Schon Grundschüler fühlen sich oft gestresst

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Der Ernst des Lebens beginnt für viele Kinder heutzutage schon ziemlich früh.

Ein Viertel der Zweit- und Drittklässler in Deutschland fühlt sich häufig gestresst. Das hat eine repräsentative Studie des Instituts für Sozialforschung PROKIDS und des Kinderschutzbundes ergeben. Befragt wurden dafür knapp 5.000 Kinder zwischen sieben und neun Jahren.

Demnach ist der größte Stressfaktor die Schule, gefolgt von Ärger und Streit in der Familie.

Der Kinderschutzbund kritisierte in diesem Zusammenhang das Bildungssystem in Deutschland. Meist entscheide sich schon in der vierten Klasse, ob ein Kind es aufs Gymnasium schafft oder nicht. Das setze die Kinder unter Druck.

Das Turbo-System muss die Sklaven durch die Schule, die Ausbildung/das Studium schnell der Matrix zuführen…

Quellen: PRAVDA-TV/LVDESIGN/wissen.dradio.de vom 22.11.2012

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