Der Psychiater Dr. Michael Wörthmüller ist die Schlüsselfigur im Fall Gustl Mollath. Gustl Mollath hat den Psychiater in einem Brief vom 5.8.2004 an das Amtsgericht Nürnberg wegen Freiheitsberaubung und Körperverletzung angezeigt. Sicher ist: Das Amtsgericht Nürnberg hatte am 22.4.2004 beschlossen, dass Dr. Michael Wörthmüller Gustl Mollath im Rahmen einer Zwangseinweisung in das Klinikum am Europakanal in Erlangen begutachten soll.
In einem auf den 1.7.2004 datierten Brief an das Amtsgericht Nürnberg hat sich der Psychiater dann aber kurz nach der Zwangseinweisung von Gustl Mollath für befangen erklärt und dessen Begutachtung abgelehnt. Der genaue Grund für die Befangenheit ist mysteriös und ungeklärt. Sicher ist aber: Bei seinen Angaben zum Grund der Befangenheit hat Dr. Michael Wörthmüller gelogen.
In dem erwähnten Brief vom 1.7.2004 schrieb der Psychiater: “Leider ist es so, dass ich der vergangen Woche bereits persönlichen Kontakt mit Herrn Mollath hatte” und dass Herr Mollath ihn und seinen Nachbarn (einen befreundeten Finanzanleger) aufsuchen wollte. Demnach soll also Herr Mollath wenige Tage vor der Zwangseinweisung Dr. Michael Wörthmüller persönlich aufgesucht haben. Das ist die Variante Nummer 1 des Grundes der Befangenheit.
Die Variante Nummer 2 des Grundes der Befangenheit hat Dr. Michael Wörthmüller im November 2012 der Süddeutschen Zeitung erzählt. In dem Artikel vom 29.11.2012 heißt es: “Er schildert den Grund für seine Befangenheit so: Bevor er als Gutachter vom Gericht in der Sache Mollath angefragt worden sei, habe es eine zufällige Begegnung mit Mollath auf der Straße gegeben, fast vor der Haustür des Psychiaters. Mollath sei wohl auf der Suche nach dem Nachbarn des Psychiaters gewesen, einem Finanzanleger.
Offenkundig, um mit diesem ins Gespräch über etwaige dunkle Geldgeschäfte in der Schweiz zu kommen, die womöglich nicht nur über die Nürnberger Filiale der Hypo-Vereinsbank abgewickelt wurden. Mollath sah den Finanzmakler darin verstrickt und zeigte ihn auch an. Und er wollte ihn wohl an diesem Tag selbst zur Rede stellen. So kamen er und der Gutachter ins Gespräch. Als der Psychiater später dann ausgerechnet den Mann begutachten sollte, mit dem er aus schierem Zufall schon auf der Straße über einen möglichen Schwarzgeldkomplex geredet hatte, lehnte er dies ab.”
Am 22.4.2004 hatte das Amtsgericht Nürnberg die Begutachtung von Gustl Mollath durch Dr. Michael Wörthmüller beschlossen. Dies wurde Gustl Mollath in einem Brief vom 5.5.2004 mitgeteilt. Gustl Mollath hat schon zur damaligen Zeit engagiert gegen seine Zwangseinweisung angekämpft und in der Zwangsbegutachtung eine Intrige gesehen, die ihn wegen seiner Schwarzgeldvorwürfe mundtot machen solle.
Während demnach also in Variante 1 von 2004 Dr. Michael Wörthmüller nur wenige Tage vor der Begutachtung von dem gegen seine Zwangsbegutachtung ankämpfenden und darin eine Intrige sehenden Gustl Mollath persönlich aufgesucht und angegangen wird, trifft in Variante 2 aus dem Jahr 2012 Dr. Michael Wörthmüller rund zwei Monate vor der Begutachtung rein zufällig auf den über seine Begutachtung durch ihn noch nicht informierten Gustl Mollath und kommt mit diesem aus schierem Zufall auf der Straße ins Gespräch. Viel klarer kann die Lüge eines Hauptbeschuldigten nicht dokumentiert sein.
