Während die Franzosen neue Erfolge im Kampf gegen die Militanten in Mali melden, klärt eine russische Expertin über Frankreichs Interessen im afrikanischen Land auf und betrachtet den Gaddafi-Sturz als wichtigen Hintergrund der derzeitigen Kämpfe.
Die russische Agentur Itar-Tass bezeichnete am Dienstag die jüngsten Geschehnisse in Mali als „weiteren taktischen Erfolg“ der Regierungsarmee und der französischen Kampftruppe. Sie eroberten die Stadt Timbuktu zurück, die seit Frühjahr 2012 von radikalen Gruppen kontrolliert worden war.
Wie es hieß, nahmen Heereseinheiten und Fallschirmjäger am französisch-malischen Einsatz teil. Die Stadt sei „ohne Schüsse und Widerstand“ eingenommen worden, weil die Islamisten den Kampf nicht gewagt und sich zurückgezogen hätten. Dabei hätten sie die Stromversorgung und die Telefonverbindung außer Stand gesetzt.
Itar-Tass zitierte den französischen Präsidenten Francois Hollande mit den Worten: „Wir gewinnen diese Schlacht. Ich meine damit sowohl die malische Armee als auch alle afrikanischen Staaten, die Frankreich unterstützen“.
Hollande betonte, die französische Truppe bleibe nach dem Ende der Kämpfe nicht in Mali: „Dieser Einsatz findet auf dringende Bitte des malischen Präsidenten statt und entspricht der UN-Charta“. Eine „nachhaltige Stabilität“ in Mali müsse von afrikanischen Soldaten gesichert werden und Frankreich wolle nur den Weg dazu ebnen, so Hollande.
Uran und Gold
Die russische Wochenzeitung „WPK“ beschäftigt sich in ihrer jüngsten Ausgabe mit der Frage, ob Frankreich doch seine eigenen Interessen in Mali verteidigt. Die Orientalistin Marina Sapronowa schreibt: „Gibt es diese Interessen? Wahrscheinlich ja, wenn man ziemlich große malische Rohstoffvorkommen berücksichtigt, darunter Uran. In Bezug auf Gold-Vorräte gehört Mali zu den Spitzenreitern in Afrika. In Mali gibt es zwar vorerst keine Uran-Förderung, es gibt sie jedoch im Nachbarland Niger, das für die französische Atomindustrie maßgeblich wichtig ist. In Niger leben auch die Tuareg. Deshalb kämpft die Regierung in Paris auch gegen eine Destabilisierung in Niger, indem sie gegen die Islamisten in Mali vorgeht“.
Die Afrikanische Union und die westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft ECOWAS seien bereit, Frankreich mit jeweils 3.000 zu helfen. Selbst diese Unterstützung werde jedoch kaum ermöglichen, die islamischen Gruppen, die sich in der Wüste zu Hause fühlen, schnell zu bekämpfen. Der Militäreinsatz könne zu einem erschöpfenden Dauerkrieg mutieren.
„Europas kurzsichtige Politik“
Wo liegen die Wurzeln des Konflikts in Mali? Laut Sapronowa hat der Sturz von Muammar Gaddafi in Libyen eine maßgebliche Rolle gespielt: „Nach dem gescheiterten Tuareg-Aufstand im Zeitraum zwischen 2007 und 2009 kam ein wesentlicher Teil der Aufständischen nach Libyen, viele von ihnen waren in Gaddafis Armee“. Gaddafi habe diese Menschen in Schutz genommen, aber auch deren Loyalität gegenüber der Regierung in Bamako gesichert. Nach Gaddafis Sturz seien sie nach Mali zurückgekehrt und in den Kampf gegen die Regierung eingestiegen.
Der Gaddafi-Sturz gehe auf die „kurzsichtige Politik europäischer Staaten“ zurück und sei auf eine „intensive Islamisierung“ mancher Gebiete in Afrika hinausgelaufen. „Länder wie Mali sind geografisch bequem, um neue Trainingslager für Terroristen einzurichten und dieses Übel auf die ganze Region auszuweiten. Die in Mali aktive Bewegung für Einheit und Dschihad in Westafrika hat inzwischen mit Anschlägen in Frankreich gedroht“, so Sapronowa in ihrem Beitrag für die Zeitung „WPK“.
Berlin erweitert Militäreinsatz für Angriffskrieg
Berlin will den Militäreinsatz gegen militante Extremisten in Mali finanziell und logistisch unterstützen, teilte das Auswärtige Amt am Dienstag mit.
Deutschland wird zusätzlich 20 Millionen US-Dollar für den Mali-Fonds der Vereinten Nationen für die afrikanische Unterstützungsmission Afisma und für die malischen Streitkräfte bereitstellen. Außerdem soll ein weiteres Transall-Transportflugzeug nach Mali entsandt werden.
„Wir werden die Aktivitäten zur Befreiung Malis unterstützen: finanziell, logistisch, humanitär sowie mit Ausrüstung und Know How zur Ausbildung der malischen Armee“, wird Außenminister Guido Westerwelle vom Pressereferat des Auswärtigen Amtes zitiert.
