Seit 1998 ist die weltweite jährliche Durchschnittstemperatur nicht mehr signifikant angestiegen. Während die globale Temperatur von den siebziger Jahren bis Ende der neunziger Jahre um etwa 0,5 Grad Celsius zugenommen hat, stagnierte der Anstieg in den letzten 15 Jahren, wenn auch auf hohem Niveau. Das bislang wärmste Jahr war 2010, gefolgt von 1998. 2012 landete auf dem zehnten Platz der Liste der wärmsten Jahre. Die Stagnation überrascht auch viele Experten, die nun nach möglichen Ursachen für diese Entwicklung suchen.
Ein Grund für die ins Stocken gekommene globale Erwärmung könnte in der geringen Sonnenaktivität liegen. Seit Jahren nimmt das Magnetfeld der Sonne stetig ab. Außerdem weist der aktuelle elfjährige Sonnenfleckenzyklus bislang nur sehr wenig Aktivität auf.
(Grafik: Rechte Seite und roter Strich zeigt die Voraussage und die tatsächliche Aktivität wird per blauen Strich angezeigt – die abnehmende Tendenz ist klar erkennbar)
Sonnenflecken sind ein Gradmesser für die Stärke unseres Zentralgestirns: Viele Flecken bedeuten viel freiwerdende Energie, wenig oder keine Flecken weisen auf eine geringere Kraft der Sonne hin.
Nach dem langen Ausbleiben und dem verspäteten Beginn des aktuellen Sonnenflecken-zyklus mehren sich die Hinweise, dass die Sonne vor einer längeren Phase geringer Aktivität stehen könnte. Gleich drei voneinander unabhängige Studien kamen zu dem Schluss, dass sich das Zentralgestirn aktuell in einer Phase der Abschwächung befindet. Forscher halten eine Schwächephase von mehreren Jahrzehnten für denkbar.
Wichtigste messbare Indizien für eine Abschwächung sind der ungewöhnlich schwach ausgeprägte aktuelle Sonnenfleckenzyklus und der verspätete Beginn, sowie ein sich abschwächendes Magnetfeld der Sonne. Außerdem wurden ungewöhnliche Veränderun-gen in der Korona (äußere Hülle) der Sonne festgestellt.
Asiensmog als Klimafaktor?
Ein weiterer möglicher Faktor für den stagnierenden Temperaturanstieg könnte in Asien liegen. Dort versinken regelmäßig riesige Gebiete unter einer dichten Dunstglocke aus Abgasen und Smog. Diese Dunstglocke ist nicht nur gesundheitsschädlich, sondern könnte auch die Sonneneinstrahlung soweit dämpfen, dass ein Abkühlungseffekt eintritt. Da die genannten Regionen hunderttausende Quadratkilometer groß sind, hätte ein solcher Effekt auch Auswirkungen auf die globalen Temperaturmessungen.
Als weitere Ursache kommt auch verstärkt aufsteigendes kaltes Tiefenwasser im Pazifik infrage. Diese Meeresströmungsanomalie wird „La Nina“ genannt und hat weltweite Auswirkungen auf das Wetter. Allgemein sind Jahre mit einem „La Nina“-Ereignis global gesehen etwas kühler als Jahre ohne diese Anomalie. Seit dem Jahre 2000 ist es zu mehreren „La Nina“-Jahren hintereinander gekommen, was den Temperaturanstieg gedämpft haben könnte. Die warme Pazifik-Meeeresströmung „El Nino“ hat sich dagegen in den letzten 15 Jahren abgeschwächt.
Das Klimasystem auf der Erde ist sehr komplex. Noch immer sind viele Zusammenhänge, Faktoren und Rückkopplungen, die das Klima beeinflussen, nicht bekannt oder hin-reichend erforscht. Daher ist eine Kombination der oben genannten Faktoren für die Stagnation des weltweiten Temperaturanstiegs denkbar. Aber auch ein noch gänzlich unbekanntes Phänomen, von dem die Klimawissenschaft bislang noch nichts weiß, ist möglich. Selbst eine natürliche Variation des Klimas kann nicht ausgeschlossen werden.
