Er ist glühend heiß, mit bis zu 427 Grad Celsius – und doch gibt es auf dem Planeten Merkur gefrorenes Wasser.
Wie die NASA mitteilt, haben ihre Wissenschaftler auf der Schattenseite des Merkus eine Eisdecke (rote Stellen) entdeckt. Sie soll je nach Lage zwischen 30 Zentimetern und 20 Metern dick sein. Radarmessungen deuteten seit Jahrzehnten darauf hin, dass es Eis auf dem teilweise mehr als 400 Grad Celsius heißen Merkur gebe. Die 2004 gestartete Messenger-Sonde habe nun Beweise geliefert.
Das Wasser kam der NASA zufolge vermutlich von Kometen oder von Asteroiden, die auf dem Merkur eingeschlagen sind. Während häufig im Zusammenhang mit Wasser auch von möglichem Leben die Rede ist, weist der Chefwissenschaftler der Messenger-Sonde, Sean Solomon, diese Spekulationen für den Merkur zurück.
Über ihre Funde berichten die Wissenschaftler auch im Magazin Science.
http://www.youtube.com/watch?v=s8c9CwDKWJ8
„Starwater“ – Sternenwasser
Das Wasser kommt nicht nur von Kometen oder Asteroiden, sondern Wasser entsteht im Universum aufgrund von elektrochemischen Prozessen, durch Sonneneruptionen, oder dem Auswurf von Plasma-Filamenten und nur zu einem kleinen Teil per Sonnenwind. Wasser findet sich einfach überall im Universum. In geborenen und sterbenden Sternen, in Gaswolken, in Sonnensystemen und deren Auswürfen.
In der Sternentstehungsregion im Sternbild des Chamäleons ist interstellares Gas sichtbar, das Wasser in zwei Formen enthält: am linken Rand ist ein Teil einer dunklen Molekülwolke sichtbar, in der Wasserdampf nachgewiesen wurde, in der Bildmitte ist ein Schleier von interstellarem Staub zu sehen, der zum Teil aus gefrorenem Wasser (Eisstaub) besteht.
Wasserwolken über dem Mars beobachtet von der Viking-Sonde. Der Bildausschnitt ist etwa so gross wie die Schweiz.
Das „Curiosity“ Rover-Management-Team redet davon, nach Wasser zu suchen. Um Gottes willen, bitte, darf ich helfen? Es gibt zwei Polkappen, randvoll mit Wasser. Die Viking-Sonden sendeten Fotos von Schnee. Es gibt Tausende an Bildern von Wasser-wolken. Der Phoenix-Lander grub Eis aus. Es gibt überall Wassersickerungen.
Die Historie der Landungen auf dem Mars und mehr:
NASA schickt einen ‘kuriosen’ Golfwagen zum Mars – Pyramiden, Kuppeln, Bauten…
Ein Auszug aus dem wissenschaftlichen Magazin „Nature“ über Wasser durch Sonnenwinde in Mondstaub:
So entdeckten Mondforscher zum Beispiel Eis in schattigen Kratern am Nordpol.
Die Forscher untersuchten drei Mondstaub-Proben und wiesen in glasförmigen Bereichen Hydroxyl nach – Fragmente von Wassermolekülen, bestehend aus je einem Wasserstoff- und einem Sauerstoff-Atom.
Da der Mond keine Lufthülle hat, wird das Gestein auf der Oberfläche ständig von Protonen aus dem Sonnenwind, kosmischer Strahlung und Mikrometeoriten mit einem Durchmesser von weniger als einem Millimeter bombardiert. Messungen der indischen Sonde Chandrayaan-1 aus dem Orbit hatten 2009 gezeigt, dass die Wasserstoffkerne aus dem Sonnenwind sich wahrscheinlich mit Sauerstoffatomen im Mondstaub, dem so genannten Regolith, verbinden und dort hängenbleiben.
Sie liegen dort in Form der Verbindung Hydroxyl vor, im Prinzip mineralisch gebundenes Wasser. “Wir haben herausgefunden, dass die Wasserkomponente im Regolith vor allem aus Sonnenwind-Protonen besteht“, sagt Youxue Zhang von der University of Michigan, einer der Ko-Autoren. „Als das Material durch Meteoriteneinschläge schmolz, wanderte das Hydroxyl ins Innere des Glases.“
Auch das Eis in den dunklen Mondkratern könnte zum Teil aus dem Sonnenwind stammen, spekulieren die Forscher. Der Prozess, der den Wasserstoff auf dem Mond implantiert, könnte auch auf anderen Körpern im Sonnensystem eine Rolle spielen, vermuten Yang Liu und Kollegen. „Wahrscheinlich gibt es auch auf Merkur und Asteroiden wie Vesta oder Eros Eis“, sagt Liu. „Diese Körper sind zwar sehr verschieden, haben aber alle das Potential, Wasser zu erzeugen.“
Hier der Link zur NASA-Seite für Kinder und Jugendliche mit dem Titel „I see ice“, „ich sehe Eis“, mit einer Auflistung und Darstellung aller bekannten Planeten und Monden mit Eis.
Im Video wird beschrieben, wie die Mixtur aus Teilchen von der Sonne produziert unsere Magnetosphäre durchdringen, die Ionisation der Ionosphäre verstärken und so unsere Schilde gegen kosmische Strahlung schwächen. Das Sternenwasser hat auch Einfluss auf die nun immer öfter auftauchenden „Nachteuchtenden Wolken“.
