Der große Impfstoff-Bluff

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Der gepriesene Impfstoff gegen das Coronavirus SARS-CoV‑2 entpuppt sich zunehmend als gigantischer Bluff. Die Fälle schwerwiegender Nebenwirkungen reißen nicht ab.

Die Zahl der Impftoten geht nach oben. Die Haftung trägt der Bürger, dann heißt es: Selber schuld, wer sich impfen läßt. „Man muß es eingestehen: Die Bevölkerung wurde getäuscht, nur die Bischöfe glauben noch blindlings an die Impfung“, so der Allgemeinmediziner, Chirurg und Schriftsteller Paolo Gulisano.

Das Problem sind noch nicht einmal die Pharmakonzerne. Sie tun, was sie immer tun: Sie versuchen ein Geschäft zu reiten, ein gigantisches, das größte, das für die Pharmaindustrie je zum Greifen war.

Das Problem sind die Regierungen und die regierungshörigen Medien, die erst die öffentliche Meinung bilden. Liest man die Angaben der Pharmakonzerne genau, auch wenn sie mit Informationen geizen, auch das Kleingedruckte, auch das, was sie irgendwo an unauffälliger Stelle auf vielen Seiten zu verstecken suchen und auch zwischen den Zeilen, geben sie alle Schwächen ihrer Impfstoffe zu Protokoll.

Man könnte ihnen nicht den Vorwurf machen, etwas zu verschweigen, bestenfalls das Wichtige möglichst unsichtbar zu machen. Eine andere Frage sind die fehlenden Kenntnisse zu möglichen mittel- und langfristigen Folgeschäden. Dazu tappen alle im Dunkeln. Die Schuld trifft also jene, die unter sträflicher Umgehung aller Schutzmechanismen solche Impfstoffe zulassen (Der globale Plan, die ID2020 Agenda und Impfungen (Video)).

Irreführende Impfpropaganda von Regierungen

Die Regierungen sind es, die seit Monaten die Botschaft vom Impfstoff als „Heilbringer“ trommeln. Für sie gibt es keine Schwächen oder gar Risiken. Die Impfstoffe seien „phantastisch“ und das Volk habe in Euphorie auszubrechen, daß es sich endlich impfen lassen dürfe.

Die Aussagen der Jubelperser füllen die Tageszeitungen, Wochenmagazine und Sendezeiten von Radio und Fernsehen. Sie lügen und betrügen mit Verkürzungen, Verzerrungen und vielen Halbwahrheiten. Vor allem aber verhindern sie seit dem Auftreten des Coronavirus eine umfassende Aufklärung.

Zuerst haben sie den Impfstoff zugelassen, dann warnen sie – inzwischen schon Großbritannien, Wien und die WHO – Schwangere, sich impfen zu lassen, auch Menschen, die in den nächsten Monaten ihren Kinderwunsch erfüllen möchten. Die Rede ist von jungen Menschen, die vom Coronavirus gar nicht bedroht sind. Ob es bei Monaten bleibt oder die Fruchtbarkeit durch den Impfstoff dauerhaft beeinträchtigt wird, weiß noch niemand zu sagen. Was für eine Verantwortung tragen die zuständigen Regierungen, die ihren Impfstoff-Willen gegen geltendes Recht durchboxen! (Das RKI veröffentlicht Zahlen der BioNTech-Studie, die die Impfung in Frage stellen – weitere Todesfälle)

Kalifornien hat wegen der vielen Nebenwirkungen die Impfung mit dem Moderna-Impfstoff wieder ausgesetzt. Obwohl der AstraZeneca-Impfstoff in der EU erst morgen zugelassen werden soll, wird in der Bundesrepublik Deutschland bereits heute empfohlen, damit nur unter 65-Jährige zu impfen. Die aber gehören gar nicht zu den Risikogruppen. Auch für den Pfizer/BioNtech-Impfstoff und Moderna-Impfstoff wurden bereits Zweifel laut, ob sie bei über 75-Jährigen überhaupt wirksam sind.

In einem Senioren- und Pflegeheim in Uhldingen-Mühlhofen am Bodensee sind von 40 Geimpften bis vorgestern 13 gestorben und weitere 14 trotz Impfung Corona-infiziert. Dabei wurde ihnen erst die erste Impfung gereicht. Die zweite sollte heute stattfinden. Sie wurde vorerst verschoben, doch nicht wegen der auffälligen Häufung von Todesfällen, sondern wegen der Quarantäne der Corona-Infizierten. Das Corona-Narrativ, wie das Beispiel zeigt, muß auf Teufel komm raus weitergehen, skrupellos, notfalls auch über Leichen.