Welt – Krieg: Inszenierter Terror in Afrika und Nazi-Deutschland mittendrin
Am Dienstag will Deutschland bereits das dritte Transall-Transportflugzeug nach Afrika entsenden, teilte Oberstleutnant Holger Neumann, Bundeswehr-Sprecher für Angelegen-heiten der Luftwaffe, RIA Novosti mit.
Dieses Flugzeug soll für den Fall technischer Mängel an den Maschinen, die zum Transport von Militärs bestimmt sind, in Reserve gehalten werden. Somit kommen bei der Operation zwei Flugzeuge zum Einsatz.
Angriffskrieg in Mali: Paris schickt Panzer – Deutschland “hilft”
Die Lage in Mali hatte sich in den zurückliegenden Wochen zugespitzt, als militante Extremistengruppen die Stellungen der Regierungstruppen im Landesinneren anzu-greifen begannen. Am Kampf gegen den Vormarsch der Islamisten in Mali sind seit dem 10. Januar auch französische Soldaten beteiligt. Die französische Mission umfasst nach Medienangaben 3000 Soldaten. Am Militäreinsatz in Mali nehmen auch Militärs der Westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft (ECOWAS) teil.
Der nicht beendete Welt – Krieg und die Folgen
Am Dienstag findet in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba eine Geberkonferenz für das Krisenland Mali statt. An der Konferenz nehmen neben den Staaten der Afrikanischen Union auch Vertreter von rund 60 internationalen Partnern teil, darunter die Vereinten Nationen und die EU-Kommission.
Was ist nach dem NATO-Überfall aus „humanitären Gründen“ auf Libyen und den folgenden Konferenzen, Zusagen und Geldern aus dem Land geworden? Bilder sagen mehr als tausend Worte…
Experten: Staat Libyen wird Geschichte
Der nicht beendete Welt – Krieg
Zahl der Kriege 2011 auf höchstem Stand seit 1945, so titelt die Zeit, und weiter, im vergangenen Jahr hat es Forschern zufolge 20 Kriege gegeben. Zu den neu eskalierten Auseinandersetzungen gehören die Ausschreitungen im Jemen, in Libyen und in Syrien. 2011 gab es so viele Kriege wie seit Ende des Zweiten Weltkrieges nicht mehr…
Die Bundesrepublik Deutschland verhindert nachhaltig den Welt – Frieden.
Die Bundesrepublik Deutschland ist NICHT der rechtmäßige deutsche Heimatstaat! Die Bundesrepublik Deutschland ist als Demokratietäuschung international unentdeckt, anerkannt und verfügt im Innern über die polizeilich-militärische Gewalt!
BRD: Die Befreiung vom Nazismus ist 1945 NICHT erfolgt!
Das deutsche Problem geht alle Völker/Menschen der Welt an, die von der Neuen Welt Ordnung durch den NICHT beendeten Welt-Krieg in ihrer Existenz bedroht sind.
Die BRD besitzt die doppelte Staatenlosigkeit. Die Europäische Union hat ein Problem mit der BRD. Die deutschen Staatsangehörigkeit aus dem 3. Reich wurde am 8.12.2010 beseitigt = Staatenlosigkeit 1.
Der geheime Staatsstreich wurde stillschweigend vollzogen und endet in der unmittel-baren Unionsbürgerschaft = EU Staatenlosigkeit 2.
Deutschlands Zukunft ist zum Greifen nahe. Jeder Deutsche setzt den Artikel 146 aus dem Bonner Militär-Grundgesetz um und schafft für die eigene Zukunft und Europa positive stabile Verhältnisse.
Alliierte Zuständigkeit im Bonner Militär Grundgesetz
Die gültige, aber vom GG überlagerte Verfassung von 1919 befreit den Personalbestand der BRD und die deutsche Heimat kann sich endlich von der NaZi-Tyrannei befreien. Die Deutschen erhalten ihre Rechte zurück.
Jeder Deutsche steht jetzt nach GG 139 in der gesetzlichen Pflicht die Urkunde 146 auf dem BRD-Amt zu unterzeichnen und Unterschriftbeglaubigen zu lassen. Wer diesen Schritt nicht ausführt, bleibt im 3. Reich stecken und behindert die deutschen Völker.
Die BRD darf und kann diesen Schritt nicht vollziehen. Die Verantwortung trägt jetzt der Bürger selbst. Die deutschen staatenlosen Befehlsempfänger stehen in der Pflicht den Artikel 139 aus dem Grundgesetz zu befolgen. Die zur Befreiung … Artikel 139 ist bis heute voll gültig!
BMI Schreiben 2012 – Brief in gross BMI_Stellungnahme-Art-139
Deshalb werden immer mehr Deutsche wach und setzen die Verfassung nach den Rechts-vorschriften GG 139 um.
URKUNDE 146: Die Verfassung 1919 schafft den Welt – Frieden.
Brauner oder blauer Punkt?
Welt – Krieg oder Welt – Frieden?
Quellen: PRAVDA-TV/Stimme Russlands/Ria Novosti/staatenlos.info vom 01.02.2013
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