„Plume-gate“ Fukushima: Tricksen, täuschen und vertuschen – radioaktiver Reisanbau, minderjähriger Arbeiter, mutierte Pflanzen

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Obamas Weißes Haus und die Behörde United States Nuclear Regulatory Commission (NRC) wussten bereits Tage nach der Katastrophe von Fukushima 2011, dass die gesamte Westküste von einer radioaktiven Wolke getroffen wird und haben alles unternommen diese Informationen zu vertuschen – die manipulierten Massenmedien täuschen die Weltbevölkerung. Die gesamte Nordhalbkugel wird verstrahlt, keine Regierung sagt die Wahrheit!

„Plume-gate“ (hier zum Artikel von naturalnews.com) in Anlehnung an die Affäre um Richard Nixon und „Watergate“, wird die Heimlichtuerei von den alternativen Medien rund um den Globus genannt. Wie private Emails, Meeting-Abschriften und Dokumente belegen, war sich das Weiße Haus und die NRC sehr wohl bewusst, über die Gefahr des radioaktiven Fallouts über den USA, doch es wurde alles unternommen, um die Bevölkerung auszutricksen und in die Irre zu leiten.

Das größte „Cover up“ (Vertuschung) in der Geschichte der Menschheit, auf Kosten von geschätzten 14.000 bis 18.000 Todesfällen die in Zusammenhang mit Fukushima auftraten, kurz nach dem 11. März 2011, vor allem Babys. NRC`s David McIntyre und Elliot Brenner tingelten durch das Land und verbreiteten Falschmeldungen über die Situation, um eine Massenpanik zu vermeiden, während hinter verschlossenen Türen, zusammen mit dem Weißen Haus, weiter über das wahre Ausmaß diksutiert wurde.

„Ich empfehle meinen Freunden an der Westküste einen Plan B griffbereit zu haben und wie ein Adler in Richtung Fukushima Reaktor 4 zu blicken“, so der Atomexperte Arnie Gundersen, von Fairewinds Associates, „aber nicht nur die Westküste, sondern die gesamte Nordhalbkugel sind dieser Strahlung seit März 2011 ausgesetzt, die USA, Europa, Asien und China.“ (siehe Video unten)

Laut einer Analyse von Fairewinds Associates hat es auch in Reaktor 4 (Foto oben) eine Explosion gegeben, aktuell sind die Brennstäbe noch im Kühlwasser des Behälters, der notdürftig mit Meerwasser gekühlt wird, die Temperatur soll vor Tagen wieder auf 80 Grad angestiegen sein. Die Statik des Gebäudes und eine Wand wirken auf den Aufnahmen höchst instabil, ein Erdeben und/oder ein Einsturz münden in einer Katastrophe. Welche Tonnen an Wasser seitens TEPCO in das Meer gespeist wurden und werden ist nicht klar, aber Fisch aus dem Pazifik und Indischen Ozean ist nicht zu empfehlen, ein Badeurlaub birgt weitere langfristige Risiken für die Gesundheit.

Aktuelle Live-Bilder:

Landwirte in Fukushima beginnen „radioaktiven“ Reisanbau

Trotz weiterhin bestehender Bedenken über eine mögliche Kontamination mit radioaktivem Material, oder anderen Folgen der Reaktorkatastrophe, haben die Landwirte in der Präfektur Fukushima mit dem Setzen der Reisschößlinge begonnen. Das berichtet etwa die jiji.

In Kamauchi, ca. 30km südwestlich vom AKW Fukushima wird nun Reis angepflanzt, obwohl dort Messungen von 3.100 Becquerel pro Kilogramm oder 3.11μSv/h Millisievert pro Stunde (Grenzwert in Deutschland: 0,09) ergaben – die 30-fache Strahlendosis!

Daher bestehen sowohl weiterhin Vorbehalte, als auch rechtliche Einschränkungen. So ist etwa der Anbau von Reis in Gebieten, deren letzte Ernte mehr als 500 Becquerel pro Kilogramm aufwies, lediglich zu Forschungszwecken erlaubt. Ein Vertrieb der Ware in den Handel ist verboten.

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Für Gebiete, in denen eine Belastung zwischen 100 und 500 Becquerel nachgewiesen worden war, gelten die Bedingungen, dass vor der Pflanzung eine Dekontamination der Reisfelder erfolgt und bei Beginn der Erntesaison im August, alle Reissäcke gesondert auf Strahlungsbelastung untersucht werden.

Seit April 2012 gelten strengere Grenzwerte für Lebensmittel. So wurde etwa das Limit für eine Reihe von Lebensmitteln von bislang 500 Becquerel auf 100 Becquerel pro Kilogramm gesenkt.

Verstrahlung? Flugbegleiter von Alaska Airlines klagen über Hautirritationen und Haarausfall

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Wie die Daily Mail berichtet, klagen 280 Flugbegleiter von Alaska Airlines über Haarausfall und juckende Hautirritationen. Die offizielle Version gibt den Uniformen die Schuld, es sei wohl ein giftiges Element im Stoff der Uniform. 1 von 10 Flugbegleitern haben diese Symptome und fordern von der Geschäftsführung Aufklärung.

