Das regnerische Mai-Wetter hat nun teils dramatische Konsequenzen. In Niedersachsen traten Flüsse über die Ufer, die Feuerwehr musste ausrücken. Einige Gebiete waren teilweise nur im Boot erreichbar.
Teile Niedersachsens stehen nach dem Dauerregen der vergangenen Tage unter Wasser. In Braunschweig wurde eine Straße gesperrt, manche Gebiete waren nur mit Booten erreichbar (Foto). „Die größten Sorgen bereitet uns die Schunter“, sagte ein Sprecher der Polizei in Braunschweig am Dienstag.
Sandsäcke werden vorbereitet
„Am frühen Morgen haben wir zusätzlich neue Kräfte alarmiert, die Keller auspumpen“, sagte ein Sprecher der Feuerwehr. 5000 Säcke seien vorsorglich mit Sand gefüllt worden. Gebiete rund um die Flüsse Wabe und Mittelriede waren aufgrund der Überschwem-mungen zeitweise nur mit Booten erreichbar. Dort habe sich die Lage deutlich entspannt, sagte ein Sprecher der Feuerwehr.
In Hildesheim war das Gebiet an der Innerste betroffen. „Unsere Einsatzkräfte müssen einige Gehöfte mit Sandsäcken sichern und Keller leer pumpen“, sagte ein Feuerwehr-sprecher dort. In Göttingen sprach die Polizei hingegen von einer „Tendenz zur Besserung“. Dort blieben in der Nacht einige Straßen im Landkreis Northeim gesperrt. Eine grundlegende Besserung ist nach Einschätzung des Landesbetriebes für Wasser-wirtschaft (NLWKN) frühestens Mittwoch in Sicht.
Nach dem kühlen Schmuddelwetter der vergangenen Tage versprachen die Meteorologen für den Dienstag einen kurzen Lichtblick. In den nächsten Tagen bleibe es aber unbe-ständig: Nach der Erholungsphase kommen wieder Schauer und Gewitter auf, wie der Deutsche Wetterdienst in Offenbach mitteilte. Eine Begründung, warum die Wetterlage so chaotisch ist, bleibt nach wie vor aus.
Video: Regen überflutet Teile von Mühlhausen und Berge
Video: Dauerregen sorgt für massive Überschwemmungen
Quellen: PRAVDA-TV/hna.de/dpa/FocusOnline vom 28.05.2013
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Was ist daran erwähnenswert? Seit Urzeiten kennt die Natur die Gezeitenkraft auf dem Lande, periodisch alle 10 Jahre eine „Flut“. Warum sind diese Ereignisse überhaupt erwähnenswert?
Weil die Wohlstandsbürger bis an die Flusskanten alles bebaut haben, weil sie alles für geregelt und reguliert halten im Leben, weil sie den Bezug zur Natur verloren haben.
Ich selber habe 2010 in der hiesigen Flut meine Firma verloren. Na und?
Wer bin ich, das ich mich darüber empören könnte?
Die Natur ist wundervoll in ihrer Kraft und Verlässlichkeit, lasst sie machen und lernt Demut.
haha wers glaubt wird seelig.. red nicht so einen quatsch bitte.. xD
Irgendwie beschleicht mich ein unbegründetes Gefühl, das Du nach Deinem Schicksalschlag dann eine neue berufliche Herausforderung in der Desinformationsbranche gefunden hast !!!
Wer hatte einen Schicksalsschlag?
Gruß
PRAVDA-TV
Mein Kommentar 29. Mai 2013 um 06:00 war eigentlich @Bertolino gerichtet………leider nicht direkt ersichtlich, Fehler von mir………
@Holle Honig:
Irrtum! Ich baute wieder auf was mir die Flut nahm, so wie es unsere Urväter auch schon immer taten. Kannst du dir nicht mehr vorstellen, Verzagter?
Ich klage nicht, ich handele, ich bin von gestern.
Offenbar wird es zum Wochenende hin richtig schlimm in Niedersachsen: http://www.meinungsbildung.com/deutschland/hochwasser-niedersachsen-2013-wann-kommt-die-flut/8083