Chaotisches Wetter:
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Sturm im Universum:
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HAARP, Geoengineering, mit Alchemie und 50 Gigatonnen Methan
Weltweit wurden im Jahr 2011 unfassbare 34 Milliarden Tonnen Kohlendioxid ausgestoßen und es drohen weitere 50 Milliarden Tonnen (50 Gigatonnen) Methan freigesetzt zu werden. Befeuert, verschärft wird dieser “Gewächshaus-Effekt” durch Alchemie, gemixt aus chemischen Stoffen, die der Atmosphäre beigefügt werden, die in Kombination mit HAARP das Sonnenlicht reflektieren, was nicht nur zu einer Transformation des Planeten, sondern auch die natürliche Lebensgrundlage des Menschen zerstört.
Der Verlust von Eisflächen in der Arktis beeinträchtigt nicht nur die regional ikonische Tierwelt, wie Polarbären, Robben und Narwale, sondern wird auch verheerende Aus-wirkungen auf den globalen Klimawandel haben. Meereis reflektiert das Sonnenlicht zurück ins All, wohingegen dunkle Wasserflächen das Licht absorbieren und somit im Sommer mehr Hitze abgeben. Zusätzlich besteht die Besorgnis, dass der Verlust von Meereis die Abschmelzung von Dauerfrostböden an Land zur Folge hat, wodurch große Mengen an Methan in die Atmosphäre abgegeben werden könnten. Methan ist ein noch mächtigeres Treibhausgas als Kohlenstoff.
Neue Ergebnisse aus der Wissenschaft zeigen auch, dass das Abschmelzen der arktischen Eismeere negative Auswirkungen auf das weltweite Wettersystem haben könnte. Vermehrte Wärme in den arktischen Ozeanen aufgrund von verringertem Meereis verlangsamt den Jetstream und lenkt ihn von seiner Bahn ab; dadurch entstehen in der Meteorologie als ‘blocking patterns‘ bekannte Wetterblockaden. Diese langen, unge-wöhnlichen Jetstreamveränderungen wurden für langanhaltende Wetterextreme, wie beispielsweise die Hitzewelle vergangenes Jahr in den USA, sowie für extreme Winter in der nördlichen Hablkugel verantwortlich gemacht. Dann trägt ein aufziehender Jetstream arktische Luft nach Süden.
William R. Cotton der Colorado State University über Wetter und Klima Geoengineering:
AMEG warnte bereits 2011
Die AMEG (Arctic Methan Emergency Group), ein Zusammenschluss von Forschern und Bürgern, warnte bereits im Jahre 2011 alle Regierungen dieser Welt, ob der jederzeit möglichen Freisetzung der riesigen Menge von 50 Gigatonnen Methan in unsere Atmosphäre und deren Folgen – die Antwort, alles halb so wild…sind wir die nächsten Dinosaurier, die von der Erdoberfläche verschwinden müssen?
Es gibt rund 1000 Gt(Gigatonnen) bis 1400 Gt (10^9 Tonnen) Kohlenstoff als Methan-hydrat in der Ostsibirischen Arktis und 700 Gt des freien Methan, unter dem arktischen submarinen Permafrost eingeschlossen (Shakova et al. 2008, 2010). Methanhydrat (Methanklathrat – von lat. clatratus = Käfig –, auch Methaneis, brennbares Eis oder Gaskondensat genannt) besteht aus Methan, das in erstarrtemWasser eingelagert ist, wobei die Wassermoleküle das Methan vollständig umschließen. Methanhydrat wird daher als Einlagerungsverbindung (Clathrat) bezeichnet. Russische Wissenschaftler stellten die Hypothese auf, dass Methanhydrat in vielen Gebieten der Erde natürlich vorkommt.
Methanhydrat ist thermodynamisch nur unter bestimmten Druck- und Temperatur-bedingungen stabil und bildet sich daher in großer Menge an den Kontinentalabhängen, an denen der Druck hoch und die Temperatur niedrig genug ist. Weitere Vorkommen finden sich in den Permafrostböden der Polargebiete. Die minimale Bildungstiefe liegt bei circa 300 m in der Arktis und bei circa 600 m in den Tropen. Salz im Meerwasser führt zu einer Verkleinerung des Stabilitätsfeldes, da mit steigendem Salzgehalt niedrigere Temperaturen und größere Drücke notwendig werden.
