Die Getränke-Hersteller haben ihre Zulieferer angewiesen, den typsichen Farbstoff des Getränkes gesetzeskonform zu produzieren
Mit dem Weglassen von 4-Methylimidazol kommen die Brause-Hersteller einer anderen Auflage zuvor. Demnach müssten die Firmen sonst einen Warnhinweis auf ihre Flaschen drucken: Die Lebensmittelfarbe gilt als krebserregend, wenn ein Mensch zu viel davon aufnimmt.
Der US-Getränke-Branchenverband American Beverage Association beruhigt die Verbraucher: Sie sollen keinen Unterschied in den Produkten bemerken und keinen Grund für gesundheitsliche Bedenken haben.
Quelle: Stimme Russlands vom 10.03.2012