Dass er noch lebt, grenzt an ein Wunder: Der Segler Glenn Ey erlitt Schiffbruch weit draußen vor der Westküste Australiens. Daher bat die australische Behörde für Seenotrettung zwei Passagiermaschinen, nach dem Boot Ausschau zu halten.
Passagiere einer Maschine der Fluggesellschaft „Air Canada“, an Bord einer Boeing 777, auf dem Flug von Vancouver nach Sydney, wurden vom Kapitän aufgefordert nach einem Schiff Ausschau zu halten und es hat geklappt.
Nach einem gebrochenen Mast und fast leeren Treibstofftank kam die Rettung in höchster Not.
http://www.youtube.com/watch?v=g5nZCaiE2nY
Quellen: PRAVDA-TV/NTDTV/sueddeutsche.de vom 18.10.2012
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