Baschar al-Assad hat die Beschuldigungen, seine Regierung habe Chemiewaffen eingesetzt, vehement zurückgewiesen. Laut dem syrischen Präsidenten könnten derartige „Lügen“ als Vorbereitung für ein militärisches Eingreifen dienen.
„Der Westen lügt und fälscht die Tatsachen, um Kriege zu entfesseln. Das ist seine gewöhnliche Taktik“, sagte Assad in einem am Samstag erschienenen Interview für argentinische Medien. Auch Syrien könne vor einer Invasion nicht sicher sein.
Im Gespräch mit der Tageszeitung „Clarín“ und der Nachrichtenagentur Télam mutmaßte Assad, dass die „von westlichen Quellen verbreitete Desinformation“ dem Ziel diene, die öffentliche Meinung für einen Militäreinsatz zu gewinnen.
Dabei erläuterte der syrische Präsident, warum die Vorwürfe eines C-Waffen-Einsatzes unglaubwürdig seien. „Bei den chemischen Waffen handelt es sich um Massenver-nichtungswaffen. Wenn diese Waffen in einer Stadt oder einem Viertel eingesetzt worden wären, ist es glaubwürdig, dass es nur zehn oder 20 Todesopfer gibt?“, fragte Assad.
„Nein, Ihr Einsatz würde den Tod von tausenden oder zehntausenden Menschen binnen weniger Minuten zur Folge haben. Wie könnte so etwas verheimlicht werden?“
Die syrische Opposition hatte im Dezember die Regierungstruppen beschuldigt, in Homs chemische Waffen eingesetzt zu haben. Nach Angaben der syrischen Regierung setzten die Rebellen Kampfstoffe im März in Aleppo und im April in Sarakeb (Provinz Idlib) ein.
Schwere Kämpfe zwischen Regierungstruppen und bewaffneten Rebellen dauern seit März 2011 in Syrien an. Laut UN-Angaben sind bei den Gefechten mehr als 80 000 Menschen getötet worden. Die Opposition, aber auch westliche Staaten wollen Präsident Baschar al-Assad zum Rücktritt zwingen. Nach Darstellung der Regierung kämpft die Armee gegen aus dem Ausland unterstützte Terroristen. Dabei lehnt die Opposition Friedensverhandlungen mit Assad und seinen Anhängern ab.
Quelle: Ria Novosti vom 19.05.2013
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Hat dies auf ubenuaH rebloggt.
Endlich geht Bashar al Assad in die mediale Offensive.
Es ist wichtig, das vor allem die Menschen in den Regimes des Westens begreiflich wird, das es unerheblich ist, was ihnen von Berlin, Paris und Co vorgelogen wird, sie aber dafür sich sensibilisieren für die Taten des Zionistenstaates, welcher letzte Woche eine mit Uran angereicherte Bombe auf Damaskus warf.
An den Taten sollt ihr sie messen, heißt es aus alter Zeit.
Deshalb: Klärt eure Umgebung darüber auf, das die Denkschiene zugunsten der fortgesetzten Untaten des Zionistenstaates das Übel ist, nicht aber Bashar al Assad.
Es geht um die Umpolarisierung der Wahrnehmung!
Glotzen aus, Zeitungen abbestellen, Radios aus! Selbst informieren, aufklären!
Willkommen Baschar al Assad in der Gemeinde der Verschwörungsteoretiker,oder doch besser Verschwörungsbeobachter! Man muß schon sehr Gehirngewaschen sein um das was uns vor die Nase gehalten wird nicht zu durchschauen! Wie war von den Bilderbergern zu vernehmen? Zitat: Heute ist es einfacher 1 Million Menschen umzubringen als zu manipulieren? Was du Sähst, das wirst du Ernten! Viel Spaß beim Ernten! MO