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Gespritzt wurde in diesem Fall der Pfizer/BioNtech-Impfstoff. Die Heimleitung, der Träger und das zuständige Landratsamt erklären, die Todesfälle stünden zwar „im Zusammenhang mit Covid-19“, aber nichts habe mit nichts zu tun. Plötzlich heißt es, alle Toten seien hochbetagt gewesen und hätten „schwere Vorerkrankungen“ gehabt. Genau das gilt auch für alle Corona-Toten, doch bei diesen wird dieser Zusammenhang von offizieller Seite verschwiegen oder geleugnet. Diese Heuchelei stößt immer mehr Menschen auf, weil es dabei um Leben oder Tod geht.

Es entsteht der Eindruck, daß eine präzise Corona-Politik verfolgt wird, der sich alles unterzuordnen habe. Koste es, was es wolle. So behauptete das Landratsamt gegenüber der Presse entschuldigend, die erste Impfung biete erst einen 50prozentigen Schutz. Erst mit der zweiten Impfung werde ein Schutz von 95 Prozent erreicht. Damit wurde implizit behauptet, am Tod der Heiminsassen sei das Coronavirus schuld und nicht die Impfung. Woher will das Landratsamt ohne vorherige Untersuchung das wissen?

Vor allem: Woher nimmt die Behörde die Behauptung zum Impfstoff? Der Pharmakonzern selbst weist in seinen Veröffentlichungen zur ersten und zweiten Testphase weder eine solche Angabe aus noch kann er den Nachweis erbringen, daß eine zweite Impfung überhaupt notwendig ist. Laut eigenen Testprotokollen scheint die zweite Impfung vor allem drei Dinge zu bedeuten: keinen ausgewiesenen Nutzen für die Geimpften, aber dafür mehr Nebenwirkungen und Impfschäden, und vor allem die Verdoppelung des Umsatzes für die Pharmaindustrie.

Wo aber bleibt die Staatsanwaltschaft, die gegen alle für die Impfung in Uhldingen-Mühlheim Verantwortlichen ermittelt und bis zur Klärung der Geschehnisse die Impf-Überlebenden unter Schutz stellt? Welche Vorgaben wurden den weisungsgebundenen Staatsanwälten vom baden-württembergischen Justizministerium erteilt, daß von ihnen noch nichts zu hören war?

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Die Impfstoffe verschaffen auch nicht die gerne suggerierte Immunität vor SARS-CoV‑2, sondern verhindern nur – auch das laut Herstellerangaben – einen schweren Verlauf von Covid-19. Trotz Impfung können sich die Geimpften mit SARS-CoV‑2 infizieren und wohl auch andere damit anstecken.

Unterm Strich zeichnet sich immer deutlicher ein großes Fiasko ab. Es kostet die Steuerzahler ein unglaubliches Vermögen und die Zeichen häufen sich, daß es am Ende heißen könnte: Außer Spesen nichts gewesen.

Die Regierungen denken aber nicht daran, den von ihnen – auf Zuruf von Bill Gates – entfachten Impf-Kult zu beenden oder zumindest zurückzuschrauben. Sie würden am liebsten vielmehr jenen Sanktionen androhen und Strafen auferlegen, die Zweifel an der Heilswirkung des Impfstoffs zu äußern wagen.

Die Rückkehr in den Absolutismus mit dem Delikt der Majestätsbeleidigung und einer echten Klassengesellschaft blitzt am Horizont auf. Manche bevorzugen den aktuelleren Vergleich mit der kommunistischen Diktatur in der Volksrepublik China.

Zweifel an der Wirksamkeit der Impfstoffe

Inzwischen wird geimpft und es liegen Fakten vor. In Großbritannien wurde am 8. Dezember damit begonnen. Im deutschen Sprachraum zu Weihnachten. Keinen Monat später werden laute Zweifel aus der Wissenschaftswelt zur Wirksamkeit laut. Und unübersehbar wird deutlich, daß die Welt einen globalen Handelskrieg zwischen den Impfstoffherstellern, zwischen den Impfstoffherstellern und der EU und zwischen den Impfstoffherstellern, der EU und den nationalen Gesundheitsdiensten erlebt.

