Manchmal fallen die Dinge zusammen und enthüllen unerwartete Zusammenhänge. Die letzten Nachrichten aus Syrien zu checken, zum Thema Quecksilbervergiftungen durch Impfstoffe zu recherchieren und später am Abend „The Mechanic“ mit dem „Transporter“ Star Jason Statham zu gucken hat nichts miteinander zu tun – sollte man meinen.
Aber beginnen wir am Abend! Das Erste was mir in den Sinn kam, als ich „The Mechanic“ sah, war dass dieser Statham wirklich einen neuen Helden-Archetypen abliefert. Erinnert Ihr Euch an den brüllenden Rambo oder Schwarzeneggers ins Gesicht gemeisselte Bitterkeit, während er seine Feinde niedermetzelt?
Bruce Willis hatte ein bisschen was von Statham, obwohl sogar der am Ende immer noch zu seinen Gefühlen fand. Aber Statham ist ein Phänomen: Lächelt bis zur letzten Film-minute, nur ganz leicht, nicht dass man auf die Idee kommen könnte, er würde etwas fühlen, nein, immer nur dieses Lächeln, egal was er tut, fast wie Buddha.
Während des Tages hatte ich mich auf den neuesten Stand gebracht über den Zusammen-hang zwischen Quecksilbervergiftungen durch Impfstoffe und die Krankheitsbilder von ADS, ADHS (Aufmerksamkeit Defizit bzw. Defizit und Hyperaktivitäts Syndrom) und Autismus.
Recht eindeutige Lektüre: die Symptome sind nach Schwere der Vergiftung gestaffelt exakt die gleichen, und die Dosis an Quecksilber, die ein Neugeborenes in den ersten Lebenswochen vom Gesetzgeber verordnet bekommt, überschreitet den gesetzlichen Grenzwert für Erwachsene mit 28,5 µg per kg & Woche schon um das 8-fache. Als Vater weiß man, wie viele Pflichtimpfungen über die Jahre da noch hinzukommen – was die wenigsten wissen ist, dass Quecksilber vom Körper nicht abgebaut werden kann und sich die kleinen Liebesgaben über die gesamte Lebensspanne aufaddieren.
ADS und ADHS, also Quecksilbervergiftungen ersten und zweiten Grades, werden heutzutage mit Ritalin behandelt. Das beruhigt die Kinder, erlöst sie von diesen un-kontrollierten emotionalen Reaktionen und versetzt sie in das, was die Doktoren gerne auch mal Zombie-Zustand nennen.
Ich sah also Statham in “The Mechanic”, wie er als Hitman für die CIA killte und dachte: “Hey, der Typ ist doch auf Ritalin.“ Naja, und da ich schon mal auf Youtube war – ich lebe aktuell in Norwegen, wo man noch alle Vorzüge des Raubkopierens ungestraft genießen darf – schob ich noch “The Expendables” nach. Auch ein 2011er Streifen, über eine Clique von Söldnern, die für die US Regierung die Drecksarbeit erledigt, für die sich das Militär zu schade ist.
Lustiges Trüppchen: Jason Statham, Sylvester Stallone, Jet Li, Dolph Lundgreen, Andy Roberts, Randy Couture, alle auf Ritalin – massakrieren hunderte von Leuten ohne Not oder jedwede taktische oder strategische Notwendigkeit. Und sind danach stolz wie Oskar, dass sie einen guten Job gemacht haben. Eben Söldner!
Ich war neugierig geworden, wie sich das wohl anfühlt so drauf zu sein, und schaute mir noch mal genauer die Wirkungen von Ritalin an. Zunächst geriet ich dabei aber zwischen die Fronten der üblichen Experten, also ging ich in die Foren, wo die Kids sich untereinander austauschen, wie es sich denn so lebt auf Ritalin.
