Die Arbeitslosigkeit in der Eurozone hat einen neuen Rekordwert erreicht: Im Februar stand sie bei 10,8 Prozent. Damit ist die Arbeitslosigkeit ist im Vergleich zum Vorjahr um 1,3 Prozent gestiegen.
Die Arbeitslosigkeit in der Eurozone hat einen neuen Rekordwert erreicht: Im Februar stand sie bei 10,8 Prozent. Damit ist die Arbeitslosigkeit ist im Vergleich zum Vorjahr um 1,3 Prozent gestiegen. Mit Abstand am höchsten war die Arbeitslosenquote in Spanien, wo im vergangenen Februar 23,6 Prozent ohne Beschäftigung waren.
Am wenigsten Arbeitslose hat aktuell Österreich mit einer Quote von 4,2 Prozent. Gefolgt wird Österreich von den Niederlanden und Luxemburg. An vierter Stelle steht Deutschland mit einer Arbeitslosigkeit von 5,7 Prozent.
Die Jugend ist von der Arbeitslosigkeit besonders stark betroffen: In Spanien ist jeder zweite im Alter unter 25 Jahren arbeitslos. In Portugal sind des über 35 und in Belgien und in Italien 32 Prozent. Deutschland und Österreich weisen mit 8,2 Und 8,3 Prozent die geringste Jugendarbeitslosigkeit in der Eurozone auf.
Während die Arbeitslosigkeit stieg, sank die Produktion in der Europäischen Union (EU 27). Lediglich Großbritannien, Österreich und Irland konnten ihre Produktion ausbauen.
Quelle: Deutsche Mittelstands Nachrichten vom 02.04.2012