Die elektromagnetischen und resultierenden chemischen Prozesse zeigen sich nicht nur auf der Erde (z.B. Tornados, Überschwemmungen, die Hitze- und Dürreperiode in den USA, die Ernteausfälle in Deutschland), sondern auch bei weiteren Planeten in unserem Sonnensystem, wie dem Monster-Sturm auf dem Saturn.
Der russische Astrophysiker Alexey Dmitriev, Professor und Mitglied an der Russischen Akademie der Wissenschaft, hat bereits im März 2006 darauf hingewiesen, dass sich unser Sonnensystem auf das Zentrum unserer Galaxie hinbewegt in dem ein Schwarzes Loch ist, von dort aus beeinflusst eine interstellare Energie-Wolke die Sonne, was wiederum unser Erdmagnetfeld und Atmosphäre verändert. Er und weitere Wissenschaftler der NASA geben den Zeitraum 2012 bis 2013 an.
Hier die Studie von Alexey Dmitriev, die bereits 1997 erste Veränderungen im Sonnen- system aufzeigt:
http://tmgnow.com/repository/global/planetophysical.html
Zum Ende des Videos noch ein Hinweis auf den Energiefluss im elektrischen Universum, es wird nicht nur Energie induziert, sondern auch Energie abgegeben…es ist ein ständiger Fluss von Energie, eine permanente Transformation und wir sind mittendrin.
Ich erinnere mich an einen Vortrag von Nassim Haramein…
http://www.youtube.com/watch?v=NP2lUyzQ9uU
…in dem er beschreibt, wie ihm während seiner Schul- oder Universitätszeit ein Buch gezeigt wurde, in dem ein kleiner Junge einen Luftballon aufbläst, dies sollte die Expansion des Universums darstellen.
Haramein wunderte sich, wenn es eine Kraft gibt, die die Luft in den Ballon drückt, muss es auch eine Kontraktion (zusammenziehen) geben. Also die plausible Gegenfrage: „Wer ist dann der Junge, wenn der Ballon das Universum ist?“ Der Atem…
Das Atmen beginnt bei dem Einatmen (Inspiration) in der Regel mit der Interkostalmuskulatur bzw. dem Zwerchfell. Das Zwerchfell ist der stärkste Inspirationsmuskel, bei seiner Kontraktion flacht es sich ab und drückt die Bauch- und Beckeneingeweide nach kaudal (steißbeinwärts), wodurch sich das Thoraxvolumen vergrößert.
Bei der Zwerchfellatmung senkt sich das Zwerchfell lediglich durch Kontraktion (das Zwerchfell besteht aus Muskulatur) und bewirkt somit eine Dehnung der Lungenflügel nach unten.
Hier nun das Video zum Thema „Starwater“ und den Veränderungen auf unserem Planeten:
http://www.youtube.com/watch?v=LiC-92YgZvQ
In allen östlichen Weisheitstraditionen wird die Meisterschaft darin gesehen, dass da niemand mehr ist, der kontrolliert oder irgendetwas will. Der Meister verschwindet als Akteur. Er wird zum Atmen, zum Tanz der Körperübung, sei es Schwertkampf, Kung Fu, Bogenschießen oder Tuschmalerei. Alles geschieht von selbst – in einem stetigen Fluss, wie Musik.
Salvesen/Brandes, Leben im Rhytmus
Und noch eine weitere Theorie:
PlasmaVersum – Ein Kosmos ohne Urknall
Spätestens seit den Siebzigerjahren wissen wir, daß alle Galaxien und die weiten Bereichen zwischen ihnen von elektrisch leitfähigem Gas, sogenanntem Plasma, erfüllt sind. Als die Urknalltheorie in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts entwickelt wurde, wußte man davon jedoch noch nichts.
Deshalb machte man den Fehler, galaktische Vorgänge ausschließlich mithilfe der äußerst schwachen Gravitation beschreiben und erklären zu wollen. Da wir heute aber wissen, daß 99,99% der Materie im Plasmazustand existieren und dieses Plasma unter dem Einfluß des Elektromagnetismus steht, muß sich auch unser Bild von kosmischen Vorgängen zwangsläufig verändern.
Welch faszinierende neue Erkenntnisse die Plasmakosmologie bietet, versucht der Autor in dem knapp dreistündigen Film grob darzustellen. Von der Entstehung der Galaxien, über die Natur der Sterne und Kometen, bis hin zu einer alternativen Geschichte unseres Sonnensystems, in dem Krater und andere große planetare Strukturen durch elektrische Entladungen geformt wurden, bietet das PlasmaVersum spannende neue Perspektiven in der Kosmologie (Link).
Jason Verbelli (Video-Vortrag): Ordnung aus Chaos
Das elektrische Universum. Geometrie der Implosion. Walter Russell, Dr. Pallathadka Keshava Bhat und mehr neue Einblicke…
http://www.youtube.com/watch?v=BRex364_Yv8
Quellen: PRAVDA-TV / ESO / VLT / NASA / uclaplanets / mymax781 / Wikipedia/ exp-astro.phys.ethz.ch / Suspicious0bservers / TheRealVerbz2 / viaveto.de / wissen.dradio.de vom 30.11.2012
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mit Verlaub – dasss auf dem „Götterbote Planeten Merkur“ wasser in EISFORM existieren soll kann nur einem Kranken Hirn entsprungen sein……galubt nicht was diese Geltungssüchtigen Pfeifen Euch alles Erzählen……..der Beweis für ihre Lügerei ist die Erwiesene „False Flag“ Landung auf dem Mond…….es ist eine spezialität der Spezies „WISSENSCHAFTLER“ – immer neue „Storys“ zu Erfinden um hart verdientes Steuergeld zu bekommen damit sich diese „faulen Eier“ ein schönes Leben leisten können in ihren Palästen……