USA: Aufrüstung wegen Bürgerkrieg?

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Die Polizeibehörden des Landes werden mit schweren Waffen ausgestattet: Granatwerfer, Sturmgewehre, Hubschrauber und gepanzerte Fahrzeuge im Wert von 500 Millionen Dollar. – Die „Federal Emergency Management Agency“ (FEMA) hat bereits rund 800 „FEMA-Camps“ fertiggestellt.

Amerika war einst das Land der unbegrenzten Freiheit. Doch im Hintergrund des heutigen Amerikas tut sich Ungeheuerliches! Im Rahmen des seit 1997 laufenden Pentagon-Programms „1033“ werden die Polizeibehörden des Landes vom Verteidigungsministerium mit schweren Waffen ausgestattet. So wurden dafür alleine im Jahr 2011 Granatwerfer, Sturmgewehre, Hubschrauber und gepanzerte Fahrzeuge im Wert von 500 Millionen Dollar an die Polizeistellen der Vereinigten Staaten verteilt. Im 2010 betrug der entsprechende Wert der Waffenlieferungen erst 250 Millionen Dollar, doch schon im laufenden Jahr sollen nach den Planungen weitere Waffen im Milliardenwert (!) verschoben und erworben werden.

Die „Federal Emergency Management Agency“ (FEMA) – ein wirklich unverfänglicher Name – hat bereits rund 800 „FEMA-Camps“ fertiggestellt. Die in unseren Ohren harmlos klingende Bezeichnung Camp darf nicht darüber hinweg täuschen, dass es sich dabei um eine Art „Konzentrationslager“ handelt, für deren Insassen eine medizinische Betreuung grundsätzlich nicht vorgesehen ist. Die FEMA ist direkt dem Heimatschutzministerium unterstellt und würde bei Vorliegen eines nationalen Notstandes (wie grössere Unruhen) mit weitreichenden und bereits heute formulierten Vollmachten ausgestattet.

Die Vollmachten würden sich beispielsweise erstrecken auf die Beschlagnahmung aller Kommunikationseinrichtungen, die Abschaltung der allgemeinen Stromversorgung und Beschlagnahmung von Brennstoffen, die Beschlagnahmung aller Transportmittel, die Einberufung aller US-Bewohner (!) zu einer Art Arbeitsdienst („Arbeit macht frei“?), wozu auch Familien getrennt werden dürften. Weitreichende  Beschlagnahmungsrechte im medizinischen und sozialen Bereich, die Beschlagnahmung von Immobilien und privaten Vermögenswerten zum Zwecke der Zwangsumsiedlung, die weitergehende Einschränkung der persönlichen Bewegungsfreiheit und vieles mehr. Das nötige Rüstzeug und die entsprechende Erfahrung haben die Amerikaner sich inzwischen in Guantanamo über einen Zeitraum von mehr als zehn Jahren zur Genüge geholt.

Quelle: MMNews und vertraulicher.li vom 11.02.2012

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