Alliierte Kriegspolitik und der deutsche Aderlaß (Videos)

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Über den Raubzug der westlichen Alliierten, die Zersetzung und Umerziehung der Deutschen.

Der deutsche Aderlaß ist eine gewaltige Richtigstellung historischer Ereignisse, die die Politik in Berlin und Wien maßgeblich beeinflussen. Nordbruch widmet seine Aufmerksamkeit den Millionen deutscher Opfer, die für ihr erlittenes Leid während Gefangenschaft, Folter und Zwangsarbeit bis heute unentschädigt geblieben sind, und fordert Wiedergutmachung an Deutschland und Entschädigung für Deutsche.

Dem Autor zufolge führten alle Alliierten außerdem trotz Eintritts der Waffenruhe den Krieg gegen Deutschland unvermindert fort, und zwar in Form eines geistigen Zer-setzungskriegs, der auch in die deutsche Wissenschaft hineingetragen wurde.

Im vorliegenden Buch setzt sich der Verfasser intensiv mit einer geradezu ketzerisch anmutenden Thematik auseinander: der Frage nach Wiedergutmachung an Deutschland und Entschädigung für Deutsche. Kennzeichnend an dieser Auseinandersetzung ist, daß sie aus einem gesamtdeutschen Blickwinkel geschrieben wurde: Die Österreicher werden als selbstverständlicher Bestandteil der deutschen Nation angesehen und als solcher auch behandelt. Nordbruch gibt sich nicht mit der Standardantwort der Bundesregierung zu-frieden, daß das den Deutschen »durch fremde Mächte« zugefügte Unrecht »seine Wurzeln im NS-Unrecht« gehabt habe und deshalbe davon abzusehen sei, »Ent-schädigungsforderungen gegenüber diesen Staaten zu stellen«.

Der nonkonforme Verfasser legt die Verlogenheit derartiger Schutzbehauptungen bloß und konzentriert sich in seiner Argumentation auf die vorbehaltlose Darstellung unter anderem der Vertreibungs- und Verschleppungsverbrechen an Deutschen, der Massen-vergewaltigung deutscher Frauen und Mädchen, der Raubzüge der Alliierten durch Deutschland sowie der Folterung und Tötung Millionen deutscher Zivilisten und Kriegsgefangener in Ost und West.

Ein eigenes Kapitel befaßt sich darüber hinaus mit der Fremdarbeiterfrage im Dritten Reich. Diese wird mit den historischen Tatsachen der deutschen Zwangsarbeiterfrage verglichen, wobei erstmalig in der Publizistik das Ausmaß der Ausbeutung deutscher Arbeitskraft sowohl durch bolschewistische als auch demokratische Siegermächte dokumentiert wird. Nach umfassender Analyse dieser Punkte prüft der Autor auf ethischer, (völker)rechtlicher und politischer Grundlage die Ansprüche Deutschlands auf Wiedergutmachung.

Raubzug der westlichen Alliierten 

Obwohl die westlichen Alliierten den Krieg gewonnen hatten, führten sie trotz Eintritt der Waffenruhe im Mai 1945 den Krieg gegen die Menschen, ohne sich von inter-nationalen Konventionen beeindrucken zu lassen, unvermindert fort. Freilich nicht mit Maschinengewehren und Granaten, sondern in Form eines geistigen Zersetzungskrieges (Herbert Grabert). Zu dieser Art des Krieges zählten neben der Umerziehung, der Ent-führung der deutschen Wissenschaftselite sowie dem Raub von unermeßlichen Kunst- und Kulturschätzen gerade der penibel geplante und auf allen Gebieten der Wissenschaft und Forschung umfassend durchgeführte Diebstahl von deutschen Patenten und Warenzeichen.

Konzentrieren wir uns aus aktuellem Anlaß auf die Amerikaner, die sich schon damals für Kreuzritter der Demokratie hielten. Noch bevor sich die Alliierten auf die konkret von Deutschland zu erbringenden Reparationsleistungen geeinigt hatten, folgten unmittelbar den unter Waffen stehenden Truppen besondere Verbände, die unter Befehl von General T. Beets (US-Kriegsdepartement) und Prof. R. F. Sinsteed (britisches Versorgungsamt) standen.

