Ist es nicht ein faszinierender Gedanke, dass unser Leben niemals endet? Zu lange war die Reinkarnation in der wissenschaftlichen Gemeinde ein Nischenthema.
Wer sich noch vor mehr als zehn Jahren mit der Wiedergeburt beschäftigt hat, lief Gefahr, seine Reputation zu verlieren und als Verschwörungstheoretiker zu gelten.
Mittlerweile liegen mehr als ein Dutzend Beweise vor, die belegen, dass das Leben nach dem physischen Tod auf einer anderen Ebene weitergeht. Wo auch immer. Ob auf der Erde, einem anderen Planeten oder in nicht-physischen Sphären. Von Frank Schwede
Wenn wir uns der Tatsache bewusst sind, dass der Tod nur der Übergang in eine andere Bewusstseinsebene ist, müssen wir uns in diesem Zusammenhang auch Gedanken über den Begriff Zeit machen. Denn nach dem Ableben unseres physischen Körpers befindet sich unsere Seele bis zu ihrer Wiedergeburt im Nullzeitstadium.
Eine Wiedergeburt in einen neuen physischen Körper muss nicht zwangsläufig sofort erfolgen. Es kann manchmal eine ganze Weile dauern, bis die Seele wieder bereit dazu ist, in einen neuen physischen Körper zu inkarnieren. Das Stadium der Regenerationsphase in Vorbereitung auf ein neues physisches Leben kann also manchmal eine ganze Weile in Anspruch nehmen. Oft sogar mehr als ein Jahrzehnt.
Nicht nur das Universum ist unendlich, sondern auch die Seele. Viele Seelen, die auf der Erde inkarnieren, sind bereits Millionen von Jahre alt und stammen nicht alle von der Erde. Eine große Zahl an Seelen kommt von ganz weit her, einige von ihnen sogar aus einem anderen Universum.
Seelen, die als Menschen auf der Erde inkarnieren, bezeichnet man als Sternensaat. In den letzten 70 Jahren sind viele Sternensaaten auf die Erde gekommen, um bei der aktuell stattfindenden großen Transformation zu helfen.
Viele Sternensaaten haben nur sehr wenig Freude an ihrem Leben auf der Erde, weil sie sich oft einsam und heimatlos fühlen. Tief in ihrem Innern spüren sie nämlich, dass sie anders sind, dass die Erde nicht ihre wahre Heimat ist.
Versetzt man diese Menschen mittels Hypnose in ihr früheres Leben zurück, bestätigt sich diese Theorie sehr oft. Frühere Leben haben nämlich einen großen Einfluss auf unser Tun und Handeln, weil dieses zu 99 Prozent vom Unterbewusstsein gesteuert wird, dass meistens an frühere Leben gekoppelt ist.
Verhaltensforscher vertreten sogar die Theorie, dass Verhalten und Charakter Teile unserer Persönlichkeit sind, die wiederum Teil unserer Seele ist. Somit wird es uns nur sehr schwer fallen, Verhalten und Charakter zu ändern. Bleiben wir also unserem Seelenbauplan auf immer und ewig treu? (Reinkarnation: Die 3 Wellen der Freiwilligen auf der Erde – Außerirdische und Leben auf anderen Planeten (Video)).
Besonders Kinder erinnern sich an frühere Leben
Das würde natürlich bedeuten, dass wir unser Fehlverhalten, wenn wir es so nennen wollen, möglicherweise über viele Inkarnationen wiederholen und nicht, wie wir immer gerne glauben wollen, aus Fehlern lernen.
Interessant ist doch, dass die Grundfeiler unseres Verhaltens in der Kindheit gelegt werden. Schon in den ersten sechs Lebensjahren lässt sich bei Kindern so etwas wie Charakter erkennen. Und interessant ist auch, dass es vor allem Kinder sind, die sich häufig an frühere Leben erinnern.
Der US-amerikanische Psychiater Jim Tucker von der Universität von Virginia ist der weltweit führendste Inkarnations-Forscher. 2008 veröffentlichte Tucker in der Zeitschrift Explore eine Übersicht aus einer Studie, in denen er mögliche Fälle von Reinkarnation untersucht hat.
Auffallend ist, dass 100 Prozent der Probanden, die an der Studie teilnahmen, Kinder waren, die über Erinnerungen aus früheren Leben berichtet haben.
Das Durchschnittsalter, wo die Erinnerung einsetzt, liegt in der Regel bei etwa 35 Monaten. Tucker wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass Kinder sehr starke Emotionen zeigen, wenn sie über Erfahrungen und Erinnerungen aus ihren früheren Leben berichten. Oft bitten sie sogar ihre Eltern darum, zu ihrer früheren Familie gebracht zu werden. Tucker:
„Die Probleme hören für Gewöhnlich im Alter von sechs bis sieben Jahren auf und die meisten scheinen die vermeintlichen Erinnerungen zu verlieren. Das geschieht normalerweise ab dem Alter, wo Kinder in die Schule gehen und mehr Erfahrungen im aktuellen Leben sammeln und sowieso dazu neigen, ihre frühkindlichen Erfahrungen zu verlieren.“
In früher Kindheit scheint also der Zugriff auf vorangegangene Leben noch möglich zu sein, bevor sich dieses Portal im Laufe der kindlichen Entwicklung wieder schließt. Hierfür gibt zahlreiche belegbare Beweise, wie der folgende Fall aus dem Libanon der 1960er Jahre zeigt.
