Am Montag wurde Chongqing, eine der vier regierungsunmittelbaren Städte Chinas, von heftigen Regenfällen heimgesucht. Die Entwässerungssysteme der Innenstadt wurden überlastet – das Hochwasser tobte in der südwestchinesischen Metropole. Der Innenstadtverkehr wurde beinahe lahmgelegt.
Die Straßen verwandelten sich in Flüsse. Autos fuhren beinahe wie Schiffe im Wasser. Fußgänger wateten über die Straßen. Zahlreiche Buslinien waren außer Betrieb. Einige Internetnutzer scherzten, dass sich die „Bergstadt“, ein Spitzname von Chongqing, in eine „Wasserstadt“ verwandelt habe.
Quellen: german.china.org.cn/China News vom 22.05.2012