Aufbau zur Aufklärung einer weltweiten Nanotechnologie-Datenbank, die von der Mitwirkung und den Informationen der einzelnen Menschen lebt und ausgebaut wird.
Wenn die Menschen wüssten, dass ihre Zahnpasta oder ihre Milch (auch vegane Reismilch) und daraus hergestellte Produkte so strahlend weiss aussehen mit Hilfe von Titandioxid und anderen Nano-Komponenten für eine cremige Konsistenz, wer würde diese Lebensmittel noch verzehren? Allein der Gedanke daran lässt einem den Bissen im Hals stecken bleiben.
Seit Jahren warnen Wissenschaftler, Molekularmediziner, auf Gesundheit spezialisierte Zeitungen und die Bloggerszene vor den Gefahren der Nanotechnologie. Viele Artikel erschienen zu diesem Thema, unter anderem zu den Auswirkungen auf die Zerstörung der Zellen in lebenden Organismen. Nano-Titandioxid wirkt krebserregend wie Asbest, wenn es eingeatmet wird und erhöht das Risiko an Lungenkrebs zu erkranken (Inhaltsstoffe von Zahnpasta sind offenbar so gefährlich wie Asbest).
Nanopartikel dringen durch die Haut. Eingesetzt in der Lebensmittelindustrie, in Kosmetika, in antibakteriellen Textilien (ausgerüstet zur Verringerung des Schweiss-geruches durch Absorbtion), in Farben, gegen Verklumpung in Waschpulver, Ober-flächenbeschichtung von Geräten, Verpackungsmaterialien – es gibt kaum noch ein Produkt, dem der Verbraucher ausweichen kann, zumal er sich der Gefahren kaum bewusst ist. So wie die Radioaktivität sind diese Teilchen für das menschliche Auge unsichtbar und verteilen sich flächendeckend im Laufe der Zeit und gelangen ins Grundwasser und in den Kreislauf der Natur, wo sie nie wieder heraus gefiltert werden können.
Selbst Personen, die Kenntnisse über diese neue Zeitbombe haben, werden kaum dieses Kriterium bei der Wahl eines Produktes berücksichtigen – sei es der neue Laptop oder Handy. Funktionalität, Komfort und Design sind ausschlaggebend, zumal nie eine ent-sprechende Warnung darauf hinweist. Im Gegenteil wird gesundheitsfördernd geworben mit “schmutz- oder bakterierenabweisend”.
Allgemeine, nicht greifbare Gefahren werden üblicherweise hingenommen. Ganz anders sieht es im konkreten Fall aus, wenn es um Nahrung geht, speziell gerade für Kinder. Welche Eltern würden ihrem Nachwuchs Milchprodukte, Süssigkeiten, Schokolade von einem bestimmten namentlich bekannten Hersteller kaufen. Das Problem dabei ist, dass immer mehr Produzenten schon industriell vorgefertigte Halbfertigerzeugnisse mit diversen Zuschlagstoffen kaufen, die als Prozessarbeitsmittel nicht kennzeichnungs-pflichtig sind.
Niemand hat die Zeit, jede einzelne Backware, Milchprodukte, Haushaltreiniger oder Kosmetika aus reinen Rohstoffen zu Hause herzustellen, auch wenn der Trend zu selbst gefertigten Lebensmitteln und Reinigungsprodukten aus unbehandelten, reinen Rohstoffen sich grosser Beliebtheit erfreut.
So wie eine grosse Protestwelle bisher die ungehemmte Ausbreitung der gentechnisch veränderten Pflanzen gezügelt hat, ist das gleiche Engagement gegen den Einsatz der Nanotechnologie dringendes Gebot der Stunde.
Nicht nur jeder für sich allein in Deutschland, der Europäischen Union oder einzelnen anderen Staaten. Durch den internationalen Handel werden Waren weltweit aus-getauscht. Mit dem geplanten Freihandelsabkommen mit den USA würden zudem die letzten Schranken fallen, derartige Produkte zu verbieten.
In den Vereinigten Staaten von Amerika wurde die Plattform The Project on Emerging Nanotechnologies (PEN) erstellt.
Dort gibt es frei zugängliche Informationen über die Nanotechnologie. Das Projekt lebt von der aktiven Mitwirkung der Menschen um zu einer weltweiten Datenbank ausgebaut zu werden. Jede registrierte Person kann Aktualisierungen vornehmen und neue Produkte hinzufügen. Aber nicht nur das.
Es wird dazu eingeladen, relevante Daten über Nanopartikel-Funktion, Standort, Eigenschaften, potenzielle Expositionspfade, Toxizität und Lebenszyklusanalyse zu ergänzen. Besonders Wissenschaftler mit fundierten Arbeiten zu dem Thema würden dieses Projekt wesentlich bereichern.
Eine Liste mit über 1600 Verbraucherprodukten, die Nanopartikel enthalten und ihre Hersteller steht bereits zur Verfügung. Darunter befinden sich auch bekannte deutsche Vertriebsketten, so die Dirk Rossmann GmbH mit einem Produkt: dem Flink & sauber Nano Silber Spül- und Wischtuch.
Bleiben wir bei der Milch. In Deutschland, aber auch in den USA, ist es so gut wie unmöglich, Rohmilch direkt beim Landwirt zu kaufen. Angeblich wegen den möglicher-weise enthaltenen Keimen. In den Vereinigten Staaten von Amerika tobt zur Zeit ein harter Kampf zwischen Bauern, ihren Unterstützern – kleine Biomärkte samt Kundschaft und den staatlichen Organen.