Die Einzigen, die noch bedingungslos an den Impfstoff glauben, scheinen die Bischöfe zu sein. Sie versichern die Regierungen unermüdlich, vom Bischof von Rom abwärts, ihrer unerschütterlichen Unterstützung. Und sie betätigen sich als Propagandaorgan gegenüber dem Volk, dem sie die Impfung als moralische Pflicht einreden.

Die besonders Eifrigen unter ihnen, auch hinter den Mauern des Vatikans, verfechten sogar das Narrativ einer gigantischen Anstrengung von Wissenschaft und Philanthropen, die ihre Kräfte zur Rettung der Menschheit gebündelt hätten (Covid-19 Impfung: Tote in Norwegen, USA, Massenausbruch nach Impfung in Dortmund, Kalifornien ruft 330.000 Impfdosen zurück).

 

„Nichts ist weiter von der Wahrheit entfernt“, so der Arzt Gulisano in einem Kommentar für La Nuova Bussola Quotdiana. Daß der Wettlauf um den Impfstoff in erster Linie ein großes Rennen ist, um Hand auf „immense Profite“ zu legen, sollte allgemein bekannt sein. Bischöfe und Regierungen sollten daher nicht so tun, als sei plötzlich alles anders.

Allgemeinwissen war bis gestern auch, daß die Entwicklung, Erforschung und Herstellung eines Impfstoffes mindestens fünf bis sechs Jahre in Anspruch nimmt und nicht wenige Monate. Warum stellen sich plötzlich so viele unwissend und dumm? Renommierte, ausgewogene Stimmen der Wissenschaft haben das ständig wiederholt, werden aber von der vereinten Impffront ignoriert und mundtot gemacht. Warum fand überhaupt, und das schon im März 2020, in den Regierungen eine einseitige Fixierung auf einen Impfstoff als alleinigen Heilsbringer statt? Bill Gates und die Philanthropen lassen grüßen.

Einige Pharmaunternehmen haben inzwischen das Handtuch geworfen, weil es bisher nie gelungen ist, einen Impfstoff gegen Coronaviren zu entwickeln. Das renommierte Institut Pasteur, die bedeutendste Forschungseinrichtung Frankreichs, gab am Montag bekannt, sein Projekt zur Entwicklung eines Impfstoffs einzustellen, die es zusammen mit dem Pharmariesen Merck betrieben hatte, weil die klinischen Tests die Wirkungslosigkeit zeigten.

Das Institut erklärte, daß die Verträglichkeit beim Menschen zwar gut war, aber die dadurch erreichte Immunität deutlich hinter jener zurückblieb, die bei Menschen festgestellt wurde, die durch körpereigene Abwehr Corona besiegt hatten – und das sind laut WHO insgesamt 99,87 Prozent der Bevölkerung.

Für wen braucht es dann eigentlich den Impfstoff, wenn die kleine Hochrisikogruppe wegen der Nebenwirkungen nicht geimpft werden soll?

Das Durchschnittsalter der Corona-Toten, jener zahlenmäßigen Kleinstgruppe, deren Körper durch das Alter und Vorerkrankungen so geschwächt ist, daß er das Coronavirus nicht abwehren kann, liegt bei über 80 Jahren. In manchen Ländern über der durchschnittlichen Lebenserwartung. Und es betrifft auch in dieser Altersgruppe nur eine kleine Minderheit.

Während sich das Institut Pasteur aus dem Wettrennen verabschiedet, um die Grundlagenforschung zu Coronaviren zu vertiefen, kommt es wegen der Impfstoffe, die bereits entwickelt und zugelassen sind oder unmittelbar vor der Zulassung stehen, zu immer größeren Irritationen.

 

Mißt die EU mit zweierlei Maß?

Vor der Zulassung in der EU, morgen, steht der Impfstoff des britisch-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca. Deutsche Studien, die in den vergangenen Tagen veröffentlicht wurden, besagen, daß seine Wirksamkeit bei über 65jährigen nur bei acht Prozent liegt. Berücksichtigt man, daß das Durchschnittsalter der Corona-Toten in Westeuropa über 80 liegt und das die Bevölkerungsgruppe ist, die primär zu schützen ist, stellt sich spätestens an dieser Stelle die Kosten-Nutzen-Frage.

