Wie es einem Press TV-Bericht vom Mittwoch zufolge und unter Berufung auf Militärärzte heißt, hat die Selbstmordrate unter den US-Soldaten nach der Besatzung Iraks bis zu 80 Prozent zugenommen.
Dem Bericht nach lag die Selbstmordrate vor 2004 bei US-Militärs unter der Selbstmordrate bei Zivilisten, aber ein Jahr nach der Besatzung Iraks durch die US-Truppen, ist die Selbstmordrate unter den US-Soldaten auffällig gestiegen.
Allein im Jahr 2008 haben 140 US-Soldaten Selbstmordversuche unternommen. Dies zeigt einen Anstieg um 80 Prozent seit 2004.
Die US-amerikanischen Militärärzte betonen, dass dies zeige, dass ein Fünftel der US-Soldaten unter psychischen Problemen leide.
Quelle: Iran German Radio vom 08.03.2012