In dem Buch/Video von Erhard Landmann wird bewiesen, daß die Geschichte vom Turmbau zu Babel, von der babylonischen Sprachverwirrung, wahr ist. In welcher Form auch immer sie sich abgespielt haben mag. Aus einer altdeutschen Sprache, einer Kultur, einer Religion sind die vielen hundert Sprachen, Kulturen, Religionen geworden – und all der Streit, die Kriege, Zerstörungen der Menschheitsgeschichte.
„Es hatte aber alle Welt einerlei Sprache – und der Herr fuhr darnieder und verwirrte ihre Geister.“ Aus Geisterverwirrung also ist all das Übel entstanden, daß die Welt und ihre Teile so viele Male zerstört und in Kriege versetzt hat, aus der all unsere heutigen Probleme ebenfalls erwachsen. Mit Geistesverwirrung aber ist eben jene Sprach-schluderei und die Ideologisierung der Sprache gemeint, die heute in den Meiden, von eben diesen Ideologen durchwandert und durchsetzt, so populär ist und worauf sich diese Leute auch noch etwas einbilden.
Man hält sich für Intelektuelle statt für Hirndefektuelle. Da Sprache und Denken eins sind, kann Sprachschluderei, ideologischer Gebrauch der Sprache, eben nur falsches Denken, gnadenloses Sprechen unsinniger, gefährlicher Gebrauch der Sprache, sein.
Die Nachfahren der berühmtesten Indianerführer (Crazy Horse und Sitting Bull), die heutigen Häuptlinge der Lakota-Sioux-Indianer (Name laut Erhard Landmann: Sioux = Sachsen, Lakota = Allgott, von den z. T. altdeutsch-sächsischen Vorfahren dieses „Indianer“-Volkes), haben unter Wortführung des Sioux-Bürgerrechtlers Russell Means ihr Gebiet in den bisherigen US-Bundesstaaten Nebraska, Süd Dakota, Nord Dakota, Montana und Wyoming zum unabhängigen Staat erklärt.
Die REPUBLIC OF LAKOTAH hat Farben in ihrer Fahne, die wir aus Deutschland sehr gut kennen.
Landmann kommt mit seinen Forschungen, die generell belegen, daß die Ur-Germanen als West-Arier die Kulturbegründer weltweit waren, von Amerika über China, Japan, Ägypten (die ersten Pharaonen werden als blond, hellhäutig und blauäugig beschrieben, Thoth = Teut) bis zu den Osterinseln, zu demselben Ergebnis wie die Theosophie.
Er hat eine einfache Sache entdeckt. Danach wurde die Menschheit von außerirdischen Zivilisationen besucht, technisch hoch entwickelte, raumfahrende Völker von verschiedenen Planeten. Wir, die Menschheit, sind Nachfahren dieser Völker. Der Besuch dieser Raumfahrer findet sich in unseren Märchen, Mythen und Sagen wieder. Je nach Kulturkreis muten sie zwar unterschiedlich an, in den Kernaussagen beschreiben sie jedoch alle die gleichen Vorkommnisse.
Sogenannte Götter sind Außerirdische. Die Sprache dieser Besucher ist nach Landmann das „Elidiutische“, die Sprache des Gottes Eli. Die hat sich am besten in der Altdeutschen, in der alten Maya- und Aztekensprache, der Sprache der Osterinsel und Maori erhalten. Nach Landmann sagt eine Mondsee-Wiener Handschrift, dass elidiutisch die Sprache des ganzen Universums sei. Mithilfe des Altdeutschen lassen sich daher alte Sprachen deuten.
http://www.youtube.com/watch?v=MGxzKdh1M18
Quellen: PRAVDA-TV/franken-buecher.de/efodon.de(PDF-Download über Landmann und ein ausführliches Interview) vom 02.01.2013
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Sprache und Gedanken….
