10.500 v. Chr. – Der Untergang der ersten Hochkultur (Video)

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Gab es eine geheimnisvolle Hochkultur vor den Pharaonen? Haben die Tempelbauer von Angkor Wat, die Monumentalstatuen der Osterinseln, die Pyramiden Mexicos und die Linien von Nazca etwas gemeinsames? Sind sie verschlüsselte Botschaften einer Zivilisation, die vor unserer Geschichtsschreibung blühte?

EPISODE 1 – Spiegel des Himmels

Verblüffende Kenntnisse über den Sternenhimmel lassen sich aus monumentalen Steindokumenten wie den Pyramiden in Ägypten und Mexico ebenso ableiten, wie aus der gigantischen Tempelanlage von Angkor Wat in Kambodscha. Die astronomische Uhr ist unbestechlich, und so führen die Sternbilder von Orion und Drachen weit in die Zeit zurück, als die Baumeister und Priester einer über 13.000 Jahre alten Hochkultur ihre Kultstätten danach ausrichteten, um ihren Göttern zu huldigen.

Episode 2 – Vergessenes Wissen

Warum stehen in Mexico riesige Olmeken-Köpfe mit negroiden Zügen, wenn eine Ozean die Kulturen trennte? Warum taucht in vielen Religionen ein gefiederter Schlangengott auf? Hochentwickeltes, astronomisches Wissen findet sich rund um die Erde als Kontakt zu den Göttern. Die Berechnung einer Sonnenfinsternis war vor tausenden Jahren möglich, das Phänomen der Präzession bekannt. Kam dieses Wissen von einer viel älteren Zivilisation?

Episode 3 – Frühe Seefahrer

Die steigenden Wasser der Weltmeere veränderten am Ende der letzten Eiszeit vor rund 13.000 Jahren das Gesicht der Erde. Blühende Kulturen könnten buchstäblich versunken sein. Sind seltsame, gigantische Steinstrukturen vor Japans Küste von Menschenhand geschaffen? Die Steinskulpturen auf den Osterinseln mitten im Pazifik geben Rätsel auf. Könnten Überlebende einer Katastrophe vor 13.000 Jahren ihr Wissen über das Meer bis nach Peru, Ägypten, Kambodscha und England gerettet haben?

Erfolgsautor Graham Hancock ist weltweit auf den Spuren einer versunkenen Kultur, die vor rund 13.000 Jahren den Grundstein für die folgenden Hochkulturen rund um die Erde legte.

Quellen: NoMassMediaTV/Graham Hancock

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103 comments on “10.500 v. Chr. – Der Untergang der ersten Hochkultur (Video)

  1. Außerhalb der Tempelanlage von Angkor befindet sich eine archäologische Stätte, die eine Stufenpyramide enthält wie in Tajin Mexico. Ich war platt, wenn ich sie gesehen habe. Diese Pyramide hat mit der Khmer Architektur gar nicht zu tun.
    – ich war vor einigen Jahren in Kambodscha und diese Anlage war grade aus den Minen befreit worden. Ich glaube die meisten Touristen kommen nicht hin.

  2. für mich muss es eine damalige hochkultur gegeben haben…schätzt man doch das alter der pyramiden auf 10.500 bis 13.000 jahren.. woher stammt das damalige wissen über das universum, über das auge des horus..ich denke,dass hier auf unsere erde wesen aus dem weltall ihr wissen vermittelten..auch, wenn es einigen nicht in den kram passt..für mich ist es schlüssig.

  3. In den letzten Jahren hat sich durch die intensive Forschungsarbeit der Gebietsabschnitt um Vorau als Zentrum für alte, künstlich geschaffene unterirdische Anlagen herauskristallisiert. Immerhin konnten in diesem Zeitraum über 792 Felsgänge, Erdställe und unterirdische Steinanlagen (Forschungsstand 2015) aus unterschiedlichen Zeitepochen wiederentdeckt werden.
    Durch eine TCN-Datierung die von der Karl-Franzens-Universität Graz und der Purdue Universität (USA) durchgeführt worden ist konnte bei einigen dieser Gänge ein Alter von über 10.400 bis 10.900 Jahren ermittelt werden.
    Wohl einzigartig in Mitteleuropa Raum ist auch das Vorkommen von derzeit über 400 dokumentierten Menhiren in dieser Gegend.
    Bei einer im Jahr 2013 erfolgten TCN-Altersdatierung eines Lochsteines stellte sich heraus, dass dieser vor rund 14.000 Jahren durch den Menschen aus dem Fels geschlagen und bearbeitet worden ist.

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