Dr. Michael Wörthmüller könnte nun argumentieren, dass er sich im November 2012 nur falsch erinnert habe. In diesem Fall müsste Variante 1 aus dem Jahr 2004 zutreffend sein, denn diese Variante hatte Dr. Wörthmüller dann nur wenige Tage nach dem Aufeinander-treffen mit Gustl Mollath schriftlich niedergelegt. Demnach hätte es also ein kon-frontatives Gespräch zwischen Dr. Wörthmüller und Gustl Mollath wenige Tage vor dessen Zwangseinweisung gegeben.
Und dieses Gespräch will Dr. Wörthmüller heute als zufällige Begegnung auf der Straße erinnern, bei der man Monate vor der Begutachtung mal eben so ins Gespräch gekommen sei? Diese unterschiedlichen Darstellungen sind nur durch eine Lüge von Dr. Wörthmüller zu erklären.
Die Lüge von Dr. Michael Wörthmüller ist der Beweis für die Intrige gegen Gustl Mollath und auch ein Beweis für dessen psychische Gesundheit. Denn Dr. Michael Wörthmüller hat in einem Brief vom 5.7.2004 dem Amtsgericht Nürnberg als neuen Gutachter Dr. Klaus Leipziger vorgeschlagen, den er diesbezüglich auch bereits angesprochen habe.
Dieser Dr. Klaus Leipziger hat dann das Gutachten erstellt, auf dessen Grundlage Gustl Mollath dauerhaft in die Psychiatrie zwangseingewiesen wurde. In dem Gutachten schrieb Dr. Klaus Leipziger, dass Gustl Mollath ein “paranoides Gedankensystem” entwickelt habe, zu dem es gehöre, dass Gustl Mollath glauben würde, dass beliebige Dritte wie “beispielsweise” Dr. Michael Wörthmüller in das komplexe System der Schwarzgeldverschiebung verwickelt wären. Und im Urteil des Landgerichts Nürnberg-Fürth aus dem Jahr 2006 wird als Beleg für die Behauptung, dass Gustl Mollath paranoid beliebige Dritte in seine Schwarzgeldvorwürfe einbeziehe, als einzige Person wiederum Dr. Michael Wörthmüller angegeben. Durch die Lüge der Schlüsselfigur Dr. Michael Wörthmüller muss man die von Gustl Mollath behauptete Intrige gegen seine Person als bewiesen ansehen.
Und da das Gedankensystem von Gustl Mollath demnach realistisch und eben nicht paranoid war, muss Gustl Mollath auch unverzüglich aus dem Bezirkskrankenhaus Bayreuth freigelassen werden. Denn eine der unabdingbaren Voraussetzungen für ein Festhalten in der Psychiatrie ist eine psychische Erkrankung, die Gustl Mollath wie beschrieben aber nur angehängt wurde. Die Freilassung Gustl Mollaths könnte durch das Bundesverfassungsgerichts angeordnet werden, da den Karlsruher Richtern seit Januar 2012 eine Verfassungsbeschwerde von Gustl Mollath vorliegt.
Das Bundesverfassungsgericht verweigerte am 11.12.2012 wie bei Verfassungs-beschwerden üblich jede Auskunft darüber, ob die Verfassungsbeschwerde von Gustl Mollath vom zuständigen Richter bereits bearbeitet wird oder nicht.
Die Lüge des Dr. Michael Wörthmüller ist zu 100 Prozent durch Dokumente belegbar (siehe unten). Im Internet wird die Information über die Lüge von Dr. Michael Wörthmüller bereits seit Tagen verbreitet. Aber die Politiker und die Journalisten schwiegen bisher zu dieser Lüge. Wie überhaupt die zentrale Rolle von Dr. Michael Wörthmüller im Fall Gustl Mollath seit Wochen systematisch verschwiegen wird. Ich habe die Information über die Lüge von Dr. Michael Wörthmüller am 14.12.2012 an alle rund 80 bayerischen Parlamentarier von den Freien Wählern, von den Grünen und von der SPD gemailt.
Bisherige Anzahl der Antworten: null. So wie es in der DDR in den Massenmedien und in den Parlamenten die Umweltverschmutzung nicht gab, so gibt es in der Bundesrepublik Deutschland in den Massenmedien und in den Parlamenten Dr. Michael Wörthmüller nicht. So wie die Mächtigen der DDR mit ihrem Schweigen durchkamen, so kommen bisher auch die Mächtigen der Bundesrepublik Deutschland mit ihrem Schweigen zur Schlüsselfigur im Fall Gustl Mollath durch. Und das in einer angeblichen Demokratie, in der die Bürger ein Recht auf politisch bedeutsame Informationen haben. Und aufgrund der von Gustl Mollath behaupteten und anscheinend auch tatsächlich existierenden kriminellen Strukturen in Psychiatrie, Justiz und Politik ist diese Information politisch sogar sehr bedeutsam.