Anders ausgedrückt: Wir sprechen von der Zulassung eines Impfstoffes unter Umgehung der normalen Zulassungsbestimmungen, der faktisch wertlos ist, dessen Nebenwirkung erheblich und dessen mittel- und langfristischen Folgen gar nicht bekannt sind. Um genau zu sein, wird der Mensch, der sich mit einem mRNA-Impfstoff wie der von Pfizer/BioNtechModerna und AstraZeneca laut EU-Definition zu einem gentechnisch modifizierten Organismus. Wenn das nicht verantwortungslos ist, was dann?

Die deutschen Studien legen offen, daß die Testphase von AstraZeneca so angelegt war, daß genau die Hauptadressaten, betagte und hochbetagte Menschen, unter den Probanden fehlten bzw. unterdurchschnittlich vertraten waren. Die EU-Zulassungsbehörde EMA verlangt von AstraZeneca weitere Unterlagen, die das Unternehmen nicht liefern kann.

Sollte morgen dennoch die Zulassung erfolgen, hätte die EU einen „Impfstoff für Junge“, für die SARS-CoV‑2 nur in einem statistisch nicht meßbaren Ausmaß gefährlich ist. Wie gehirngewaschen durch die monatelange Regierungspropaganda der Medien viele sind, kann man beobachten, wenn junge Menschen, Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene, allein auf den Straßen mit aufgesetzter FFP2-Maske herumlaufen.

Die EMA scheint sich bei der Zulassung nicht sonderlich wohlgefühlt zu haben. Sie machte Pfizer/BioNtech 25 Auflagen. Allerdings fand der Bereich der Nebenwirkung kaum Beachtung. Die provisorische Zulassung erfolgte bis Ende Juli. Bis dahin hat Pfizer/BioNtech die 25 Auflagen zu erfüllen. Allerdings werden bis dahin viele Menschen bereits geimpft sein. Wen wundert es da, daß Kritiker davon sprechen, daß die Menschen als Experiment mißbraucht werden (Immer mehr Covid-Impf-Komplikationen).

Haben die Pharmakonzerne geblufft?

Zum immer größeren Skandal weiten sich die abgeschlossenen Verträge zwischen den Regierungen und den Pharmakonzernen aus. Dabei geht es nicht nur um die unverständliche Geheimnistuerei, die betrieben wird. Pfizer scheint sich durch Bluffs einen großen Teil vom Milliarden-Kuchen gesichert zu haben, obwohl es die zugesicherten Impfdosen gar nicht liefern kann.

Nun tadelte die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bei ihrer virtuellen Rede beim Weltwirtschaftsforum Davos die Pharmaunternehmen und mahnte sie, die Verträge einzuhalten. Es war aber die EU, die den Unternehmen unglaubliche Privilegien einräumte. Zuerst schanzte sie ihnen durch Geberkonferenzen 13,4 Milliarden Euro für die Impfstoffentwicklung zu, dann befreite sie die Big Tech von jeder Haftung für eventuelle Impfschäden.

Die Regierungen andererseits drängen durch Medienkampagnen und unter ständiger Androhung von Lockdowns und Nachteilen für Nicht-Geimpfte die Menschen sich impfen zu lassen. In welchem sträflichen Ausmaß dadurch die Unversehrtheit von Leib und Leben der Bürger verletzt wird, lassen die bisherigen Impftoten und Geschädigten nur erahnen.

In Großbritannien wird offen der Verdacht geäußert, daß nur deshalb beim Impfstoff von AstraZeneca strengere Maßstäbe angelegt werden, weil es sich um das Produkt eines britischen Unternehmens handelt und die Briten für den Brexit bestraft werden sollen. Brüssel bestreitet jeden Zusammenhang, doch hinter den Kulissen gibt es auch andere Andeutungen.

Würden dieselben Kriterien auch auf den amerikanisch-deutschen Pfizer/BioNtech– und den amerikanischen Moderna-Impfstoff angewandt, würde dann das Ergebnis besser aussehen? Beide wurden von der EMA auf politischen Druck der EU-Kommission durchgewunken und werden bereits gespritzt.

Beim bisher vielversprechendsten Impfstoff, jenem des französischen Pharmariesen Sanofi, der auch Hydroxychloroquin herstellt, kam es zu Rückschlägen, sodaß erst frühestens im kommenden Herbst, wahrscheinlich sogar erst 2022 mit ihm zu rechnen sein wird. Sanofi entwickelt den einzigen traditionellen Impfstoff und keinen von der neuen genetischen Generation, zu denen es keine Langzeitstudien gibt und mit denen die Menschheit im Blindflug und ohne Not ins Ungewisse gestoßen wird.

