Bundesbank: Zweifelhafte Stellungnahme zum Thema Goldreserven in den USA

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In Zeiten der Krise fragen sich immer mehr Bundesbürger, warum der größte Teil von Deutschlands Goldreserven in den USA gelagert ist. Die Bundesbank hat nun auf den öffentlichen Druck reagiert und ein Statement abgegeben.

Bundesbank-Sprecher Michael Best erklärte dazu in einem Fernsehinterview, dass das Gold in den USA lagere, „damit man es im Falle einer Währungskrise schneller in neues Papiergeld umtauschen könne“.

Ein besonders großer Teil liegt in den USA in Tresoren der Federal Reserve. Peter Gauweiler von der CSU hätte das Gold lieber in Deutschland gelagert.

Gauweiler spricht aus, was viele denken, ist das Gold physisch noch in den Tresoren? Es gibt Vermutungen, das Gold sei heimlich verkauft oder verliehen worden. Die Bundes-bank behauptet, die Goldreserven regelmäßig zu überprüfen. Philipp Mißfelder wurde jedoch Anfang März eine Kontrolle verweigert.

Eine Rückholung des Goldes steht derzeit nicht zur Debatte. Die deutschen Goldreserven haben einen Wert von 137 Milliarden Euro.

Für Insider sei diese Aussage an Absurdität nicht zu überbieten und es wäre seitens der Bundesbank klüger gewesen, überhaupt keine Aussage zum Verbleib des Goldes zu machen. Die Frage, ob die deutschen Goldreserven überhaupt noch existent seien , stelle sich nun dringender als je zuvor.

Quellen: PRAVDA-TV/sueddeutsche.de/shortnews.de vom 26.08.2012

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