Aber leben wir überhaupt in einer Demokratie? Oder wird uns die Demokratie nur vorgegaukelt, so wie Gustl Mollath offenbar auch der Rechtsstaat nur vorgegaukelt wurde? Im Rahmen eines funktionierenden Rechtsstaates ist es nicht zu erklären, wie ein psychisch völlig gesunder Mensch vom Gericht für verrückt erklärt und dann trotz jährlicher “Überprüfungen” fast sieben Jahre zwangsweise in der Psychiatrie festgehalten werden kann.
Etwas Hoffnung schenkt das Bundesverfassungsgericht, das ja bekanntlich darauf hingewiesen hat, dass das Grundgesetz auch in der Krise gilt. Und Hoffnung schenkt auch das Internet. Durch das Internet wird sich das Wissen um die Lüge von Dr. Michael Wörthmüller und um das Verschweigen dieser Lüge durch die Politiker und die Journalisten ausbreiten. Vielleicht kommt schon heute einem Menschen die Idee, wie er die Mauer des Schweigens durchbrechen und die Lüge des Dr. Michael Wörthmüller zum Thema in den Massenmedien und in der Politik machen kann.
In jedem Moment kann dieser Moment da sein. Und dann wird es sehr spannend in der Affäre Gustl Mollath. Hoffentlich kommt dieser Moment bald. Damit Gustl Mollath zumindest vorläufig freigelassen wird und damit auch für Gustl Mollath Weihnachten Weihnachten ist.
Justizskandal Gustl Mollath – die zweifelhafte Rolle der Medizin
Die Geschichte der Medizin ist lang und blutig. Diktaturen aller Art verstanden es schon immer hervorragend, gewissenlose Weißkittel vor ihren Karren zu spannen. Ärzte wie Josef Mengele folterten in Auschwitz oder ließen sich von südamerikanischen Militärdiktaturen anwerben, um nach allen Regeln der medizinischen Kunst Geständnisse aus politisch missliebigen Personen herauszukitzeln.
Oder qualvolle Versuche an ihnen durchzuführen. Oder einfach »nur so«, weil sich immer wieder gewissenlose Subjekte zum Arztberuf hingezogen fühlen, die Spaß daran haben, wahlweise Laborratten oder Menschen wie eine Laus zu zerdrücken. Im Dienste der USA infizierten Mediziner zwischen 1946 und 1948 mindestens 1.300 Menschen gezielt mit Syphilis (…und was ist damit? Kalter Krieg: US-Armee testete an unwissender Bevölkerung giftige und radioaktive Stoffe), wofür sich erst Präsident Barack Obama im Jahre 2010 offiziell entschuldigte. Für mindestens 83 Menschen wäre eine Ent-schuldigung schon zum Versuchszeitpunkt zu spät gekommen: Sie starben an der Medizinfolter.
Die Zeiten sind lange vorbei, heute sind Ärzte allesamt Wohltäter der Menschheit, die sich in 36-Stunden-Schichten bis zum eigenen Zusammenbruch für ihre Patienten aufopfern? – Klar! Solche Ärzte gibt es. Und zum Glück nicht wenige! Doch immer noch gibt es eine Grauzone zwischen Politik und Medizin. Noch immer ist es kein Problem, einen Menschen auf unbestimmte Zeit in einem Medizinbunker verschwinden zu lassen.
Gegen dessen Willen, und ohne, dass ein tatsächlicher Grund für diese Handlungsweise zweifelsfrei feststünde. Wird er nicht körperlich gefoltert, so doch seelisch misshandelt und vieler Jahre seines freien Lebens beraubt.
Das glauben Sie nicht? – Dann nehmen Sie sich bitte die Zeit, und recherchieren Sie im Internet den Fall des Nürnbergers Gustl Mollath, der seit fast sieben Jahren gegen seinen Willen im BKH Bayreuth festgehalten wird. Mollath hatte den Fehler begangen, einen größeren Schwarzgeldskandal einer führenden Nürnberger Bank zur Anzeige zu bringen.
