Um den Zusammenhang zu verstehen, zwischen den Chemtrails am Himmel und
bestimmten Fallout, habe ich mich zu diesem Videoschnitt entschlossen. Ihr müßt es in Bildern sehen, um dann hoffentlich zu verstehen. Um zu begreifen, dass (abgesehen vom Himmelsszenario selbst) mit dem Fallout nicht zu spaßen ist. Es ist alles ineinander integriert, sozusagen vernetzt. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Und wenn ihr so etwas seht oder findet, dann nicht mit den Händen berühren! Auch wenn es scheinbar lustig ist, damit herum zu spielen. Aber ihr habt keine Ahnung, wie sehr es eurer Gesundheit Schaden zufügen kann…
In den später nachfolgenden zwei Teilen zeige ich euch die mikroskopische Auswertung. Unmittelbar nach dem 14. Oktober und dann die Veränderungen einige Tage und Wochen später.
Biohazard-Netz wäre eigentlich der passendere Begriff für dieses Material.
Fortsetzung der Untersuchungen
In „Part 1“ habe ich euch das Wetter gezeigt – am Tage davor und die restlichen Tageslichtstunden nach dem Auffinden und verwahren des Chemwebs. Fakt ist, dass man nicht an allen Tagen diesen Fallout findet. Nur wenn bestimmte Wetterphänomene auf-treten und am Himmel extreme Streifenbildung entsteht.
Und das hat nichts mit den physikalisch bedingten Voraussetzungen zu tun, um Kondensstreifenausbrüche entstehen lassen zu können. Denn in der Regel werden diese „seltsamen Kondensstreifen“ in Höhen ab ca. 10000m aufwärts ausgebracht. Und laut Wetterballondaten existieren dort oben so gut wie nie genug Feuchtigkeit und entsprechende Temperaturbereiche!
Das wurde von uns regulär oft genug überprüft – einhergehend mit der Ausbringung der Chemtrails!
Heute zeige ich euch die erste Untersuchung unter dem Mikroskop dieses Chemwebs. Und zwar genau 7 Stunden nachdem ich ihn von der Telefonleitung einsammelte. Da der Chemweb in der Luft hing, hatte er zu 99,9% keinerlei Erdberührung gehabt. Denn so wie das Gespinst etwas berührt hätte an Pflanzen, Bäume, Sträucher oder andere fest-stehende Gebilde, hätte es sich umgehend verhakt. Es wäre auf Grund seiner Beschaffen-heit sozusagen gelandet und hätte sich unweigerlich verfangen.
Mag es witzig klingen, aber man kann diesen Chemweb hier als „jungfräulich“ bezeichnen. Und das deshalb, weil er somit nur den Substanzen in unserer Atmosphäre ausgesetzt war. Wohlbemerkt – jener Atmosphäre und der Luft, die wir Menschen alle atmen…
Macht euch jetzt einen ersten Eindruck, wie so ein Chemweb ausschaut, wenn man in intensiv näher betrachtet.
In Part 3 seht ihr dann… – nein! Die Vorfreude auf den Spaß werde ich euch nicht genehmigen. Aber ihr solltet im Hinterkopf meine Worte haben.
Eine grundlegende Frage
Zur kleinen Erinnerung:
rote Pille = leben in der „realen“ aber auch postapokalyptisch Welt,
blaue Pille = weiterhin unwissend in der „heilen“ Matrix leben und dort ein „besseres“ Leben führen.
Willst Du wissen was die Matrix ist?
Die Matrix ist allgegenwärtig, sie umgibt uns.
Selbst hier ist sie, in diesem Zimmer…
Es ist eine Scheinwelt, die man Dir vorgaukelt, um Dich von der Wahrheit abzuhalten… dass Du ein Sklave bist!
Wie fast jeder andere bist Du in Sklaverei geboren.
In ein Gefängnis, dass Du nicht sehen, schmecken oder berühren kannst. Einem Gefängnis des Geistes.
In der Matrix ist der Mensch nur noch ein „Restselbstbild“. Er ist nicht mehr der Mensch an sich, sondern er erlebt nur noch ein Schatten von wirklichem Leben.
Das echte Leben findet außerhalb der Matrix statt.
Vorweg zum Verständnis:
Ich bin konfessionslos!
Aber da viele von euch einer Religion zugehörig sind, habe ich folgendes herausgesucht:
Mk 13,7
Wenn ihr dann von Kriegen hört und Nachrichten über Kriege euch beunruhigen, lasst euch nicht erschrecken! Das muss geschehen. Es ist aber noch nicht das Ende.
Mk 13,13
Und ihr werdet um meines Namens willen von allen gehasst werden; wer aber bis zum Ende standhaft bleibt, der wird gerettet.