Diese anglo-amerikanischen Körperschaften, CIOS genannt, hatten die Aufgabe, im zu besetzenden Feindland geistiges Eigentum zu sichten und bei Wohlgefallen zu plündern. Die CIOS-Einheiten setzten sich aus 10.000 Techniker und Wissenschaftler zusammen, die in 3.000 Gruppenverbänden in Tausenden von deutschen Fabriken und Büros ein-drangen und tonnenweise Dokumente, Materialproben, Patentschriften und Maschinen beschlagnahmten, deutsches Spitzenpersonal verhörten und dieses zu großen Teilen verschleppen ließen.[1]

Die Ausmaße dieses Raubzuges sind einzigartig in der Geschichte: Alleine 1946 wurden nicht weniger als 3,8 Millionen Seiten von deutschem wissenschaftlichem Material aus Industrielabors und Universitäten verfilmt und heimischen Interessenten für eine geringe Gebühr zur Verfügung gestellt. Darunter befanden sich alleine in den Vereinigten Staaten 186.000 Akten des Reichspatentamtes.[2]

Auch Zehntausende deutscher Warenzeichen waren dem Gutdünken der Alliierten aus-geliefert: International bekannte deutsche Handelsmarken konnten fortan von aus-ländischen Firmen für ihre (minderwertigeren) Produkte zu Werbezwecken mißbraucht werden. So war es beispielsweise möglich, jede vermeintliche Wunderpille als ein Aspirin, jeden Blechlöffel als Stahlware aus Solingen oder jeden Glühfaden als Osram-Birne anzupreisen.

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Dieser Betrug wurde bis weit in die fünfziger Jahre praktiziert: So wurde noch am 15. März 1953 in England einer deutschen Firma gerichtlich untersagt, ihre eigenen 4711-Produkte unter dieser Bezeichnung zu vertreiben, weil bereits (!) eine britische Firma Kosmetika anbot, für die sie die 4711-Warenzeichen erworben (!) hatte.[3]

Die alliierten Diebe, allen voran die Amerikaner, waren von der unermeßlichen Fülle des deutschen Geistesschatzes im wahrsten Sinne des Wortes von den Socken. Einem Bericht des Harper’s Magazine vom Oktober 1946 zufolge, verschlangen die amerikanischen Befreier geradezu die unzähligen Geheimnisse und Erfindungen innerhalb der deutschen Industrie und Technologie des Dritten Reiches, oder wie sich der Vizepräsident und Direktor der Forschungsabteilung von der in Chattanooga/Tennessee ansässigen Firma American Lava Company, Hans Thurnauer, auszudrücken pflegte: Es war »just like going out on a hunting trip into unexplored territory.«[4]  – „Es ist wie ein Jagdausflug in unerforschtes Gebiet.“

In diesem ›unerforschten Gebiet‹, in welchem scheinbar nach Herzenslust zusammen-gerafft werden konnte, was man wollte, fanden sich massenweise Konstruktions-zeichnungen, Berechnungsunterlagen, Erfahrungswerte, Betriebsverfahren, Entwicklungs-arbeiten sowie fertige Produkte, die, wenn überhaupt, bei den Alliierten bis dato nur in minderwertiger Form vorhanden waren, nur vom Hörensagen oder aber überhaupt nicht bekannt waren.

Zu den Abertausenden Erfindungen und Patenten zählten synthetischer Treibstoff und Gummi, synthetische Schmieröle, synthetische Faser- und Textilherstellung, Diesel-motoren, Optiken, schwere Druckpressen, Windkanäle, in denen Geschwindigkeiten von über 8.000 km/h getestet wurden, Infrarot-Zielgeräte, Kassettenrekorder, elektrische Kondensatoren, haltbare Fruchtsäfte, Maschinen zum Einwickeln von Schokolade, Holzzucker, synthetische Saphire für Uhren, synthetischer Glimmer, laufmaschenfreie, gehbeständige Damenstrümpfe, Buttermaschinen, die 1.500 Pfund Butter pro Stunde ausstießen, Quarzuhren, Zelluloseprodukte, eine Vielzahl pharmazeutischer Produkte, Insektizide, Zyanamide als Rostschutzfarbe und als Ersatz für Zinkchrom, synthetisches Blutplasma, Kunstleder, Plastik, Farbphotographie, Nähnadeln, eine unüberschaubare Anzahl von Präzisionsgeräten, Frostschutzmittel und tausend andere Entdeckungen auf chemischen, physikalischen, technologischen und elektronischen Gebieten, auf denen die Deutschen allen anderen Nationen um Klassen, sprich um fünf, zehn oder noch mehr Jahren in der Entwicklung voraus waren.