Seine Frau, Mitarbeiterin der Bank, hatte im Vorfeld nach Aussagen Mollaths wiederholt größere Mengen an Schwarzgeld im Kundenauftrag in die Schweiz transportiert. Da sie trotz der Bedenken ihres Mannes nicht davon lassen wollte, kam es schließlich zur Scheidung.
Wohl um Mollaths Anzeige ihre Schlagkraft zu nehmen, zeigte seine Frau ihn wegen einer angeblich 16 Monate zuvor an ihr begangenen Körperverletzung an. Mollath wurde zu einer Geldstrafe verurteilt, deren Zahlung er verweigerte, da er bis heute bei der Aussage bleibt, er habe diese Tat nicht begangen. Mollath wurde daraufhin mithilfe eines psychiatrischen Gutachtens für gemeingefährlich befunden und durch Zwangseinweisung in die Psychiatrie zum Schweigen gebracht.
Als Begründung wurde nicht nur die angebliche Tätlichkeit gegen seine Ehefrau herangezogen, sondern auch ein angeblich »paranoides Gedankensystem« bezüglich der Schwarzgeldgeschäfte, die Gustl Mollath zur Anzeige gebracht hatte. Der Angeklagte Gustl Mollath sei »auch für die Allgemeinheit gefährlich«, befindet ein psychiatrischer Gutachter.
Nun wurde die Existenz eines internen Revisionsberichtes der betreffenden Bank bekannt, in dem es heißt, sämtliche überprüfbaren Vorwürfe aus Mollaths Anzeige seien zutreffend gewesen. Der Hauptgrund, weshalb Mollath bis heute festgehalten wird: sein »paranoides Gedankensystem«, beruht also auf realen Fakten.
Wird er nun also aus der Psychiatrie entlassen? – Natürlich nicht! Denn die bayerische Justizministerin Beate Merk (CSU) behauptet bis heute, Mollath sitze zurecht in der Psychiatrie. In einem monströs wirkenden Interview mit Report Mainz wiederholt sie viele Behauptungen, die längst schon widerlegt wurden.
http://www.youtube.com/watch?v=NWs_uhjBoCc
Wer noch immer daran zweifelt, dass Mollath mindestens ebenso gesund ist wie die Mehrheit aller anderen Menschen auch, der sollte sich Zeit nehmen, und Gustl Mollath seine Geschichte selber erzählen lassen. Ein Unterstützer hat sie in Form von sechs Videos ins Netz gestellt, die bei YouTube als Playlist verfügbar sind.
YouTube: Gustl Mollath (Playlist, 6 Videos)
Gustl Mollath ist sofort aus dem BKH Bayreuth zu entlassen!
Da wir alle dazu neigen, jedem Geschwafel zu glauben, so lange es nur juristisch oder medizinisch verbrämt von Menschen mit »Autorität« vorgetragen wird, sollte jeder von uns sich nach Betrachtung der Videos von Beate Merk und Gustl Mollath eine ganz einfache Frage stellen: Fragen Sie sich einfach, von wem Sie eher einen Gebrauchtwagen kaufen …
Bitte helfen auch Sie mit, das offenkundige Unrecht, das mitten unter uns in einem angeblichen Rechtsstaat geschehen ist, endlich zu beenden. Die Forderungen lauten:
- Gustl Mollath muss unverzüglich aus dem BKH Bayreuth entlassen, voll rehabilitiert und angemessen entschädigt werden. Für die siebenjährige Psychiatriehölle, die er völlig zu Unrecht durchgemacht hat, sollte ein mindestens siebenstelliger Betrag angemessen sein, zu zahlen aus der Staatskasse, zu erstatten durch sämtliche pflichtvergessenen Juristen, Mediziner, Banker und Politiker, die Gustl Mollath in diese Lage gebracht haben.
