Rund die Hälfte der diesjährigen Gemüse- und Obsternte in den EU-Ländern ist beim Transport, bei der Belieferung von Verkaufsstellen und wegen falschen Umgangs nach dem Kauf durch die Endverbraucher verdorben. Das geht aus einer Studie von europäischen Experten im Rahmen des „Veg-i-Trade“-Projektes hervor.
Das Ziel des Projektes besteht darin, die Verluste in allen Segmenten des Lebens-mittelhandels zu minimieren.
Nach Expertenschätzungen der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) der UNO belaufen sich die unwiderruflichen Verluste an Obst und Gemüse allein bei der Ernte weltweit auf 5,5 Prozent, im Handelsnetz auf 7,5 Prozent und beim falschen Umgang nach dem Kauf auf 13 Prozent.
Quelle: Ria Novosti vom 05.10.2012
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