Die USA bauen ihre Aufklärungsoperationen in Afrika aus, indem sie ein Netz kleinerer Luftstützpunkte für die Verfolgung von „Terroristen“ schaffen, dies berichtete „The Washington Post“.
Wie das Blatt weiter berichtet, benutzen die USA kleinere Flugzeuge, die mit herkömmlichen Privatflugzeugen verwechselbar sind. Diese Maschinen tragen keine Bewaffnung. Sie sind mit Sensoren ausgestattet, die die Bewegung, darunter auch im infraroten Bereich fixieren sowie Radiosignale und Signale von Handys abfangen.
Hauptsächlich kommen dabei nicht Drohnen, sondern Flugzeuge mit einem Piloten an Bord zum Einsatz, denn sie fallen seltener auf. Außerdem ist ihr Betrieb weniger aufwendig. Die Beobachtung erfolgt gewöhnlich mit dem einmotorigen Flugzeug Pilatus PC-12.
Quellen: Washington Post/Stimme Russlands/Iran German Radio vom 14.06.2012
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