Erdbeben- und Vulkan-Update: Griechenland, Taiwan bei AKW, Deutschland – qualmende Galeras und Ruiz, Shiveluch vor Ausbruch?

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Die Erdbeben in Europa, in Italien, der Türkei und Griechenland zeigen den globalen Anstieg der Aktivität auch bei uns vor der Tür, deshalb nun die kleinen Beben in Deutschland.

26 Vulkane befinden sich in der Ausbruchsphase, weitere 27 zeigen durch Dampf- und Aschenwolken auf eine weltweite Steigerung in der Seismik hin. Unsere Sonne hat vier mittlere Sonnen-Flares freigesetzt, Auswirkungen der letzten werden Samstagnacht erwartet. Das merkwürdige Muster vom HAARP-Magnometer in Alaska verzeichnet eine Ausweitung der Anomalie.

Die schweren Beben sind zurückgegangen, stattdessen ereignen sich nun die seismischen Erschütterungen im mittleren Bereich zwischen 4.0 und 5.0 auf der Richterskala.

In der Nacht vom vergangenen Sonntag kam es in Taiwan zu einem schweren Beben von 6.0 in der Nähe eines Kernkraftwerks, später dann noch einmal am Mittwoch.

Generell fällt auf, dass der Feuergürtel entlang aller Stellen kracht, Südamerika, Mittel- und Nordamerika, dort ein 4.1 im Großraum von Los Angeles, Alaska, Kamtschatka, Japan, Philippinen, sowie die Antarktis, Australien und Indonesien sind aktiv. Die Energie entlädt sich dann in selten getroffene Gebiete wie Afghanistan, Rotes Meer und Sibirien.

Am heutigen Samstag blieb unsere Erde ruhig, Fukushima spürte sieben Erdbeben im mittleren Bereich von 3 bis 4.5, allein drei davon heute.

Die Auflistung (x = ungelistete Tremor-Beben):

  • 10.06.
  • 5.7 Griechenland und mehr als 60 Nachbeben

  • 5.1 Sandwich Inseln, nördlich der Antarktis
  • 4.6 Taiwan
  • 4.1 Rotes Meer
  • 11.06.
  • 5.7  5.4 Hindukush, Afghanistan
  • 5.0 Philippinen
  • 4.3 Tunesien (x)
  • 2.5 Schwandorf bei Regensburg
  • 12.06.
  • 5.3 Sunda, Indonesien
  • 4.6 Chiapas, Mexiko
  • 4.8 Tonga
  • 5.0 Sulawesi, Indonesien
  • 13.06.
  • 5.4 Sandwich Inseln, nördlich der Antarktis
  • 4.9 Taiwan
  • 4.3 Türkei
  • 4.3 Costa Rica
  • 8 Schwarmbeben mit 2.1 bis 2.9 vor der Ostküste Grönlands
  • 1.8 Gärtringen bei Stuttgart
  • 4.3 Algerien (x)
  • 5.1 Libyen (x)
  • 14.06.
  • 5.3  5.2  4.7  4.6  4.5 Türkei
  • 4.1 Taiwan
  • 4.1 Los Angeles, USA
  • 5.0 Molucca Sea, Indonesien
  • 5.4 China
  • 4.9 Algerien (x)
  • 5.2 Alaska (x)
  • 5.2 Golf von Bengalen, Indien (x)
  •  5.2 Sakha, Russland (x)
  • 15.06.
  • 5.9 Philippinen

  • 5.0 Sumatra
  • 4.2 Oaxaca, Mexiko
  • 5.4 Bismarcksee, Südpazifik
  • 5.9  5.9 Molucca Sea, Indonesien (x)
  • 5.1 Sibirien (x)
  • 16.06.
  • 4.9 Grenze Peru – Ecuador
  • 5.1 Mariana Inseln, Pazifik
  • 4.7 Alaska
  • 4.7 Somalia (x)
  • 17.06.
  • 6.1 Luzon, Philippinen (0:18 MEZ) roter Punkt auf der oberen Karte

  • 5.7 Salomon Inseln (5:43 MEZ)

  • 6.4 Honshu, Japan

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  • 5.8 5.1 4.9 Nordpazifik (x)
  • 4.5 Sankt-Lorenz-Golf, Kanada (x)

Sonne

Unsere Sonne hat mit 1504 einen magnetisch-aktiven Sonnenfleck produziert, der uns in den vergangenen Tagen mit vier moderaten Sonneneruptionen seine Kraft präsentiert hat, zuletzt am Donnerstag 14.06. eine M 1.9 Eruption von langer Dauer.

Wir verzeichnen seit heute 11:57 MEZ einen Anstieg bei den Protonen, die Anomalie beim HAARP-Magnometer in Alaska bleibt weiterhin sichtbar, ohne zu wissen warum dies auftritt und warum die Geräusche hörbar sind.

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Hier die Anomalie auf einem der Monitore, die Geräusche treten immer mit den horizontalen Strichen auf. Ob die Erde darauf reagiert?

Nachtrag: Seit Samstagabend gegen ca. 23:00 Uhr baut sich wegen dem Einschlag der Sonneneruption ein moderater geomagnetischer Sturm der Stärke Kp 6 auf. Es kann in der nördlichen Hemisphäre vereinzelt zu Störungen im Strom- und Telefonnetz führen und Satelliten beeinflussen.

Die variable und zugleich impulsive Energie wirkt sich auf unseren elektromagnetischen Organismus aus, dies kann zu Unwohlsein, Schlafstörungen und Schwindel, aber auch psychische und physische Energieschübe sind möglich.

Vulkane

Gamkonora in Indonesien (Foto), Galeras und Ruiz in Kolumbien

Gamkonora: der Vulkan auf der indonesischen Insel Halmahera wurde auf Alarmstufe 3 gesetzt. In den letzten Wochen nahm die Seismik stark zu und Dampf stieg auf.

Galeras und Nevado del Ruiz: in Kolumbien machen Galeras und Nevado del Ruiz von sich Reden indem beide Vulkane Aschewolken produziert, die mehrere 100 m hoch aufsteigen.

El Hierro: Neue Schwarmbeben

Am Mittwoch gab es mehr als 20 Beben. 5 Erdbeben hatten eine Magnitude größer als 2.0 auf der Richterskala. Das stärkste Beben erschütterte die Insel mit 2.8.

Nachdem es in der letzten Woche seismisch gesehen sehr ruhig auf El Hierro war, manifestierten sich zwischendrin wieder Schwarmbeben unter El Golfo, seit zwei Tagen hat sich die Situation etwas normalisiert.

Kamtschatka: Ausbruch von Shiveluch möglich

Der Vulkan Shiveluch auf der Halbinsel Kamtschatka hat Asche bis zu 8km in die Höhe gespuckt. Es bestehe keine Gefahr für die Bevölkerung, Niederschlag vulkanischen Staubs würde in den naheliegenden Siedlungen nicht registriert, meldet der geophysische Dienst Russlands.

In der Umgebung des Vulkans wurden gestern und heute unterirdische Stöße mit bis zu 3,5 Minuten Dauer wahrgenommen, die von der Ascheeruption begleitet wurden. Für den Flugverkehr in der Region ist die Alarmstufe „Orange“ ausgerufen worden. Das heißt, dass der Vulkan seismologisch aktiv ist und die Chancen eines Ausbruchs hoch stehen.

Quellen: PRAVDA-TV / EMSC / EarthquakeReporter / NASA / NOAA / vulkane.net / ign.es / survivalangel.blog.de / haarp.alaska.edu vom 16.06.2012

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