Für 2012 haben viele, unter anderem Dieter Broers, einen positiven Wandel im individuellen wie kollektiven Bewusstsein in Aussicht gestellt. Eine Zeitenwende wurde prognostiziert, die den materiellen Fetischismus und globale Machtstrukturen auflöst, die Menschheit würde eine neue Bewusstseinstufe erreichen. Bislang ist davon nichts zu spüren, die Welt scheint derzeit eher in ein vollendetes Chaos zu gleiten.
Martin Strübin leitet spirituelle Seminare und hat sich mit den globalen Herrschafts-strukturen befasst. Im Interview mit Michael Leitner ordnet er die aktuelle Lage und ihre historische Vorgeschichte in die Zyklen-Lehre des Maya-Kalenders ein.
Seine Message: Ohne die aktuelle Zuspitzung ist keine Wende in der individuellen wie globalen Entwicklung möglich. Das Alte müsse zerbrechen, damit das Neue wachsen kann: Wir sprengen die von Kirche und Wissenschaft etablierte rein physische Welt. Wir entdecken, dass wir primär Geist sind und nicht das winzige körperliche Ich, auf das wir uns haben reduzieren lassen, um besser beherrschbar zu sein.
Quellen: cenobite-2012.blogspot.de/lichtfilm.net
Weiteres Video: Zusammenschnitt aus (R)evolution 2012 von Dieter Broers
Viel Liebe 🙂
Nun, diese deutliche Verschlimmerung ist doch genau das Richtige. Andere nennen das „der letzte Akt der Dunkelmächte“ wobei ich das nicht so dramatisch sehe. Für mich ist das kein Kampf … Dunkel kann gar nicht gegen Licht kämpfen, denn Dunkelheit ist nur die Abwesenheit von Licht. Und wenn da noch so viel Dunkelheit in einem Raum ist … eine einzige kleine Kerze genügt um Licht zu verbreiten. -Das- ist der Ansatz, -das- ist die bessere Sichtweise.
Genau so wie Angst nur die Abwesenheit von Liebe ist.
(Sprichwort: man geht „beherzt“ an etwas heran, Liebe macht leichtsinnig usw.)
Bahi 🙂
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