“Am Anfang hatte ich Angst, ich hab mich wirklich wie ein Zombie gefühlt. Angst auch weil mich das dazu gebracht hat nach der nächsten Tablette zu greifen. Aber ich war auch erleichtert nicht mehr alle halbe Stunde durch diese emotionalen Flashes gehen zu müssen, egal ob positive oder negative, das war echt zu extrem vorher. Jetzt, nach ein paar Monaten, fühle ich mich an manchen Tagen einfach stumpf, hab keinen Zugang zu mir selber, zu meinen Gefühlen. Vielleicht ist das vergleichbar mit Deinem Gefühl, getrennt von Dir selbst zu sein. ”
“Manchmal empfinde ich mich selber als kalt, kann noch nicht mal richtig denken und sprechen.”
“Ich würde es nicht emotional kalt nennen, ich brech halt nicht mehr jedes mal in Tränen aus, wenn ich auf der Strasse eine tote Katze sehe.”
“Mit kalt meine ich etwas Spezifisches, schwer zu erklären, es geht weniger um Freude oder Schmerz, es geht darum, ob man sich emphatisch mit der Welt verbinden kann oder nicht.”
Da alles erinnerte mich fatal an ein Youtube Video, das ich am Morgen gesehen hatte. Gefilmt von einer jungen russischen Journalistin – taff! – die es irgendwie in eines der von Rebellen gehaltenen syrischen Dörfer geschafft hatte. Die Leute waren schüchtern, wollten sich nicht offen filmen lassen, drehten sich weg von der Kamera, als sie erzählten, wie die ausländischen Söldner kamen, die moslemischen Männer zusammentrieben und sie vor die Wahl stellten, entweder die Christen und Alewiten zu massakrieren, für einen guten Lohn, oder die Söldner würden ihre Kinder und Mütter schlachten. Man kann sich vorstellen: Beide Wege wurden beschritten, und so türmten sich die Leichen an allen Häuserecken und wurden letztendlich wie geplant den regierungstreuen Truppen angelastet.
Wem das unglaubwürdig erscheint, der schaue sich mal die jüngsten Papiere über asymmetrische Kriegsführung aus den US-Thinktanks an. Da steht alles drin. Und wem das dann immer noch zu unmenschlich klingt, um wahr zu sein, der bedenke: So hat sich der Faschismus immer vor seiner Entdeckung bewahrt. Er war immer zu grausam, um wahr zu sein.
Kreieren sie so ihre Zombiearmeen? Quecksilbervergiftungen durch Pflichtimpfungen, Ritalin auf Rezept, und dann – nein, die US-Armee nimmt keine Ritalin-Patienten in ihren Reihen auf – zu gefährlich. Also brauchen wir Hollywood für einen neuen Heldenmythos, um uns zu identifizieren. Der Buddha-hafte Söldner – und ab geht es mit Ex-Blackwater in den Irak, nach Afghanistan, Libyen und nach Syrien.
Spaß beiseite! Sag niemals, dass eins und eins zwei ergibt! Denke niemals selber, denn Denken könnte direkt in einer Verschwörungstheorie münden – im Wahnsinn – und dann geben sie Dir Medikamente. Ups! Tschuldigung, ich will den Dingen nicht vorgreifen, das kommt später.
Quellennachweis für Grenzwertüberschreitung bei Impfungen: Amalgam und die Folgen von: Dr.med.H. M.Schreiber, Ärztin für öffentliches Gesundheitswesen Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie.
Quelle: theintelligence.de vom 02.08.2012
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warum gibt es zu den zitaten (falls es welche sind) der kinder keinen quellennachweis. außerdem sind die hier zitierten aussagen der kinder ziemlich wortgewaltig und sehr reflexiv. wie alt sind denn die sogenannten kinder. ich kenne kaum erwachsene, die fähig sind ihre psychische problematik in so kurzen sätzen dermaßen differentiert darzustellen!!!
Komisch, ich habe auch Ritalin genommen und kein Zombi Gefühl gehabt, geschweige war ich abgestumpft