Die israelische Armee hat am Mittwoch ein nicht angekündigtes Manöver an der Grenze zu Syrien abgehalten. Das Militär teilte mit, unter anderem solle die Kampfbereitschaft der Truppen trainiert werden. Während des Manövers wurden mehrere Einheiten aus anderen Landesteilen auf den Golan verlegt. Zum Manöver gehörten auch Übungen mit scharfer Munition.
(Foto: Archivbild vom Manöver am 16. September 2008 im südlichen Israel, nahe der Shizafon Army Base)
Die Armee sprach von einer im Voraus geplanten Routineübung. Israelische Medien stellten jedoch einen Zusammenhang mit dem andauernden Atomstreit mit dem Iran sowie dem Konflikt in Syrien her. Israel befürchtet, chemische Waffen in Syrien könnten in die Hände der radikal-islamischen Hisbollah gelangen.
Quellen: PRAVDA-TV/APA/dailystar.com.lb/derStandard.at vom 19.09.2012
Ja, sicher, Bei ihnen scheint das ganze Jahr über Routineübung. Ach, sie befürchten chem. Waffen von Seiten Syriens? Das glauben sie doch wohl alleine nicht. Welche internationale Connection hatte in Sysrien – wie ebenso in Liyben – die unsauberen Finger im Spiel? Sollen alle endlich mit ihrem Gelüge aufhören.