Parallel wird über Haarausfall und Haut-Läsionen unter den Polarbären Alaskas berichtet und einem mysteriösen Robben-Sterben. Im nördlichen Peru sind seit Tagen, nach dem Tod von mehr als 1.000 Pelikanen und 2.000 Delfinen die Strände gesperrt. An der Küste Chiles sind letztes Wochenende über 2.000 tote Vögel angeschwemmt worden, darunter Pelikane, Kormorane und Tölpel. Die letzte Information zur Lage stammt vom peruanischen Umweltminister, Gabriel Quijandria, nicht die Suche nach Öl via Sonar, sondern die veränderte Wassertemperatur sei Schuld, dies hat die Nahrungskette unterbrochen und so zum Massensterben geführt….

Bitte?!

Hier ein Video vom 22. Februar von einem Flug von Flint, Michigan, nach Atlanta, Georgia. In einer Höhe von ca. 32.000 Fuß betrug die Strahlung ca. 2.85μSv/h Millisievert pro Stunde. Verblüffend ist, dass die Radioaktivität nach dem Überflug des Mississippi stark gefallen ist. In San Diego wurden 0.18 – 0.21 und in Detroit 0.06 – 0.12 Millisievert pro Stunde gemessen.

Minderjähriger Arbeiter am AKW Fukushima identifiziert

Der Energiekonzern TEPCO, Betreiber des AKW Fukushima Daiichi, gab am gestrigen Tag bekannt, dass man einen Kraftwerksarbeiter ausfindig gemacht habe, der aufgrund seines jungen Alters nicht dazu geeignet ist, in Nuklearanlagen  tätig zu sein.

Der minderjährige Angestellte hatte zwischen dem 6. und 11. April vergangenen Jahres am Kernkraftwerk Fukushima Daiichi gearbeitet und dort nach Angaben der Mainichi Shimbun Wände in den Turbinengebäuden der Reaktoren 2 und 4, repariert, sowie weitere Arbeiten durchgeführt. Die Nachrichtenagentur jiji konkretisiert diese Angaben und berichtet, er habe dort unter anderem Löcher in die Wände gebohrt um Schläuche hindurchzuführen.

Nach Angaben des Unternehmens war es zu der illegalen Beschäftigung gekommen, da der 17 Jahre alte Angestellte eines Subunternehmens bei seiner Einstellung eine Kopie der Daten seines Einwohnermeldeamtes mit gefälschtem Geburtsdatum eingereicht hatte. Somit musste der Subunternehmer davon ausgehen, dass der Bewerber 18 Jahre alt war und damit das Mindestalter erfüllte, dass für die Arbeit am Kraftwerk erforderlich ist.

Eine Person unterhalb dieses Alters einzustellen, stellt einen Verstoß gegen das geltende japanische Arbeitsbedingungsgesetz dar, das eine Beschäftigung von Angestellten von weniger als 18 Jahren in Berufen mit Strahlungsbelastung verbietet. TEPCO meldete den Zwischenfall der Atomsicherheitsbehörde NISA.

Nach Angaben von TEPCO habe der junge Arbeiter keine gesundheitlichen Probleme gezeigt und beruft sich dabei auch auf eine Überprüfung vom Juli vergangenen Jahres, als seine Gesamtbelastung mit 1,92 Millisievert gemessen worden war.

Die Täuschung war erst aufgeflogen, als TEPCO beschloss, aufgrund der Beurteilung, bei dem ursprünglichen Einstellung sei die Identifikation nicht ausreichend berücksichtigt worden, die Identität aller Beschäftigten die zwischen März und Juni beschäftigt waren, erneut zu kontrollieren.

Dabei war die Diskrepanz zwischen dem Geburtsdatum auf dem Handbuch für die Strahlungsdosis des Jungen und den zuvor von ihm gemachten Angaben entdeckt worden.

Raps-Mutationen in Noda City

Entlang des Flusses Edogawa hat eine Quelle von fukushima-diary.com mutierten Raps entdeckt und fotografiert – nicht die erste betroffene Pflanzengattung!

Jetzt können wir uns fragen, warum unternehmen die Menschen nichts in Japan? Es handelt sich um eine kulturelle Besonderheit, denn die Mehrzahl glaubt der Regierung (noch), lediglich die Jugend und vorwiegend junge Frauen stellen unbequeme Fragen, machen Videos, schreiben Blogs.

Wir bleiben dran!

Quellen: PRAVDA-TV/spreadnews.de/enenews.com/naturalnews.com/fukushima-diary.com vom 14.05.2012

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14 comments on “„Plume-gate“ Fukushima: Tricksen, täuschen und vertuschen – radioaktiver Reisanbau, minderjähriger Arbeiter, mutierte Pflanzen

  1. Klar da der Großteil der Radioaktivität durch die Rocky-mounten -Berge noch in den Rockys abregnet und ausgewaschen wird.Das heißt aber auch das Städte an der Westküste der Vereinigten Staaten von Amerika den meisten Dreck ab bekommen und das wird man in den nächsten Jahren sehen, leider.

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