Geschäfte oder Farmen erleben Razzien, unverhältnismässig durchgeführt nicht selten von S.Q.A.D.-Sondereinsatzkräften. Einstweilige Verfügungen und Gerichtsprozesse drohen mit dem Ruin dieser kleinen Unternehmen.
Aber diese Menschen wehren sich, sie nehmen diese Bevormundung nicht hin. Das ist das Wichtigste: den Platz nicht freiwillig der Nahrungsmittelproduktion der Grossindustrie zu überlassen. Keiner kennt die Auswirkungen dieser Technologie, die das Erbgut von Milliarden von Menschen schädigt. Und dieses Beispiel ist nur eine einzige Komponente des Giftcocktails der Konzerne.
Ansonsten droht der Menschheit ein Ende wie in “Evolution” von Stephen Baxter. Und komme bloss keiner, das ist alles nicht bewiesen. Das Gegenteil auch nicht!
“Wir stehen mit der Forschung der Auswirkungen beim Einsatz in Lebensmitteln erst am Anfang… analytisch sind die kleinen Teilchen in den Speisen kaum nachweisbar…” (Bundesinstitut Ernährung und Lebensmittel) Was nützen da zukünftige eventuelle Kennzeichnungspflichten? Die sündhaft teuren Messverfahren werden nicht flächen-deckend zur Kontrolle taugen.
Im Bereich der Medizin wird mit Fördergeldern diese Technologie für die “menschliche Gesundheit” vorangetrieben. Heute beginnt in Münster die Messe “Nanobio Europe”. Einer der Schwerpunkte lautet:
“An important aspect of this conference will be toxicological studies of nano materials.”
Wird sich dieser Wissenschaftsbereich neutral und unabhängig den Ast freiwillig absägen auf dem er sitzt?
Quellen: Bramaz/ISM/radio-utopie.de vom 02.06.2014
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AN DEN GALGEN MIT DEM DRECKPACK!
Falls der Vergleich vielleicht übertrieben ist, eines hat Nano-Titandioxid mit Asbest (der Schmied-Heini lässt grüssen…) sicher gemeinsam: Es geht um sehr viel Geld. Und wenn das so ist, ist den Schurken, die dahinterstecken, Natur und Mensch scheissegal…
Schade, steht solchem Dreckpack der Galgen nicht mehr zur Verfügung! So schön, wie es damals im Mittelalter war: Mitten auf den Marktzplätzen.
Der Mensch ist ein krankes Geschöpf, mit der Fähigkeit des Denkens, so wie wir Menschen sie haben, hat es uns bis zum Ursprung in die Vergangenheit, nur zur puren Zerstörung verholfen, mehr können die Menschen nicht, es ist eine Form des Verhaltens, sich in seiner Persönlichkeit selbst abzuspalten und ein Krankes Selbstbild aufzubauen, was ständig den Stand der gesamten Realität von einem Selbst und seinem Umfeld verliert!
Wir werden uns wohl sehr wahrscheinlich, allesamt selbst vernichten, in den nächsten 30 Jahren, wir werden uns vergiften, an unseren eigenen Erzeugnissen.
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Es gibt Menschen die wissen nicht was Sie tun! Ja Sie wissen nicht einmal, dass Sie mit Ihrem Tun, sich selber ins Grab bring. Und Sie tun immer noch! Will das die Chef – Etage überhaupt wissen oder weiss die Chef – Etage davon was Entwickelt wird? Diese Frage müsste mal gestellt werden.
Hallo,
sehr interesannter Bericht! Das Zeug ist sogar in einfachen Dragees in Form von alternativmedizinischen Produkten enthalten, nur damit die Dragees weißer werden. Was für ein Schwachsinn. Was interessiert mich die Farbe einer Pille, oder eines Dragees, ich will nur das es so naturnah wie möglich ist. Mittlerweile werden schon diese Produkte „verseucht“!
Gruß
Marco
p.s. werde mich in dieser Seite weiter einlesen, gut gemacht!
Naja….. Jeder der Milch schon gesehen hat (wenn sie ganz frisch aus dem Euter kommt) fragt sich: Wie kommen denn da nu die nanodinger rein….frosche Milch ist sowas von weiss .viel weisser geht es nicht
Wahnsinn, habe noch nie von Nano-Titandioxid gehört. Oh je ist echt schlimm wie wir vergiftet werden. Vielen Dank für diesen tollen Artikel!
Super Beitrag vielen Dank dafür. Dies ist wirklich ein extrem wichtiges Thema und leider interessiert es dennoch die meisten Menschen nicht.
Schwermetalle in Nanopartikelform sind bereits in nahezu allen Bereichen zu finden. Hier ein paar Beispiele:
– Lebensmittel
– Wasser
– Luft
– Kosmetik
– Impfstoffe
– Kleidung
– Waschmittel
– Zahnfüllungen
– Reinigungsmittel
– Körperpflege
– Baustoffe
– Tattoos
Gerade Titandioxid wird häufig verharmlost, welches auch noch in extrem umweltbelastenden Prozessen ( Sulfatverfahren, Chloridverfahren ) hergestellt wird. Ganz besonders die Kosmetikindustrie geht hier über Leichen und bietet teilweise Produkte verschleiert als 100% natürlich an, obwohl diese durch chemische Verfahren erzeugtes, Titandioxid enthalten.
Sonnencremes sind hier ein perfektes Beispiel. Auch ich habe über diese Problematik mal einen Artikel verfasst: Die Sonnenschutz Lüge – Sonnencreme verursacht Krebs https://schoepferinsel.com/sonnencreme-gifte-und-chemikalien/
Für jeden den die Thematik interessiert! Schützt euch und eure Kinder! Unterschätzt nicht die Auswirkungen und den Einfluss von Nanopartikeln.