Mk 13,37
Was ich aber euch sage, das sage ich allen: Seid wachsam!
Lecker – Dyn-O-Gel“ ist ein spezielles Pulver gegen Hurrikane
„Dyn-O-Gel“ ist ein spezielles Pulver (hergestellt von Dyn-O-Mat), das große Mengen an Feuchtigkeit aufnimmt und dann zu einem Gel wird. Es wurde beabsichtigt, eine ge-waltige Menge der Substanz in die Wolken eines Hurrikans zu bringen, um einige der Wolken zusammenfallen zu lassen, damit sich der Hurrikan abschwächt oder auflöst.
An der HRD (Hurricane Research Division) wird versucht, den Weg herauszufinden, wie „Dyn-O-Gel“ einen Hurrikan im MM5-Modell (Computer-Modell zur Hurrikan-vorhersage) abschwächen kann. Es gab einen Effekt, der aber sehr klein war (etwa 1 m/s weniger Wind). Das Argument war, dass das Pulver die Regentropfen klumpig macht, also weniger aerodynamisch – sie fallen langsamer und können mehr Feuchtigkeit aufnehmen.
Dabei verringert sich der Auftrieb innerhalb der eyewall. Wenn man aber die Fallge-schwindigkeit der Teilchen erhöht, dann verstärkt sich der Sturm (ebenfalls nur um 1 Meter pro Sekunde). Im rechnerischen Modell wurde unter der Abnahme ein Rückgang der Fallgeschwindigkeit auf die Hälfte und unter Zunahme eine Erhöhung auf das Doppelte verstanden. Dieser Effekt ist aber größer als alles, was man in der realen Atmosphäre erhoffen könnte.
Die Beobachtungen, dass das von Dyn-O-Gel geleitete Experiment tatsächlich Wolken zusammenfallen ließ, ist sehr problematisch. Beobachteten sie wirklich auch irgend-welche nicht beeinflussten Wolken? Einzelne Cumuluswolken (Haufenwolken) in Florida haben eine sehr kurze Lebenszeit, aber gerade diese sollte ein Wissenschaftler bei einem solchen Experiment auswählen.
Wenn wir einfach mal annehmen, dass die Experimente tatsächlich einen Effekt hatten, dann scheinen die Beschreibungen mit einer Zunahme der Fallgeschwindigkeit der Hydrometeore und der beschleunigten Zusammenstoßverschmelzung konsistent zu sein mit den rechnerischen Modellen, deren Ergebnisse den Hurrikan verstärken, wenn auch nicht viel.
Wenn diese Betrachtung korrekt ist, könnte Dyn-O-Gel nützlich sein, um Regen während einer Trockenzeit zu produzieren – anders als das Impfen von Wolken, welches (zumindest in den Tropen) dazu neigt, ohnehin schon regnerische Tage einfach noch regnerischer zu machen – wenn es überhaupt Auswirkungen hat.
Eines der größten Probleme ist jedoch daß es eine Menge Material braucht, um überhaupt Hoffnung auf Auswirkungen zu haben. 2 Zentimeter Regen, fallend auf 1 Quadratkilometer Oberfläche, lagern 20.000 Tonnen Wasser ab. Am Verhältnis 2000 zu 1, das die Leute von Dyn-O-Gel versprechen, würde jeder Quadratkilometer 10 Tonnen Stoff erfordern.
Wenn wir annehmen, dass das Auge einen Durchmesser von 20 Kilometern hat mit einer 20 Kilometer breiten eyewall, dann ergeben sich 3.769,91 Quadratkilometer, die 37.699,1 Tonnen des Dyn-O-Gels erfordern. Ein C-5A Transportflugzeug kann eine Nutzlast von 100 Tonnen transportieren. Damit würde das Behandeln der eyewall 377 Flüge erfordern. Das typische durchschnittliche Reflexionsvermögen in der eyewall beträgt etwa 40 dB(Z), was einer Regenrate von etwa 1,3 Zentimeter pro Stunde entspricht. Um die eyewall zu halten, bräuchte man etwa alle 1,5 Stunden diese Menge an Dyn-O-Gel.
Wenn man das Reflexionsvermögen bis zu 43 dB(Z) ankurbelt, muaa man es jede Stunde tun. (Wenn die eyewall nur 10 Kilometer stark ist, kann man sie mit 157 Flügen alle 1,5 Stunden bei niedrigerem Reflexionsvermögen halten.)
http://www.youtube.com/watch?v=HNDjFkLBzr0
Aber egal – ob Chemwebs, Chemtrails, Polymerfasern oder Biohazard-web.
Am Ende werdet ihr eines lernen müssen:
Die Zukunft war gestern und ist somit Vergangenheit.
Quellen: PRAVDA-TV/hinterfragender/PolSeptentrio vom 13.11.2012
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