- Dem Gutachter vom BKH Bayreuth ist im Rahmen einer juristischen Aufarbeitung die Frage zu stellen, wie er heute zu folgendem Passus aus seinem Gutachten steht:
»Aus dieser Betrachtung resultiert als Ergebnis, dass der Angeklagte in mehreren Bereichen ein paranoides Gedankensystem entwickelt hat. Hier ist (…) der Bereich der Schwarzgeldverschiebung zu nennen,* in dem der Angeklagte unkorrigierbar der Überzeugung ist, dass eine ganze Reihe von Personen aus dem Geschäftsfeld seiner früheren Ehefrau, diese selbst und (…) weitere Personen, (…) in dieses komplexe System der Schwarzgeldverschiebung *verwickelt wären.«
Diese Aussage des Gutachters ist der Erkenntnis aus dem internen Revisionsbericht der Bank gegenüberzustellen, wo es heißt:
»Alle nachprüfbaren Behauptungen [aus der Anzeige Mollaths] haben sich als zutreffend herausgestellt.«
Ferner ist dem Gutachter die einfache Frage zu stellen, ob er sich nicht schämt, Mollath auch nach öffentlichem Bekanntwerden der neuen Fakten weiterhin im BKH Bayreuth festzuhalten, von deren forensischer Psychiatrie er der Chefarzt ist.
- Frau Justizministerin Merk ist in einem Amtsenthebungsverfahren zu fragen, warum sie diesen internen Revisionsbericht nie dem Landtag vorgelegt und es damit billigend inkauf genommen hat, dass Mollath weiter ohne richtige Grundlage in der Psychiatrie verblieb und bis heute verbleibt.
- Der gesamte Bereich der psychiatrischen Forensik muss endlich auf eine rechtsstaatliche Grundlage gestellt werden, die diesen Namen auch verdient. Es kann nicht sein, dass einer, der dort gelandet ist, nur noch über demütigende »Gutachten« wenn überhaupt rechtliches Gehör finden. Noch besser wäre es, den Bereich ersatzlos aufzulösen und echte Kriminelle ausschließlich in Gefängnissen unterzubringen. Der Graubereich ärztlichen Machtmissbrauchs im Bereich angeblich wohlmeinender therapeutischer Behandlung ist viel zu groß, als dass ein Rechtsstaat ihn dulden sollte!
- Die Richter, die den Fall Mollath zu verantworten haben, sind zu fragen, warum das Gutachten des Psychiaters Dr. med. Friedrich Weinberger vom Gericht vom Tisch gewischt und einfach nicht beachtet wurde:
http://www.gustl-for-help.de/analysen.html#weinberger
Wenn auch Sie Gustl Mollath womit auch immer unterstützen möchten, empfehle ich Ihnen die Website seiner Unterstützer, wo Sie auch eine ausführliche Chronologie aller Ereignisse, untermauert durch Fakten und Dokumente, nachlesen können.
http://www.gustl-for-help.de/chronos.html
Bitte nehmen Sie sich die Zeit, sich in den Fall einzulesen, Ihre Schlüsse daraus zu ziehen und dann das Wort zu ergreifen. Wozu gibt es das Internet? Protestieren Sie an jeder möglichen Stelle gegen einen unsäglichen Vorgang, der Sie schon morgen auch selbst betreffen kann!
Online Petition zum Fall Gustl Mollath
Dokumente und weitere Informationen:
“Lüge des Psychiaters Dr. Wörthmüller bewiesen – kommt Gustl Mollath bald frei?”, http://www.mmnews.de/index.php/etc/11548-mollath-bald-frei
“Gustl Mollath-Affäre: Psychiater soll sich in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung in einen Widerspruch verwickelt haben.”,http://www.mmnews.de/index.php/etc/11534-mollath-psychiater-widerspruch
“Die verschwiegene Lücke in der Berichterstattung über den Fall Gustl Mollath.”,http://www.mmnews.de/index.php/etc/11503-gustl-mollath-neue-fakten
Quellen: PRAVDA-TV/pageballs.com/antizensur.de vom 18.12.2012
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nach all der zeit wo ihre lühgen uns immer schlimmer knechten und richten ist es nicht an der zeit einen neuen weg zu beginnen fielmehr einen viel älteren zu beenden.
freiheit für gustl mollath lasst nicht zu das gute bürger in die fänge der neuen gestapo geraten stellt eu for ihr währet er
ich find sowieso das politiker generel mit ihren aussagen unter eid stehen sollten wen ich lühge nimmt man es mir auch übel aber politiker dürfen das als ich 17 jahre war habe ich eine falschaussage bei der polizei gemacht um einen freund zu schützen das resultat wahren über 300 gemeinnützige arbeitsstunden
gustl alle kraft der welt für dich
Es gibt doch angeblich so viel „Rechte“, diese sollten die „Schlechtachter“ mal befragen!!!!