Die deutsche Bundesregierung hat einem Pressebericht zufolge in den vergangenen Monaten zahlreiche Rüstungsexporte nach Israel genehmigt. Das zionistische Regime habe nahezu „alles bekommen, was es haben wollte“, hieß es nach Angaben des „Handelsblatts“ vom Donnerstag in Regierungskreisen. Der geheim tagende deutsche Bundessicherheitsrat soll demnach auch besonders strittige Waffen für die Land-kriegsführung genehmigt haben.
Vor der jüngsten Sitzung des Gremiums Anfang der Woche sei es zu einem Konflikt zwischen Kanzleramt und Auswärtigem Amt über die Lieferung von panzerbrechenden Waffen gekommen, berichtete die Zeitung. Dabei sei es um moderne Panzerfäuste gegangen, die nicht nur gegen Fahrzeuge, sondern auch im Häuserkampf eingesetzt werden könnten. Nach längerer Diskussion stimmte das Auswärtige Amt der Lieferung an die Zionisten demnach inzwischen zu.
Darüber hinaus sollen neueste Funk- und Aufklärungstechnik, darunter Sonar- und Radargeräte für die israelische Marine, sowie Pläne für Startvorrichtungen von ballistischen Flugkörpern aus Torpedorohren der bereits gelieferten deutschen U-Boote genehmigt worden sein. Die U-Boote sind ein wichtiger Teil der zionistischen Ab-schreckungsdoktrin. Allerdings müssen die Torpedorohre umgerüstet werden, um auch Flugkörper mit längerer Reichweite abfeuern zu können, so wie die letzten U-Boote mit Atomsprengköpfen bestückt worden sind.
Quellen: PRAVDA-TV/APA/derStandard.at vom 29.11.2012
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Der Südkönig sitzt in Israel!