Mehrstrahl-Sonar zeigt Ostsee-Anomalie erstmals in 3D

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Nachdem lange Zeit nur normale Sonar-Aufnahmen der sogenannten großen „Ostsee-Anomalie“, einer kreisförmigen und bislang unerklärten Struktur am Grunde der Ostsee zur Verfügung standen, haben ihre Entdecker, Schatztaucher der Bergungsfirma „Ocean-X-Team“ nun eine Aufnahme mit einem mehrstrahligen Sonar (Fächerecholot / Multibeam-Echosounder) veröffentlicht, die die Struktur erstmals in 3D offenbart und zugleich Videoaufnahmen von weiteren nur für Sonar sichtbaren Anomalien in der Nähe der Kreisstruktur angekündigt.

(Titelbild: Fächerecholot-Aufnahme der großen „Ostsee-Anomalie“. Grüne Flächen entsprechen höher gelegenem Terrain. Die Tiefenauflösung liegt bei 8 Metern, d.h. Höhenunterschiede von weniger als acht Metern werden nicht korrekt abgebildet)

Wie Peter Lindberg auf der Seite der offiziellen Facebook-Gruppenseite des „Ocean-X-Teams“ (facebook.com/groups/OceanXteam) berichtet, zeigt die Sonaraufnahme die Struktur am Ostseeboden vor Schweden in rund 80 Metern Tiefe, fügt zugleich jedoch erläuternd hinzu: „Wie wir das jedoch schon zuvor erklärt haben, stellt ein derartiges Fächerecholot nicht das exakte Abbild der dargestellten Struktur dar.“ Dennoch ermögliche die Aufnahme eine gute dreidimensionale Vorstellung von Teilen der Struktur und ihrer großflächigen Umgebung.

Allerdings lasse sich auf der Aufnahme recht gut die Kannte zwischen dem Fundament und der offenbar darauf ruhenden Struktur selbst erkennen. Andererseits sei die rechte Seite der Anomalie auf der gen Süden ausgerichteten Ansicht nahezu vollständig un-kenntlich. Dies könne durch die Position der Sonarsonde verursacht worden sein, durch die die Struktur selbst sozusagen einen Sonarschatten geworfen habe. Zudem handele es sich um eine geglättete Darstellung der Daten, bei der vermeintlich falsche Echos ausgeblendet werden, weshalb das Bild keine wirklichen Detailinformationen zulasse.

„Dies Aufnahme gibt lediglich eine grobe Ahnung der wirklichen Struktur wieder“, so Lindberg. „Man darf darauf nicht nach Details suchen, da die Aufnahme keine Details zeigt. (…) An anderen Positionen werden Dinge angezeigt, die angeblich aus der Struktur herausragen, obwohl diese so gar nicht vorhanden sind. Das liegt dann vielleicht an der schlechten Auflösung.“

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Zum Vergleich: Nahezu perfekte Abbildung eines Schiffswracks vor Norwegen mit Fächerecholot in vergleichbarer Auflösung…

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…und die erste Sonaraufnahme der merkwürdigen Struktur, aufgenommen 2011.

Weiterhin erklärten die Schatztaucher, dass sie bald ein ausführliches Video des ersten Tauchgangs mit dem Tauchroboter zur Kreis-Anomalie veröffentlichen werden. Bislang sei dies aufgrund der Tatsache, dass die Computer gehackt worden seien, leider nicht möglich gewesen. Lediglich ein von den Bildschirmen abgefilmtes Video zeigt erste Aufnahmen und angebliche große Objekte vor den Sensoren der Tauchkamera, die so nur auf dem Sonar – nicht aber im sichtbaren Licht etwa 10 Meter unterhalb der Meeresoberfläche geortet wurden…

Facebook-Video über die sonare Erfassung aus 150 Metern Entfernung und von weiteren Objekten am Boden.

Quellen: PRAVDA-TV/oceanexplorer.se/grenzwissenschaft-aktuell.de vom 27.05.2013

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13 comments on “Mehrstrahl-Sonar zeigt Ostsee-Anomalie erstmals in 3D

  1. Toll, 2 Jahre, und die wissen es immernoch nicht.
    Ich denke es ist wie (eine Theorie besagt) ein erkalteter Lavadom.
    Trotzdem halte ich dieses Forscherteam für eklatant unfähig, wenn ich sowas entdeckt hätte, ich wüsste schon lange genau, was es ist.

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