‚Unser Durchhaltevermögen ist begrenzt‘, heißt es in einer Erklärung des Verbands des spanischen Militärs (AUME). Sie seien geduldig, tolerant, solidarisch & zuverlässig gewesen, aber die Regierung habe mit den neuesten Kürzungen das Spiel verändert.
Sie versichern, „dass sie jede Bürgerinitiative zur Verteidigung von Rechten, die niemand je verlieren darf, unterstützen werden.“
Die wirtschaftlichen Maßnahmen der Regierung von Mariano Rajoy haben zu Be-fürchtungen seitens einiger militärischen Kreisen geführt. „Unser Durchhaltevermögen ist begrenzt“, sagte in einer Erklärung der Verband des spanischen Militärs (AUME). Sie sagen, sie seien „geduldig, tolerant, unterstützend und fest,“ aber die Regierung, mit den neuesten Schnitte, hat das Spiel verändert.
Der Verband sagt, dass das Militär „nicht tatenlos zusehen wird“, während sie behandelt werden wie „türkische Köpfe.“ „Diese politische Klasse, die Tag für Tag die Menschen erniedrigt mit Gemeinheit, Kränkungen und Mangel an Ideen, um diese Situation zu lösen, haben wir nicht verdient“, so die Erklärung des AUME.
Ein weiterer Verband, „Militär für Demokratie“ forderte das Verteidigungsministerium auf, nicht die Gehälter der Mitarbeiter in Krisengebieten zu beschneiden, auch nicht die Mitarbeiter in Spanien, auf Basen oder Außenposten-Missionen der NATO.
Beide Seiten verweisen auf andere Möglichkeiten für Einsparungen und verlangen, dass das Verteidigungsministerium unnötige Ausgaben löscht. Sie fordern zum Beispiel den Verzicht auf Dienstwagen, Feiern für die Aufnahme von Befehlen, Jubiläen und ähnliche Aufwendungen, die „grundsätzlich inakzeptabel“ sind, vor allem in der aktuellen Krise.
Quellen: PRAVDA-TV/Onlineaktivisten vom 21.07.2012
Dieser Artikel sollte man an alle Politiker dieses Landes senden. Wenn ich höre das die Bundeswehr nun auf Einsätze im innern vorbereitet wird sagt dies schon vieles aus.
Solange man sich dort oben in Sicherheit wägt, solange geht der systematische Ausverkauf und die finanzielle Versklavung in Deutschland weiter.
gruss
…wenn man sich die Entwicklung nur der letzten vier Jahre ansieht, nach Lehman Bros. und nun LIBOR dann stehen die ALLE mit dem Rücken zur Wand, ob Deutschland, die EZB oder die FED…