Es wundert mich nicht, dass es hier Parallelen gibt, zwischen Indianischen Sprachen und dem Germanischen. Ich muss eines dazu anmerken. Diese ganze Sprachverwirrung hat nichts mit den Germanen zu tun. Man braucht nur verschiedenste Ergebnisse aus Archäologie und der Geschichte zusammen zu führen, und erkennt, dass sich die Sprache, erstens mit dem Aufkommen des Ackerbaus verbreitet hat. Zwar gab es davor schon Sprachen, aber sie waren weniger dominant, als die Sprache einer ansässigen Kultur, die folglich mehr Zeit und Grund hatte zu kommunizieren. Wir wissen, dass der Ackerbau im Gebiet der heutigen Türkei, bzw. Armenien aufkam. Ein Artikel im Internet erschien unter dem Titel „Die Sprache ist eine Türkin“ oder so ähnlich. Sehr suspekt. Zum gegebenen Zeitpunkt war dieses Gebiet allerdings noch nicht einmal von den Babyloniern bewohnt, sondern von einem anderen Volk, das mit einem verwandt, welches die Griechen als Hyperbornea oder Hyperborea bezeichneten. (Was weit im Norden bedeutet.) Auf dem Gebiet der Türkei lebten lange Zeit Russen. Troja war eine Russische Stadt, sie bedeutet „Zu Dritt“. Und auch viele andere Ortsbezeichnungen, die sich bis heute erhalten haben, sind dem Sinn nach Russischer Abstammung. Überall lassen sich Ortsnamen mit dem Russischen übersetzen. Zweitens: das Gen für Blaue Augen wurde bereits auf ein Gebiet nördlich des Schwarzen Meeres lokalisiert. Das heißt der erste Mensch mit blauen Augen kam aus diesem Raum, und alle anderen blauäugigen haben eben jenen als Vorfahren.
Außerdem kannten die Griechen eine Geschichte, nach der alle Sprachen von einer göttlichen abstammten, der Sprache der Vögel. Vögel, weil dieses Volk fliegen konnte… Im Ural befindet sich übrigens eine Ruine eines (Raum-)Flughafens mit Observatorium, mehr als 10.000 Jahre alt. In Japan weiß man von weißen Göttern, die in Fluggefährten zu ihnen kamen. In Afrika kamen rothaarige Götter in Fluggeräten und haben dort ihre Gene gelassen. In Zentralafrika kommen auch heute noch recht viele rothaarige und blauäugige Menschen zur Welt.
Das Russische wurde überall gesprochen. Es wurde überall verstanden. Was ist überhaupt passiert? Russland ist ein großes Land, und das Wort Rossija, hat etwas mit dem Zentrum Russlands zu tun, wo sich der Fluss Ra befindet. Heute Wolga genannt (Wolga an sich bedeutet „Freie Bewegung“). Ra bedeutet Sonne, ursprünglich einer der Hauptgötter der frühen Russen. Auch in anderen Kulturen gibt es analog dazu Gottheiten, die als Ra, oder die Sonne bezeichnet wurden. Die Umkehrung von Ra ist Ar, die Erde, ebenfalls als Gottheit personifiziert. Das sendende und empfangende Prinzip, Jin und Jan. Rossija, auch Rosseja, bedeutet (sejatj= leuchten) seja-nije Ra. Also das Leuchten der Sonne.
Ein anderes Beispiel: Die Türkische Stadt Ankara… hieß früher Angora. Man könnte auch sagen: An-ga-ra, was rückwärts gelesen „Feuer auf der Erde“ bedeutet, oder vorwärts „Sie brennt“. agna- Feuer; gara- brennen. An(a)= ona, ausgesprochen ana bedeutet „sie“ (Japanisches Wort für Frau: Onna). Anmerkung: nur im Russischen hat es sich erhalten die Erde, das Land und alles was mit dem Boden und Grund zu tun hat, als weiblich zu bezeichnen. Überall ist es das Vaterland, die Russen haben ein Mutterland. Alle anderen Länder, die in ihrer Sprache eindeutig männlich sind, enden in der russischen Sprache auf a, was weiblich ist.
In jeder Sprache geschah etwas, das den Geist der Menschen getrübt hat, Silben wurden verdreht, sie wurden rückwärts gelesen oder geschrieben, Worte wurden missverstanden. Und damit verlor Sprache ihren ursprünglichen Sinn. Silben und Töne wirken nämlich auf die Psyche der Menschen.
Durch die Umkehrung in allen Sprachen wurde diese ihres göttlichen Lichts beraubt, sie verlor ihre Heilwirkung, und das Wissen der eigenen Herkunft ist in Vergessenheit geraten.
Jede Sprache lässt sich mit Kenntnissen des Russischen, vor allem des Altrussischen verstehen. Derzeit beschäftige ich mich mit dem Etruskischen, denn genau hier fing diese Umkehrung an extrem zu werden und mündete in die Lateinische Sprache, die wirklich nur eine total zerstückelte und zerstörte Form des Russischen ist.
Übrigens das Russische Wort für heilig kommt von „swet“ also Licht – was „erleuchtet“ bedeutet. Hier sollte man sich überlegen, ob „heilig“ nicht einfach nur missverstanden wurde und eigentlich hell-lich(t)? heißen sollte? Es wäre auch eine Überlegung wert, wieso das Wort hell im Englischen eine derart negative Bedeutung hat…