Frankreich ist im Krieg, keiner will es sehen

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Der engagierte Schriftsteller Renaud Camus sagt eindeutig, dass Frankreich sich im Krieg befindet. Das, was die Medien als Gewaltakte oder als zivile Unruhen bezeichnen, sind eigentlich Kriegserklärungen gegen Frankreich und gegen seine Zivilisation.

Wo sehen Sie Kriegserklärungen in Frankreich, die an den Beginn des Krieges in Algerien erinnert?

Was mich an den Beginn des algerischen Krieges erinnert, ist der Euphemismus, der extrem innerhalb der politischen Mediatisierung des Diskurses verbreitet ist. Damals sagte man «die Ereignisse». Heute sagt man «die Ausschreitungen». Die typische Verlagerung des Territorialkonfliktes wird total verneint.

Warum sind Sie den Medien gegenüber wütend?

Weil die uns eine (fast) einseitige Lektüre der Welt bieten. Die ist eine wunderbare Maschinerie, um nicht zu sehen und nicht zu verstehen zu müssen. Der Antirassismus hat aufgehört, ein moralischer Wert zu sein, um eine Ideologie und sogar eine Indoktrination zu werden. Der Antirassismus, der eine Waffe von Machtausübung und der Unter-drückung ist, ist, aus einem Ausdruck des Buches von Alain Finkielkraut (Verlag Xenia), der Kommunismus des 21.Jahrhundertes geworden. Mit Hilfen von Drohungen dient es der Absicht, zu verstecken, was gerade im Gange ist: «Die Auflösung des Volkes (Le Grand Remplacement), die entgegenkommende Kolonisierung.

Warum haben Sie eine Partei gegründet?

Weil es keine Partei gab, die auf die dringende Lage antworten könnte und die ausspricht, was gerade läuft. Vorher gab es doch die Front National mit Jean-Marie Lepen. Ihm ist die Lage schon bewusst gewesen aber aufgrund seiner Persönlichkeit war es schwierig, sich anzunähern oder Mitglied der FN zu werden.

Warum haben Ihre zwei Verlage Ihre Verträge beendet?

Sie sollten das lieber sie fragen…

Ist Frankreich nicht ein Einwanderungsland seit Jahrhunderten?

Das stimmt überhaupt nicht! Das ist eine zynische Erfindung von Seiten der Macher der Geschichte, die mit der aktuellen Macht zusammenarbeiten. Zwischen dem 6. und dem 20. Jahrhundert hatte Frankreich eine stabile Bevölkerungslage. Eine erste Ein-wanderungsphase bildete sich am Ende des 19. Jahrhundertes. Das war aber immer noch eine Einwanderung von Menschen, die sich einfach innerhalb einer Generation oder in zwei Generationen integriert hatten, weil sie, als eine christliche Kultur aus Europa, derselben Zivilisation angehörig waren: Belgier; Italiener; Polen. Die Massenein-wanderung beginnt erst mit dem letzten Drittel des 20. Jahrhunderts. Sehr schnell geht es nicht mehr um Integration, weil Frankreich keine Völker integrieren kann, die auch dazu aus total fremden Zivilisationen und aus total fremden Religionskreisen zu unserer kommen. Dazu sind die oft feindlich.

Muss man eine Regierung der Freien französischen Streitkräfte (Forces françaises libres) gründen?

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Zu diesem Punkt sind wir nicht gelangt. Breite Teile des Territoriums sind immer noch unter der Kontrolle der französischen Regierung. Das Problem liegt darin, dass die französische Regierung zum größten Teil in den Händen von unbewussten und von zynischen Leuten ist, die sich mit dem Vorgang dieser Kolonisierung abfinden, wenn die die Kolonisierung nicht unterstützen.

Wird die neue Geschichte Frankreichs gerade geschrieben?

Ach, ja absolut. Die Zerstörung des Erziehungssystems, das Lernen des Vergessens und die Industrie des Spaßes fördern die Vernichtung der Geschichte (la Grande Déculturation).

Warum wollen die Menschen aus den Maghrebstaaten unbedingt nach Frankreich einwandern, wo sie doch Frankreich aus ihren Ländern verjagt haben?

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Als die Russen die Franzosen im Jahre 1812 aus Russland verjagt haben, sind sie bis nach Paris gekommen. Die sind aber in Paris nur zwei oder drei Jahre geblieben. Und die waren nur eine Armee und kein Volk.

Ist Frankreich wie der Kosovo mit muslimischen, afrikanischen und christlichen Enklaven?

Das moderne Frankreich tut alles, um wie die Balkanstaaten zu werden, obwohl das klassische Frankreich jahrhundertelang alles gegen eine Kolonisierung getan hatte. Es wird ein anderer Libanon, ein Krabbennetz.

Da wir über verschiedene Bevölkerungsgruppen reden. Sagen Sie uns doch etwas zu der Statistik im Bereich Demographie!

Statistik und Soziologie ähneln der Verarbeitung der Biologie unter Lyssenko im Stalinismus und dienen der Partei, die an der Macht ist.

Haben Sie das Buch von Michèle Tribalat «Les Yeux grands fermés» gelesen? Ihre Meinung?

Sie gehört zu der Minderheit, die wie Richard Millet in der Wüste predigt.

Die Einwanderer betonen, französischer als die Franzosen zu sein und nennen die Franzosen «Souchiens» oder «Sous-chiens» ( Urvolk oder Unter-Hund). Sind Sie schockiert?

Es ist vermutlich wahr, von der Seite einiger Einwanderer, die Frankreich mehr als die Ureinwohner ohne Kultur mögen. Was es den anderen betrifft, ist es nur eine territoriale Anforderung. Dies bestätigt nun, was ich denke: «Durch eine völkische Kolonisierung ist eine Eroberung des Landes im Gange.»

Was halten Sie von der Rolle der Menschenrechtsorganisationen wie die Mrap, die über die Fakten zu reden verbieten?

Die sind die interessierten Hände des «Grand Remplacement»

Ist das eine gute Idee, dass Putin diese Menschenrechtsorganisationen verbietet?

Es ist nicht nötig, die zu verbieten. Man muss sie nur nicht finanzieren.

Quelle: Stimme Russlands vom 21.08.2012

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2 comments on “Frankreich ist im Krieg, keiner will es sehen

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