Wird wieder „arisiert“ bei der Deutschen Bank? Keine Konten für Iraner…

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Die Deutsche Bank kündigt im großen Stil Privatkunden mit iranischen Pass, in Deutschland lebend, oder Deutschen mit iranischen Wurzeln das Konto. Auf Anweisung aus Washington D.C.

(Bild: Buchtitel von Harold James erschienen bei Cambridge University Press)

Schock-Enthüllung durch BRD-Höchstrichter: Wir wurden alle rechtlos gemacht – Lobby in New York entscheidet

Nach ZDF, jetzt 3sat: Totale Überwachung der Alliierten – BRD ist nicht souverän!

Und nun?

Kündigt Ihr Eure Konten bei der Deutschen Bank! Auch wenn Ihr keine Iraner oder Deutsche mit iranischen Wurzeln seid. Warum?

Die Deutsche Bank finanzierte in der jüngsten Vergangenheit Kredite für geächtete Streubomben oder ist jetzt aktuell in Betrug mit CO2 Zertifikaten verwickelt. Hier geht es um Milliarden. Also um Geschäfte mit Schwerstkriminellen. Die Razzia in London mit 500 bewaffneten Beamten zeigt das Ausmaß des Sumpfes.

Streubomben:

http://mobil.zeit.de/wirtschaft/2012-03/streubomben-kuechenmeister

Deutsche-Bank-Beschwerde bei Bouffier:

http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=36082&key=standard_document_46992009

Die Deutsche Bank ist alles, nur nicht seriös. Sie „arisiert“ ERNEUT ihren Kundenstamm, nur dass jetzt Washington pfeift und nicht der Führer. Das alles passt zur braunen Ver-gangenheit des größten deutschen Geldinstitutes. Ziehen wir gemeinsam Konsequenzen. Ächten wir Banken wie die Deutsche Bank, die „Rassismus“ als Teil ihrer Geschäftspolitik akzeptiert.

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Nein Danke!
Empört Euch!
Kündigt jetzt!

Niemand braucht eine „blaue“, „braune“ Bank oder eine „grüne“ Bank, Bankster bleiben Bankster.

Adelbert Delbrück, Urgroßonkel des aktuellen SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück, gründete im 19 Jh. unter anderem die Deutsche Bank und das Bankhaus Delbrück Leo & Co…

Historiker Antony Sutton über die Delbrück-Schickler-Bank und Hitler`s Machter-greifung:

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http://www.youtube.com/watch?v=imTdIPhjgU8

taz.de meldet:

Embargo trifft Privatkunden – Keine Konten für Iraner

Kayvan Azari kennt das Problem. Schon als er vor fünf Jahren als Student in Erfurt ein Konto bei der Deutschen Bank eröffnen wollte, wurde ihm das ohne Angabe von Gründen verweigert. Inzwischen lebt er mit seiner deutschen Ehefrau in Stuttgart und besitzt ein Konto bei der Sparkasse. Doch nun hat er Angst, dass es ihm gekündigt werden könnte. Denn in den letzten Wochen wurden vielen Iranern in Deutschland die Girokonten gekündigt und die Kreditkarten gesperrt.

„Das Problem betrifft nicht mehr nur Studenten aus dem Iran“, sagt Lutz Bucklitsch, Geschäftsführer des Berliner Vereins Flüchtlingshilfe Iran. Betroffen sind Kunden fast aller Banken, unter anderem der Commerzbank, der Dresdener Bank und der Deutschen Bank. Mehr als 500 Betroffene haben sich in den letzten Wochen an den Verein gewandt, vor allem aus München, Hamburg und Berlin. Oft haben sie von ihrer Bank solche Schreiben bekommen wie jenes der Berliner Sparkasse, aus dem Bucklitsch als Beispiel zitiert.

„Nach Rücksprache mit unserer Fachabteilung ist es nicht möglich, für iranische Staatsangehörige eine Visa-Karte zu erstellen“, heißt es da. „Wir bitten Sie daher, die bestellte Visa-Karte nicht einzusetzen, da wir die Karte gesperrt haben.“

Kein Kommentar

Ein Sprecher der Commerzbank warb gegenüber der taz um Verständnis dafür, dass das man sich „grundsätzlich nicht zu Kundenbeziehungen“ äußere. Auch andere Kredit-institute wollen keinen Kommentar abgeben.

Den Grund für das rabiate Vorgehen der deutschen Banken vermutet Bucklitsch darin, dass sie um ihre Geschäfte mit den USA fürchten. Diese liegen seit Jahren mit dem Iran im Streit über dessen Atomprogramm. Zu den US-Forderungen an verbündete Staaten gehört es, die wirtschaftlichen Beziehungen mit dem Iran einzufrieren. Davon sind nun auch iranische Privatkunden deutscher Banken betroffen.

In Deutschland leben heute rund 120.000 Menschen iranischer Herkunft, 50.000 sind deutsche Staatsbürger. Wegen ihres hohen Anteils an Akademikern und Unternehmern gelten sie gemeinhin als gut integriert.

Unzulässige Diskriminierung

Dabei geht das Verhalten der Banken weit über die europäischen Embargoregeln gegen den Iran hinaus. Demnach sind Banken verpflichtet, die Kontobewegungen ihrer iranischen Kunden zu überwachen, bei Verstößen müssen sie mit Sanktionen rechnen. Doch vielen ist dieser Aufwand offenbar zu groß, sodass sie pauschal ihren iranischen Kunden kündigen.

Das aber stellt eine unzulässige Diskriminierung dar. „Befremdlich“ nennt Christine Lüders von der Antidiskriminierungsstelle des Bundes den Vorgang darum auch und verspricht, sich um die Angelegenheit zu kümmern.

Auch der grüne Bundestagsabgeordnete Omid Nouripour ist empört. Viele Betroffene haben sich an den Politiker gewandt, der selbst iranischer Herkunft ist. „Dieser vorauseilende Gehorsam der deutschen Banken ist nicht angemessen“, sagt Nouripour. „Das ist rechtswidrig“.

Mit den Sanktionen gegen den Iran lasse sich dieses Verhalten keinesfalls rechtfertigen. Schließlich dürften iranische Studenten in den USA auch Bankkonten führen. Er fordert von der Bundesregierung, mehr Druck auf die Banken zu machen. Doch wenn diese nicht einsichtig seien, dann müsse die Sache eben vor Gericht geklärt werden.

Erst im Mai hatte das Oberlandesgericht in Hamburg entschieden, dass deutschen Firmen, die Geschäfte mit dem Iran machen, nicht einfach das Konto gekündigt werden darf – selbst dann nicht, wenn deren Geschäftspartner im Anhang der Iran-Embargo-Verordnung gelistet sind. Für Privatkunden müsste diese Unschuldsvermutung noch viel mehr gelten.

Quellen: PRAVDA-TV/recentr.com/Citizen Ken(Facebook) vom 18.12.2012

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About aikos2309

14 comments on “Wird wieder „arisiert“ bei der Deutschen Bank? Keine Konten für Iraner…

  1. Iraner sind, wie sie sich selber offiziell bezeichnen, „Arier“ (wörtliche Übersetzung des Landes Iran ist „Arierland“).

    Schreiber aikos2309 hat vielleicht in Wladiwostok an der Universität des Proletariats Marxwissenschaften studiert, aber bedauerlicherweise erbärmlich wenig Ahnung von Geschichte und Gegenwart außerhalb der ehemaligen Sowjet-Union.

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