Der ehemalige Bürgermeister New Yorks, Rudolph Giuliani, hält die Terroristen-Organisation der Mudschahedin Khalk (MKO) für die letzten Hoffnungsträger Amerikas, das iranische Atomprogramm durch einen Militärschlag beenden zu können. Das berichtet die International Business Times.
Giuliani plädierte für eine militärische Kooperation mit der MKO auf einer Konferenz dieser Organisation in Paris, an der auch der ehemalige Generalstaatsanwalt Michael B. Mukasey, der ehemalige Geheimdienstchef Tom Ridge, der ehemalige US-Botschafter bei den Vereinten Nationen John Bolton und der Ex-Abgeordnete von Rhode Island, Patrick Kennedy teilnahmen. Sie wie weitere – ehemals – hochrangige US-Politiker (Republikaner und Demokraten) gehören zu einer Lobbygruppe, die die in den USA nach wie vor auf der Liste ausländischer Terroristen stehende MKO international zu rehabilitieren versucht – und dafür, z.B. für Petitionen und Reden, horrende Honorare einstreicht. Gastauftritte im Ausland erfreuen sich besonderer Beliebtheit.
Giuliani, der pro Auftritt als Redner 100.000 Dollar erhält, wurde zu der Konferenz in Paris von einem sog. Kommitee für ein Demokratisches Iran eingeladen. Über die Finanzquellen dieser und ähnlicher Organisationen ist bisher wenig bekannt.
Die MKO-Mitglieder flohen 1986 in den Irak, wo sie bis zu dessen Sturz den Schutz des Diktators Saddam Hussein genossen. Ihnen werden zahlreiche Sabotageakte im Iran sowie Gewalttaten gegen iranische Zivilisten und Regierungsmitglieder vorgeworfen.
Quelle: PressTV/Iran German Radio vom 30.03.2012
Wat is de waarheid , die van van Amerika en het Westen niet zoals blijkt uit de praktijk van na de tweede wereldoorlog geen grotere agressor als de VS en het Westen. Vertrouwt ze niet het zijn wolven in schaapsklederen! Zie wat zij in Vietnam Irak Afghanistan en Libien hebben gepresteerd in een woord afschuwelijk!
…well my dutch isn´t that good to understand everything 😉