Geomagnetischer Sturm setzt sich fort

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Der geomagnetische Sturm tobt nun seit über 24 Stunden. Die Stärke variiert zwischen 5 und 6 auf dem Kp-Index, 28 (unzensierte) Erdbeben über 4.0 auf der Richterskala ereigneten sich z. B. in Peru, Honshu und auf den Kurilen. Auroras waren bis zum 55 Breitengrad sichtbar.

Das Magnetometer (eine der klassischen Aufgaben eines Magnetometers ist es, das Erdmagnetfeld mit seinen Schwankungen zu vermessen) schlägt wegen dem Partikel-aufprall der X 1.4 Sonneneruption aus und entlädt sich in Erdbeben.

Hier die letzten Erdbeben erfasst durch die europäische EMSC:

Faszinierend anzusehen, wie unsere Magnetosphäre auf die Sonneneruption reagiert, sie weicht zurück und ist der Schutzwall, der ableitet, aber auch absorbiert. Bislang sind keine Meldungen eingetroffen, dass es zu Störungen bei Satelliten, Stromnetzen oder Radiofrequenzen kam. Auch unser Körper besteht aus elektromagnetisch geladenen Teilchen, wir reagieren, wie die Erde auch…

Quellen: PRAVDA-TV/EMSC/NOAA/NASA vom 15.07.2012

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