Satellitenbilder: Angebliche Schiffsspuren, Chemtrail bei Irland, arktischer Polarwirbelsplit (Videos)

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So mancher Kondensstreifen im Himmel über der See stammt nicht von einem Flugzeug – sondern von einem Schiff. Eine aktuelle Satellitenaufnahme zeigt solche Spuren vor Amerikas Westküste.

Nicht nur Flugzeuge hinterlassen eine sichtbare Spur am Himmel. Auch der Weg von Schiffen lässt sich bisweilen anhand von Kondensstreifen verfolgen. Im Englischen werden diese als „Ship Tracks“ – Schiffsspuren – bezeichnet. Besonders häufig gibt es sie vor der Westküste der USA sowie über dem Atlantik vor Südwesteuropa und Westafrika zu sehen, wie Forscher im Fachmagazin „Atmospheric Chemistry and Physics“ berichtet haben.

Eine Satellitenaufnahme des Ostpazifiks zeigt nun einige dieser beeindruckenden Wolkenstrukturen. Das Bild hat das „Moderate Resolution Imaging Spectroradiometer“ (Modis) an Bord des Nasa-Satelliten „Aqua“ Mitte Januar aufgenommen. „Aqua“ kreist seit fast elf Jahren in knapp 700 Kilometern Höhe um die Erde – und liefert Aufnahmen von Eiswirbeln im Meer, Vulkan-Rauchsäulen, schneebedeckten Wüsten und vielem mehr.

Die Schiffsspuren sind in der Regel zwischen vier und 14 Kilometer breit – und können einige hundert Kilometer lang werden. Bis zu zwei Tage Lebensdauer haben diese Kondensstreifen.

Viele kleine Tröpfchen

Aerosole im Abgas der Schiffe fördern die Wolkenbildung, denn an den Teilchen kann Wasser kondensieren. Dies passiert aber nur bei passenden Wetterbedingungen und meist unterhalb einer Höhe von einem Kilometer.

Die Nasa erklärt, warum die Kondensstreifen heller sind als die restlichen über dem Meer hängenden Wolken: Die Tröpfchen in den Schiffsspuren sind demnach sowohl relativ klein als auch sehr zahlreich. Daher verfügen diese Wolkenformationen über besonders viel Wasseroberfläche – und das verstärkt die Lichtreflexion. Weil die Schiffsspuren besonders viel einfallendes Sonnenlicht zurück in Richtung Weltraum spiegeln, haben sie einen kühlenden Effekt.

Schiffsabgase wirken demnach auf zwei Arten aufs Klima: Das in ihnen enthaltene Kohlendioxid trägt zur Erwärmung bei, die bisweilen entstehenden Kondensstreifen kühlen dagegen.

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Hier ein Video von uns. Wir sehen den 22. Januar 2013, ab 6:00 Uhr taucht westlich von Irland, aus dem Nichts, von Süden nach Norden ein Chemtrail auf.

Diese angeblichen Schiffsspuren und der Chemtrail sind viel Breiter und halten sich meistens ungewöhnlich lange…Massenmedien und Wissenschaft = Propaganda und Desinformation.

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Das Gift, der Dreck von oben: Chemtrails / Chemwebs in Deutschland (Videos)

Im unteren Video vom 29. Januar 2013 wird eine Anomalie nördlich von Island und östlich von Grönland gezeigt, die weiter in den Osten zieht. Sieht aus wie eine Blase, die die Wolken nach Süden und Norden presst. Des weiteren sehen wir später im Video, dass auf dem Wetterradar in der Nähe von Berlin sich Streifen bilden, die sogar statisch fest verharren.

Bereits am 28. Januar 2013 wurden diese Streifen bei Berlin gesichtet. Findet ihr im Kanal des YT-Users, der auch das obere Video erstellt hat, Titel: „Künstliches Tauwetter“

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Nördlicher Polarwirbel teilt sich in zwei Wirbel – Polarwirbelsplit

Eine plötzliche Erwärmung der Stratosphäre Mitte Januar (Links 01. Januar bis 03. Januar, rechts 10. bis 13. Januar) hat den singulären Polarwirbel dupliziert. Zu einem Polarwirbelsplit existieren noch keine genauen wissenschaftliche Definitionen – dennoch hat ein Polarwirbelsplit zumeist Auswirkungen auf das Wetter in Mitteleuropa. Hier der Versuch, einer wissenschaftlichen Definition:

Dabei strömt warme Luft aus dem Pazifik bis in die Polarregion vor (teilweise auch warme Luft vom Atlantik). Nun führt dies zu einer Erwärmung in der Stratosphäre (10.000 – 50.000 Meter) und stört/schwächt den Polarwirbel. Ist der Warmluftvorstoß entsprechend Stark, so kommt es zu einer Teilung in zwei Wirbel. Dadurch wird die Strömung in Mitteleuropa mäandriert (länger gestreckte und gedehnte Linien). Das hat zur Folge, dass sich die Hoch- und Tiefdruckgebiete nicht mehr so schnell fortbewegen und die Wahrscheinlichkeit von Trögen steigt.

In diesem Fall wurde Energie aus dem Himalaya und Tibet in die untere und dann obere Stratosphäre geführt, die zu der unerwarteten Duplikation vom Polarwirbel und der Er-wärmung führte.

Animation der Temperatur-Anomalie:

Wir wissen bereits das im Sonnensystem die Planeten und unsere Sonne, mit dem kollabierenden Sonnen-Maximum, einem Wandel unterliegen, via kosmischer Induktion. Wir berichteten von der unbekannten Quelle, gepaart mit den Messungen und Be-obachtungen von Survivalangel Harald Trenner, den Flug unseres Sonnensystems in neue/alte Gefilde im Universum.

Die hohe Erdbebenrate im mittleren Bereich, die nun 60+ aktiven Vulkane, die Störung im Jet Stream, verrücktes Wetter, das schwache Erdmagnetfeld und der Kollaps der Ionosphäre sind Indizien für diesen Wandel. Mehr und tagesaktuelle Informationen gibt es beim Survivalangel.

Quellen: PRAVDA-TV/SpiegelOnline/NASA/survivalangel.blog.de vom 28.01.2013

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