Er wäre aber nicht nur sicherer, sondern auch ethischer, da er im Gegensatz zu den Impfstoffen von Pfizer/BioNtechModerna und AstraZeneca nicht mit Zelllinien abgetriebener Kinder entwickelt und hergestellt wird (Covid-19: Weltweit Impfpannen und Tote – Ärzte und Personal verunsichert – Argentinische Stadt setzt Impfung nach massenhaft Nebenwirkungen aus).

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Der Ausweg über Nacht

Im Klartext entpuppt sich das Narrativ von der großen gemeinsamen Anstrengung von Wissenschaft und Philanthropen zum Wohl der Menschheit als schlechter Witz oder besser gesagt als glatte Lüge.

Je eher sich die Bevölkerung bewußt wird, daß man sie im großen Stil betrogen hat, indem man behauptete, Lockdowns, Maskentragen und andere Corona-Maßnahmen seien alternativlos und nur der Impfstoff könne Abhilfe schaffen, desto eher wird man sich auf realistische und zielführende Methoden konzentrieren, um die Epidemie zu besiegen.

Die ersten Schritte dazu wären sofort umsetzbar und so effizient, daß sie das ganze Szenario über Nacht verändern können:

  1. Anwendung der WHO-Empfehlungen vom 20. Januar 2021 zu PCR-Tests (maximal 24 Replikationszyklen plus klinische Diagnose). Damit fallen die vom Robert-Koch-Institut mit 72 Prozent angegebenen falschen (asymptomatischen) Positiven weg und damit fast Dreiviertel der Grundlage, auf der die Regierungen ihre Corona-Maßnahmen beschlossen haben.
  2. Staatlich geförderte Antikörper-Tests, um festzustellen, wer und wie viele Menschen bereits auf natürlichem Wege immun sind. Die Menschen sollen statt zu großteils wertlosen, irreführenden und für das Allgemeinwohl durch die daraus abgeleiteten Lockdowns schädlichen PCR- und Antigen-Tests zu Antikörper-Tests angehalten werden.

Über Nacht wäre der behauptete Notstand verschwunden, der weite Gebiete zu sogenannten „Roten Zonen“ macht. Es würde damit auch die verantwortungslose Willkür der Regierungen bloßgelegt, ihren Entscheidungen falsche Kriterien zugrundegelegt zu haben.

Und schließlich:

  • Konzentration der Maßnahmen auf die Behandlung von tatsächlich an Covid-19 Erkrankten und Förderung einer medikamentösen Behandlung der Krankheit.

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Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Quellen: PublicDomain/katholisches.info am 03.02.2021

About aikos2309

11 comments on “Der große Impfstoff-Bluff

  1. MaoFilzAnzug: „Corona bietet auch große Chancen …“

    Das stimmt !: Die dümmsten Kartoffeln reißen sich die tödlichen Spritzen aus der Hand, auf daß sie schneller aussterben. Nach dem Reset hat sich der IQ- Durchschnitt dann massiv erhöht, was eine RiesenChance ist.

  2. Man möchte Nicht-Geimpfte isolieren, sodass sie nicht ggf. andere anstecken. Dieser Unsinn braucht eine Erklärung, denn die Anderen wären ja dann die Geimpften. Wenn die Impfung wirkt, sind sie also immun und können nicht angesteckt werden! Es sei denn, man rechnet von Vorne her damit, dass die Impfwirkung minimal ist. ODER dass die Impfung einen andere aber verheimlichten Zweck hat! Das wäre wohl die GENETISCHE MANIPULATION des Empfängers. Er/sie wird ein GMO-Mensch, so ähnlich wie das viele GMO-Gemüse in den heutigen Läden. Frankensteinisiert zu einem Zombie.

  3. „Etwas ist faul im Staate Dänemark“ . . . Shakespeare

    Glauben einige Wissenschaftler, Journalisten + Politiker wirklich, dass bewusste Lügen irgendjemandem irgendeinen Vorteil bringen?

    Bei TV, Radio + andere Medien steht die Volkserziehung wohl ganz oben auf der Agenda?

    Dann die goldene Betriebswirtschafts-/Managementregel: Willst du etwas besonders begehrlich machen, dann verknappe es (Impfmaterial).