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Es war eine geradezu unvorstellbare, faszinierende Welt, die sich den alliierten Weltverbesserern in den Verhören und Gesprächen mit der deutschen Intelligenz eröffneten: Die Deutschen »sprachen über Reisen in den Weltraum, über inter-kontinentale ballistische Raketen, künstliche Satelliten und andere nicht weniger phantastische Pläne, wie zum Beispiel der Einrichtung einer ›Rauminsel‹, auf der ein riesiger Auffangspiegel angebracht würde, der die Sonnenstrahlen sammeln und auf die Erde gebündelt weiterleiten sollte.«[5]

Erst recht auf dem Gebiet der Waffen- und Raketentechnik war das Deutsche Reich seinen alliierten Widersachern unvorstellbar weit voraus. Fernlenkung für Raketen und Torpedos, Infrarot, Ultraschall, alle Methoden des Düsenantriebs, Hubschrauber und Raketen waren bekannt. Die Deutschen entwickelten Flugzeuge, Marschflugkörper und sogenannte Flugscheiben, die Geschwindigkeiten erreichten, die man im allgemeinen nicht für möglich hielt, so daß Spitzenwerte bis zu unglaublichen 8.000 km/h erreicht wurden.

Selbst auf Gebieten, die heute nicht nur Homöopathen und Esoteriker begeistern, war das nationalsozialistische Deutschland, vor dem der etablierten Historiographie zufolge freilich die geistige und schaffenden Elite ins Exil geflohen sei, die in der Forschung allen anderen Staaten weit überlegen.

Diesbezüglich sind beispielsweise Untersuchungen zu nennen, die am Kaiser-Wilhelm-Institut für Biophysik in Frankfurt/Main durchgeführt wurden: »Diese betrafen die Beziehungen von elektronisch geladener Luft auf die Gesundheit. Positiv geladene Luft wurde als gefährlich für das menschliche Wohlbefinden festgestellt, weil es Unbehagen und Depressionen, beispielsweise bei fallendem Luftdruck, verursacht.

Bei manchen Personen, so wurde befunden, brachte positiv geladene Luft Asthma, Neufieber und nervöse Erscheinungen. Der Blutdruck stieg dabei bis an den Gefahren-punkt. Sie verursacht die Symptome, wie sie bei Bergkrankheiten bekannt sind: Er-schwerte und schnelle Atmung, Schwindel, Ermüdung, Schlaflosigkeit und dergleichen.

Negativ geladene Luft bewirkte das Gegenteil. Sie wirkte erheiternd, ein Gefühl von Geistesfreiheit und Wohlbefinden. Gemütsdepressionen wurden dadurch beseitigt. In pathologischen Fällen beruhigt sie die Atmung, reduziert hohen Blutdruck, brachte ein Auslöschen von Allergien und Asthma. Die Wichtigkeit negativ geladener Luft ist da, wo menschliche Wesen leben und arbeiten oder von Krankheit Erholung suchen.

Die Schaffung dieser Luftbedingungen wird eines Tages zur Hauptaufgabe werden.«[6] Den Deutschen war also nichts weniger gelungen, als die Atemluft mit künstlichen Zusätzen zu versehen, so daß beim Menschen je nach Bedarf Gelassenheit oder Furcht, Verdruß oder Optimismus, Freude oder Niedergeschlagenheit hervorgerufen werden konnte![7]

Allein die Amerikaner stahlen den Deutschen, diesen »Giganten der Wissenschaft, die den Tuberkel-, Typhus-, Cholera-, Diphtherie-Bazillus entdeckten und auch die Gegen-mittel, die Menschheit von diesen Plagen zu befreien, die das Atom sprengten und die Röntgenstrahlen fanden, die aus Kohle Fett herstellen und die feinsten Instrumente der Erde konstruierten«[8], Patentschriften mit einem Gesamtgewicht von mehreren hundert Tonnen.

