Risse im Meeresgrund, die bei Tauchgängen für die Dokumentation eindrucksvoll gefilmt wurden, deuten darauf hin, dass die Erde wächst. Nach dieser Theorie der Erdexpansion, die lange belächelt wurde, war der Planet vor einigen Hundert Millionen Jahren nur halb so groß wie heute, und die verschiedenen Erdteile bildeten eine einzige Fläche, die die Erde bedeckte. Die Dokumentation stellt diese Theorie vor und fragt nach den Ursachen des Erdwachstums.
Auch im Alter von vier Milliarden Jahren kommt die Erde nicht zur Ruhe. Jährlich reißt ihre Kruste im Pazifik um bis zu 15 Zentimeter auf, im Atlantik sind es drei bis vier Zentimeter.
Nach Lehrmeinung der Plattentektonik werden die auseinander driftenden Erdplatten an anderer Stelle wieder eingeschmolzen („Subduktion“) oder falten bei der Kollision mit anderen Platten Gebirge auf. Eine ältere, aber heute fast vergessene Theorie geht dagegen von einem Wachstum der Erde aus. Laut dieser Theorie der Erdexpansion war die Erde vor ein paar Hundert Millionen Jahren nur halb so groß wie heute.
Obwohl untereinander zerstritten, berufen sich Plattentektoniker und Erdexpansionisten gemeinsam auf den Polarforscher Alfred Wegener. Wegener starb 1930 im grön-ländischen Eis. Erst 30 Jahre später wurde seine anfangs belächelte Theorie der Kontinentalverschiebung zur Plattentektonik ausgebaut. Wegener folgerte aus der genauen Passung der Küstenlinien von Südamerika und Afrika, dass sie einst zusammen einen größeren Kontinent gebildet haben müssen.
Er rekonstruierte einen Super-Kontinent namens Pangäa, der alle bekannten Erdteile umfasste und aus dem Weltmeer herausragte. Paläo-Globen und Computeranimationen zeigen, dass mit den heutigen Kontinenten eine viel kleinere Erdkugel fast vollständig geschlossen werden kann. Ein gutes Argument für die Erdexpansion.
Seit über 30 Jahren stellen Wissenschaftler mit Hilfe von Atomuhren eine Verlang-samung der Erdrotation fest. Laut dem Drehimpulssatz der Physik wäre dies ein Resultat des Erdwachstums. Paläontologen könnten mit der Erdexpansionstheorie Größe und Gewicht der riesigen Dinosaurier erklären, wenn sie für deren Zeitepoche eine viel kleinere Erde und damit eine viel kleinere Schwerkraft annehmen.
Bleibt die Frage nach der Ursache für die Erdexpansion. Der Feldphysiker Konstantin Meyl geht davon aus, dass Neutrinos aus dem Weltall vom Erdkern absorbiert und materialisiert werden und dadurch die Masse der Erde wächst. Meyls These geht auf Physiker Nikola Tesla (Foto) zurück. Meyl hat Teslas revolutionäre Forschung fortgesetzt und führt in der Dokumentation ein sensationelles Experiment vor.
http://www.youtube.com/watch?v=inPEHBvdsOA
Quelle: arte
Betrachtet man über einen längeren Zeitraum die Ereignisse auf unserem Planeten, kommt man nicht an der Theorie der Erdexpansion vorbei. Hilgenberg hat sie sehr gut aufgestellt und dabei alles Wichtige berücksichtigt. In den Engelsburg News auf YouTube ist sie ebenso Teil der Interpretation wie die Sichtweise des elektrischen Universums. Sie ergänzen sich bestens und führen zu neuen Erkenntnissen, die selbst Erdbebenvorhersagen möglich machen. Bei meinen Forschungen habe ich in der Stärke der Magnitude eine Treffergenauigkeit von mehr als 95% erreicht, doch zeigen sich noch immer Schwachstellen in der Lokalisation.
Sicherlich ist das für die „festgestellte Geologie“ völlig unseriös, doch das ist für die wirklichen Wissensschaffer völlig irrelevant und egal. Was stören uns die Festgestellten von gestern?