„(Keine) Lust auf Kinder“

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Die jüngste Studie vom Dezember im Auftrag von dem Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung behandelt die Frage, warum so wenig Kinder in Deutschland geboren werden. Seit Jahren suchen die deutschen Experten nach der Ursache zu der Unlust auf Kinder.

Die deutsche Presse schreibt Artikel zu der Studie unter dem Titel „Kinderkriegen wird immer unattraktiver“ und der Titel der Studie der Bundesregierung ist „(Keine) Lust auf Kinder“. Die Beiträge aus der Presse und die Studie begrenzen sich mit der Beschreibung der Arbeitswelt und mit dem Unterschied unter den Bürgern aus der ehemaligen DDR und aus der früheren Bundesrepublik. Die wahre Problematik wird dabei nicht erkannt und weder von der Politik noch von den Medien angesprochen. Man fragt sich: wieso?

Kein Gesicht von Babys und Kinder. Allein ein Einblick in die Studie vom Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung macht einen erstaunt: Da sieht man keine Babys und Kinder auf Bildmaterial. Selbst die Demografen scheinen nicht mehr zu wissen, wie ein Kind aussieht. „Deutschland ist seit Mitte der 1970er Jahre ein Niedrig-Fertilitäts-Land“.

Mit der Wende sind die neuen Bundesländer der Tendenz der alten Bundesländer gefolgt. In den neuen Bundesländern ist es wichtig, wenn Kitas da sind, die Kinder sehr früh annehmen zu können.

„Die strukturellen Unterschiede sind in dem besseren Angebot an Kinderbetreuungs-einrichtungen für die unter Dreijährigen im Osten und damit im Zusammenhang stehend in der höheren Erwerbsbeteiligung ostdeutscher Mütter gegeben.

Die kulturellen Unterschiede lassen sich mit der höheren Akzeptanz der frühkindlichen außerhäuslichen Kinderbetreuung und eines egalitären Geschlechterrollenmodells in den ostdeutschen Bundesländern beschreiben. Gut veranschaulichen kann man das Zu-sammenwirken kultureller und struktureller Faktoren an dem Entstehen von Kinderlosigkeit im Westen.

Hochqualifizierte Frauen, die viel in ihre Ausbildung investiert haben und über eine starke Berufsorientierung verfügen, entscheiden sich aufgrund der ungünstigen Ver-einbarkeitsbedingungen häufig gegen Kinder und für eine Erwerbstätigkeit“. Für die Experten der Bundesregierung gibt es immer noch einen Unterschied zwischen Ost und West.

Das Problem ist woanders. In der Tat liegt das Problem nicht in dem Unterschied von Kulturen der vor 22 Jahren wiedervereinigten Bevölkerung. Die Familienpolitik und die Politik von der Bundesrepublik tragen die Verantwortung für die demografische Nieder-lage. Schuldig sind nicht nur die ökonomische Lage oder der kulturelle Unterschied.

Die Experten der Studie sehen die Ursachen des niedrigen Geburtsrates in der Lage der Wirtschaft: „Die schwierigere ökonomische Lage der Familien in Ostdeutschland verhindert allerdings, dass oftmals mehr als ein Kind geboren wird“. In Afrika, wo die ökonomische Lage oft ungünstig ist, bekommen die Frauen sehr früh viele Kinder. Die Erklärung der Experten in der Demografie hält nicht.

Keine Freiheit für Familien. Ein einziges Thema und ein zentrales Thema, das nicht bei der Studie erwähnt wird, ist die mächtige Kontrolle vom Staat über die Familien und Kinder in Deutschland, die seit dem Jahre 2000 unendlich ein Netzwerk in ganz Deutschland gezogen hat.

Wenn eine Familie in Armut gerät (es reicht, dass ein Elternteil in dieser Zeit der Krise seine Arbeit verliert. Dass eine Familie, die auch nicht arm ist, den Leitlinien der Politik nicht folgt. Dass es innerhalb der Familie kriselt), wird diese Familie von Staatsorganen kontrolliert. Oft kommt diese Kontrollmaßnahme aus der Initiative von Lehrern oder von Erziehern, die eine bestimmte Ausbildung mit Leitbildern vom Staat bekommen haben.

Nicht selten sind es die Nachbarn, die die Wächter des Staates benachrichtigen. Gut-achter vom Staat schreiben Berichte über die Eltern und über deren Kinder. Ganze Familien werden unterdrückt und in eigenem Land verfolgt. Hausbesuche finden statt. Heute leben Familien tagtäglich mit der Angst im Bauch in Deutschland, kontrolliert zu werden. Regelmäßig werden diese Familien vom Staatsagenten besucht und bedroht.

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Oft bekommen Familien mit Kindern ein Verbot, Deutschland verlassen zu dürfen. Die Eltern haben nicht mehr die Freiheit, mit ihren Kindern zu leben. Der Staat kontrolliert ihr Leben und das Leben ihrer Kinder. Jeden Tag werden in Deutschland 105 Kinder aus ihrer Familie weggenommen!

Deswegen gehen oft die Eltern auf die Straße und demonstrieren gegen die ausgeübte Gewalt vom Staat denen gegenüber. Dieser wichtige Bestandsteil wird absolut nicht von den Autoren der Studie betrachtet, als ob die Experten für Demografie selbst keine Kinder hätten oder kein Kenntnis der Realität der Gesellschaft, die sie untersucht haben.

Diese Kontrollmaßnahmen sind aber ein wichtiger Teil der Erklärung, warum so wenig Kinder in Deutschland geboren werden, wenn man auch nicht den Feminismus als zerstörerische Sache der Familien betrachtet, wie Eva Hermann es uns in einem Interview erklärt hat: „Ja, der Feminismus und alle anderen unterstützenden Parteiprogramme ruinieren unser Land“. Noch einmal sind die Experten der deutschen Demografie daneben? Haben wir überhaupt Experten an der Spitze der Berliner Regierung, die Verantwortung tragen?

Quelle: Stimme Russlands vom 21.12.2012

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