Der finanzielle Nutzen, den die Alliierten aus diesem geistigen Diebstahl zogen haben (und bis heute ziehen), ist nicht abschätzbar. Er ging damals in die Milliarden, die nach heutiger Berechnung Billionen Dollar wert sind. Oder wie es die Westfälischen Nach-richten im Januar 1947 bescheiden ausdrückten: »Mit der Herausgabe dieser seiner Patente und Erfindungen hat das deutsche Volk in Wirklichkeit bereits eine Reparations-leistung vollbracht, wie sie in solcher Höhe noch kein Volk der Welt jemals aufgebracht hat. Diese Tatsache wird im Ausland meist mehr oder weniger geflissentlich übersehen.«

Und in den aus dem Deutschen Reich hervorgegangenen ›deutschen Nachkriegsstaaten‹ ebenso, wäre hinzuzufügen.

John Gimbel, amerikanischer Professor für Geschichte, legte vor mehr als 20 Jahren anhand einiger Beispiele dar, inwieweit die Geistesarbeit eines einzelnen deutschen Wissenschaftlers oder Technikers den amerikanischen Firmen Profite von vielen Zigmillionen Dollar eingebracht hatte.[9] Den Enthüllungen des Historikers zufolge, stahlen die Alliierten Deutschland geistiges Gut und Patente, im Werte von 4,8 Milliarden bis 12 Milliarden US-$. Der Gesamtwert der gestohlenen Zeichnungen, Patente und Warenzeichen schwankte dem Protokoll über die Tagung mit Firmen-vertretern und Sachverständigen am 16. Juni 1948 in Königsstein zufolge zwischen 12 und 30 Milliarden Mark.[10]

Von den alliierten Siegern wurden insgesamt nicht weniger als 346.000 deutsche Patente als Kriegsbeute beschlagnahmt, davon waren 200.000 deutsche Auslandspatente. Hin-zuzuzählen sind 20.870 deutsche Warenzeichen sowie 50.000 neue Farbformeln, die in den Forschungsstätten der IG Farben erarbeitet worden waren. Diese Konfiskationen für sich genommen bedeuteten für Deutschland bereits einen Gesamtschaden von etwa 30 Milliarden DM (Stand 1952).[11]

Tatsächlich ist die astronomische Gesamtsumme des angerichteten Schadens bzw. er-littenen Verlustes, welche sich selbst aus neutralen Berechnungen ergeben würde, nicht exakt zu ermitteln. Obendrein wäre dem Wert des gestohlenen Patents/Produkts Zeitraum und Kosten hinzuzurechnen, die zur Entwicklung desselben nötig gewesen waren. Weiters müßte der Ausfall für die deutsche Wirtschaft berechnet werden.

Man sollte annehmen, daß diese Berechnungen anzustellen, im deutschen Interesse wäre. Bezeichnenderweise haben die diesbezüglich maßgeblichen offiziellen Stellen Österreichs und der BRD über den Gesamtumfang und den Wert der von den Alliierten gestohlenen Patente keinen blassen Schimmer. Der Deutsche Industrie- und Handelstag (DIHT) mußte dem Verfasser gegenüber einräumen, daß leider »keine Erkenntnisse« vorliegen.[12]

Dem Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA) ist es »nicht möglich, den Wert der Reparationen, die durch die zeitweise Beschlagnahme von Schutzrechten geleistet wurden, zu quantifizieren«.[13] Dem Österreichischen Patentamt sind »Untersuchungen betreffend gestohlener Patente« gleich gar nicht bekannt.[14]

Verweise:

[1] Vgl. Hans Dollinger (Hrsg.), Deutschland unter den Besatzungsmächten 1945-1949, München 1967, S. 282. Hans Werner Woltersdorf zufolge waren exakt 33.777 deutsche Betriebe von diesen Maßnahmen betroffen.

[2] Vgl. Thomas Stamm, Zwischen Staat und Selbstverwaltung, Köln 1981, S. 48.

[3] Vgl. Germanus, Bilanz der Unterwerfung, Leoni 1967, S. 233.

[4] Zitiert nach John Gimbel, Science, Technology, and ReparationsExploitation and Plunder in Postwar Germany, Stanford 1990, S. 105.

[5] Michel Bar-Zohar, Die Jagd auf die deutschen Wissenschaftler (1944-1960), Berlin 1966, S. 165.