    Das System wird den Verantwortlichen um die Ohren fliegen!

    Protest, Aufstehen, Stimme erheben,
    Break the Silence!

    Kontrolliert die Politiker:

    Spielen sie mit unseren Emotionen?
    Wie demokratisch ist ihr Denken?
    Wie demokratisch ist ihr Handeln?
    Predigen sie Wasser + saufen sie Wein? Gleich öffentlich machen -.

    Be happy or be in fear cause YOU get what You give!

  4. #Janne

    Daß es sich nicht um Impfungen nach klassischer Def. handelt, sondern um eine GenTherapie (mRNA), sollte sich langsam herumgesprochen haben. Es kommt dadurch zu einem AutoImmun Sturmangriff auf (alle?) Organe, was zum Tod führt und was man bereits häufig beobachten konnte. Deshalb gab es auch nie eine Zulassung für mRNA, weil man die hohe Letalität von Tieren her kennt. Nur durch die Panikmache gab es die Notzulassung und man hat dadurch einen geheimen Kanal für andere Zwecke geöffnet, zB Sterilisation und Immunsystem- Crash (+ Tod ) nach Corona-„Wildtyp-“ Ansteckung. Weiters wird CoronaVir gleich noch mitgeliefert zus. mit HIV -Elementen etc, was danach pos. testbar wird und die Pandemie beschleunigt. Gerade sagt AstraZeneca, ihre „Impfung“ sei auch gegen den hochanst Mutanten B117 wirksam. ( wer hat den freigelassen ?) Bei einem klass. Impfmechanismus wäre das nicht mögl., wohl aber wenn der Wirkstoff garnicht immunspez, sondern symptomspez arbeitet, wodurch man später weiter ansteckend bleibt. Alle Impfpässe sind daher nonsense. Angeblich ist der Russenimpfstoff (sputnik ) kein mRNA, was erklärt, warum die Eliten Putin gerade angeschleimt haben, denn sie wollen sich natürlich nicht mit mRNA schädigen, so wie es Biontech-CEO zu seinem Meisterwerk gesagt hat, daß seine Leute sich damit nicht impfen sollen und er selber auch nicht.

    1. Drosten nächstes Thema in 1-5 Jahren wird HIV sein, also mit was wird man wohl geimpft bzw. was wird hervorgerufen druchs ganz zu hause bleiben etc.?

      Eine Schwächung des Imunsystems, wenn das weltweit erfolg hat, spätestens dann haben sie gewonnen, weil es zu wenige gibt, die sich überhaupt noch wehren können!

      Also geht fleißig raus an die frische luft! ^^ <3

      Bewegt euch, ernährt euch so gut ihr könnt und haltet auch diziplin ein zb bei den Essensmengen.

  5. de.rt.com/gesellschaft/112677-elon-musks-neuralink-startup-pflanzt-chip-affengehirn/

    Woher will denn der Herr wissen ,dass es die Affen glücklich macht …..sorry ,aber sowas von abartig !!!!!!!!!!!!!….

    = ………utopia.de/video-von-einer-anderen-spezies-beherrscht-werden
    ……………
    stimmung.co/post/angela-merkel-damit-mussen-impfverweigerer-rechnen
    …………..
    zuerst.de/2021/02/01/viel-geld-fuer-asylanten-transporteure-katholische-kirche-spendet-125-000-euro-fuer-sea-eye
    ……………
    epochtimes.de/politik/ausland/generation-corona-aufwachsen-im-lockdown-triage-alarm-in-wiener-jugendpsychiatrie-a3440567.html
    …………..
    de.euronews.com/2021/02/04/sea-shepherd-bringt-4-tote-delfine-vors-parlament

  6. Warum impfen lassen, wenn man schon Antikörper und T-Abwehr-Zellen gegen Corona hat?
    Es wird vor der Impfung keine Anamnese bezüglich Antikörpern, bzw. T-Zellen durchgeführt.
    Erst jetzt findet eine aktuelle Studie der Uni Düsseldorf statt. Was wäre, wenn schon mind. 50
    Prozent genügend Antikörper und T-Zellen besäßen. Eine Impfung wäre überflüssig, wenn nicht sogar evtl. schädlich.
    https://www.uniklinik-duesseldorf.de/ueber-uns/pressemitteilungen/detail/antikoerperstudie-zu-covid-19-startet-in-duesseldorf

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