Shakova et al. schätzen, dass zwischen 5% bis 10% des unterseeischen Permafrost (Methanhydrat) in dieser Region nun punktiert Methan mit einer Rate von etwa 0,5 Mt (500.000 Tonnen) pro Jahr und freilassen, dass bis zu 50 Gt (10^9 Tonnen ) jederzeit und abrupt freisetzt. Die Freisetzung des unterseeischen arktischen Methan würde den weltweiten atmosphärischen Methangehalt etwa 12 mal erhöhen, was eine Verdoppelung vom Kohlendioxid-Gehalt der Atmosphäre bedeutet!
Hier das Video dazu, wie brühwarm und öffentlich darüber gesprochen wird, z. B. im Frühjahr 2013 mit Flugzeugen Chemikalien in die Atmosphäre zu pusten, wie man vom Boden und per Satellit die Wolken elektromagnetisch steuert…
Bundeswehr spricht über Geo-Engineering und Klimawaffen
7 Methoden mit denen die Geoengineering-Leugner sie täuschen (Video)
Fallout Polymer – wenn der Himmel kocht
Dies ist der komplette Tagesbericht (20. Februar) in Filmclips und Diashow.
Ausgangspunkt ist für uns der seltsame Schneefall vom 19. Februar. Morgens kam polymerer Schnee mit Polymerfädenverbindungen herunter.
Am Nachmittag gab es eine andere Variante – Kugelschnee mit dem Aussehen wie Seeminen. Dieser gefallene Schnee ist bis jetzt in Form und Dimension unverändert geblieben!
Auf Grund der Bestandteile, welche sich unter dem Mikroskop offenbarten, wundert uns das Geschehen am Himmel nicht wirklich…
Um das Ganze wirklich zu verstehen, müßt ihr diesen Beitrag unbedingt komplett ansehen!
Chemtrail Fallout – leise rieselt der schleichende Tod
Das wichtigste an Informationen ist in dem unteren Videobeitrag vom 21. Februar integriert. Egal was ihr danach tut, ob weiterhin untätig bleiben oder ignorieren, solltet ihr eines dabei nie vergessen:
Diejenigen, welche wegsehen und nichts tun, sind gleichfalls mitschuldig an den Verbrechen gegen die Menschheit und der Natur, wie die Verbrecher selbst.
Die Zeit ist gekommen, für eine lebenswerte Zukunft sich zu erheben. Alles andere bedeutet Sklaverei, Siechtum und letztendlich Tod. Selbst auf der Couch vor dem Fernseher, denn die Luft zum atmen ist mehr als vergiftet…
Hier noch ein Klassiker aus dem Jahre 1968. Prof. Heinz Haber über die „Wetter-maschine“, wie der Mensch künstlich Wolken entstehen lassen kann, um so die Sonneneinstrahlung zu vermindern.
http://www.youtube.com/watch?v=EGIROw8brgw
Harald Trenner, der Survivalangel berichtet: Fallout Warnung an alle in Raum Gießen, Chlor Alarm in Schneeproben – Appell an den Eid des Hippokrates aller Ärzte – Scheideweg, Himmelsobjekte, Planeten, kommt ein Mini-Planetensystem in unser Sonnensystem, gibt es deshalb all Einschläge der Meteoriten und Feuerbälle:
Ist Euch mal aufgefallen, dass wir kaum noch die Sonne zu sehen bekommen? Alles nur Zufall, Natur…ihr entscheidet!
Quellen: PRAVDA-TV / NASA / NOAA / wetteronline.de / PolSeptentrio / survivalangel.blog.de vom 25.02.2013
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leider sind nur noch die wengisten in der Lage, überhaupt eigenständig zu denken und gegebene Dinge ausserhalb der gängigen „Meinungsbildung“ zu beurteilen.
Für die meisten sind ja schon durchgehende graue Schichten von Wolken „normal“, genauso werden selbstverständlich auch Temparatursprünge von bis zu 20 Grad als „normal“ erachtet ……
Nur nicht aus der von oben angeordneten Rolle fallen………und immer schön mit den Wolfen heulen…..und die Fahne in den Wind drehen……
Heil und Licht Euch allen, es sei die Erkenntniss mit Euch
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