[6] Hans Werner Woltersdorf, Die größte Geistesbeute der Weltgeschichte, Maschinenschriftliches Manuskript, o.O. u. o.J., S. 6.

[7] Vgl. Michel Bar-Zohar, aaO., S. 152.

[8] Fritsch, Ludwig A., Amerikas Verantwortung für das Verbrechen am deutschen Volk, Tübingen 31969, S. 63.

[9] Vgl. ebenda, S. 100f.

[10] Vgl. Nicholas Balabkins, Germany under direct controls. Economic aspects of industrial disarmament 1945-1948, New Brunswick 1964,  S. 142.

[11] Vgl. Herbert Grabert: Hochschullehrer klagen anVon der Demontage deutscher Wissenschaft, Göttingen 21952, S. 25.

[12] Schreiben des Deutschen Industrie- und Handelstages vom 20. Juli 2000 an Dr. Claus Nordbruch.

[13] Schreiben des Deutschen Patent- und Markenamtes vom 31. August 2000 an Dr. Claus Nordbruch.

[14] Schreiben des Österreichischen Patentamtes vom 3. August 2000 an Dr. Claus Nordbruch.

„Die Zukunft Deutschlands, wahrscheinlich für den Rest des Jahrhunderts, wird von Außenstehenden entschieden werden und das einzige Volk, das dies nicht weiß, sind die Deutschen.“

Der „Londoner Spectator”, 16.11.1959

„Es geht heute darum, wie analphabetisiert das bundesdeutsche Volk ist, wie des-informiert, veridiotisiert, damit es nichts begreifen soll. Mit der schlafenden Mehrheit haben Sie Recht. Und damit die schlafende Mehrheit, die deutsche und die jüdische, nicht erwachen soll, dafür sorgen die bundesdeutschen Politiker. Die grausam – aber es ist die Wahrheit – im Dienste der aggressiven Zionisten stehen.

Im Dienst der 5. Kolonne der Bundesrepublik. Die wissen, wie gefährlich es werden kann, wenn die Leute geweckt würden. Sie hatten doch Eschenburg zitiert. Solche Posten und Pöstchen würden zusammenfallen. Deshalb helfen sie mit, daß die Menschen weiterhin so eingelullt werden. Sonst würde man auch keine Bücher verbieten und beschlag-nahmen und Maulkorbgesetze einführen. Das ist der beste Beweis.“

Der jüdische Publizist J. G. Burg in „jüdisch-deutscher Dialog”

“Sie müssen sich darüber im klaren sein, daß dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des Deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen eines Adolf Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt.“

Mitteilung an einen Beauftragten des Deutschen Widerstandes, in Emrys Hughes’ „Winston Churchill- his career in war and peace”, S. 145

„Wir sind 1939 nicht in den Krieg gezogen, um Deutschland vor Hitler, den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, daß wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren konnten.“

„Frankfurter Allgemeine” vom 18.09.1989

„Wir in Deutschland sind seit dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen.“

Dr. Wolfgang Schäuble, Europäischer Bankenkongreß am 18.11.2011 in Frankfurt

http://www.youtube.com/watch?v=YdXe_11e95E

Dokumente aus dem Kanzleramt S. 106, ISBN 3-486-56360-2

Nach Auffassung des Bundesverfassungsgerichts existiert erst dann ein vollständiger Staat, wenn der Bundesrepublik die anderen Teile des Deutschen Reiches in den Grenzen von 1937 angehören

Dokumente aus dem Kanzleramt S. 117, ISBN 3-486-56360-2

Einen Friedensvertrag anzustreben macht keinen Sinn

PDF-Dokument

Grundgesetz Artikel 139

Die zur „Befreiung des deutschen Volkes vom Nationalsozialismus und Militarismus“ erlassenen Rechtsvorschriften werden von den Bestimmungen dieses Grundgesetzes nicht berührt.

Grundgesetz Artikel 146

Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Ver-fassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.

Video: arte – Deutschland hat keinen Friedensvertrag

http://www.youtube.com/watch?v=VZJdqGeQv8s

Es ist für uns die Zeit gekommen endlich zu handeln! Schluss mit der Besatzung! Schluss mit dem Weltkrieg, Schluss mit der Staatenlosigkeit!

Quellen: PRAVDA-TV/Claus Nordbruch, Der deutsche Aderlaß, Tübingen, 2003 vom 25.04.2013

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