Nordkorea habe sich scharf gegen die vom UN-Menschenrechtsrat verabschiedete Resolution ausgesprochen, teilte ein Sprecher des nordkoreanischen Außenministeriums am Montag mit.
Südkoreanischen Medien zufolge hieß es in der am vergangenen Donnerstag verabschiedeten Resolution, dass sich die Menschenrechtslage in Nordkorea aufgrund der Staatspolitik verschlechtert habe. Gleichzeitig solle der UN-Sonderbeauftragte für die Menschenrechtslage in Nordkorea noch ein Jahr lang vor Ort stationiert bleiben.
Quelle: China CRI Online vom 26.03.2012