solarham.net/NOAA vom 03.05.2013
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