Eine Frau ging mit ihrem dreijährigen Neffen Imad Elawar durch die Ortschaft Kornayel, als sich das Kind plötzlich losriss, auf einen Fremden zulief und diesen stürmisch umarmte. Der Fremde war sichtlich erschrocken und fragte den Jungen: „Ja kennst du mich?“
Imad sah den Fremden kurz an und sagte: „Ja, du warst mein Nachbar. Said Bouhamzy.“ Bouhamzy kam bei einem Autounfall ums Leben. Die Beschreibung des Jungen passte in diesem Fall auf einen Vetter des Verstorbenen Ibrahim Bouhamzy, dessen Haus kaum hundert Meter von Saids Haus entfernt lag. Imad Elawar wurde im Dezember 1958 in Kornayel in der Nähe von Beirut geboren.
Die ersten Worte, die Imad sprach, waren Jamile und Mahmoud. Doch niemand in der Familie hieß so. Später erzählte Imad oft von der schönen Jamile, die er immer ausgesprochen kritisch mit seiner Mutter verglich. Jamile war Ibrahims schöne Geliebte.
Zum Ärgernis der Dorfbewohner lebte das Paar in wilder Ehe. Als Imads Vater davon erfuhr, dass der Fremde, den sein Sohn auf der Dorfstraße umarmte, aus Khriby stammte, wurde er nachdenklich.
Im März 1964 kam es zu einem ersten Treffen zwischen dem Chef der psychiatrischen Abteilung der Universität von Virginia, Ian Stevenson, und Imad. Stevenson fand heraus, dass die von Imad genannten Namen stimmten, einige von den genannten Personen lebten sogar noch. Bereits wenige Tage später besuchten Stevenson und Imad und dessen Vater das Haus des toten Ibrahim.
Zum Erstaunen aller Anwesenden konnte der Junge genau beschreiben, wie die Gegenstände zur Zeit des Ablebens aussahen. Auch wurden zwischen Imad und Ibrahim übereinstimmende Charaktereigenschaften festgestellt.
Ian Stevenson untersuchte im Laufe seiner wissenschaftlichen Tätigkeit an der Universität von Virginia zahlreiche ähnliche Fälle und kam bald schon zu dem Ergebnis, dass diese Menschen tatsächlich gelebt haben, gestorben und wiedergeboren wurden.
Ein anderer Fall wurde durch Eli Lasch, einem 2009 verstorbenen israelischen Arzt bekannt, der als leitender Berater bei der Koordinierung der Gesundheitsbehörden im Gazastreifen tätig war. Lasch untersuchte den Reinkarnationsfall eines dreijährigen Jungen, der behauptet hat, sich an sein früheres Leben erinnern zu können.
Er erinnerte sich daran, wie er durch einen Schlag mit einer Axt auf den Kopf getötet wurde. Heute trägt er ein langes rotes Muttermal auf dem Kopf. Das ist interessant, da in mehreren Studien darauf hingewiesen wird, wie häufig Muttermale bei Kindern sind, die in ihrem vorherigen Leben ein ähnliches Schicksal erlitten.
Der Vater des Jungen, dessen Name während der gesamten Studie vertraulich behandelt wurde, und eine Reihe Verwandter im Dorf, beschlossen, benachbarte Gemeinden zu besuchen, um zu prüfen, ob es möglich ist, die frühere Identität des Jungen festzustellen.
Auch Eli Lasch wurde eingeladen. Auf ihrer Reise besuchte die Gruppe mehrere Dörfer, bis sich der Junge an den richtigen Ort erinnern konnte. Plötzlich erinnerte er sich auch an seinen eigenen Vor- und Zunamen sowie an den Namen seines Mörders.
Der Junge führte die Gruppe durch das Dorf und blieb schließlich vor dem Haus stehen, indem er in seinem vorherigen Leben gewohnt hat. Schaulustige versammelten sich um die Gruppe.
Plötzlich ging der Junge auf einen Mann zu und rief ihn bei seinem Namen. Der Mann gab zu, dass der Junge recht hatte. Dann sagte der Junge: „Ich war dein Nachbar. Wir hatten einen Streit und du hast mich mit einer Axt getötet.“
Eli Lasch sah, wie das Gesicht des Mannes plötzlich weiß wie ein Laken wurde. Dann sagte der Dreijährige: „Ich weiß sogar, wo er meinen Körper begraben hat.“
Der Junge führte die Gruppe, der sich auch der beschuldigte Mörder anschloss, auf ein nahegelegenes Feld. Irgendwann blieb der Junge vor einem Steinhaufen stehen und sagte: „Er hat meinen Körper unter diesen Steinen und die Axt dort drüben begraben.“
Der Fall ähnelt dem des kleinen Chanai, ein kleiner Junge aus Thailand, der im Alter von drei Jahren sagte, dass er einmal ein Lehrer namens Bua Kai Lawnak gewesen sei, der erschossen wurde, als er mit dem Fahrrad auf dem Weg zur Schule war.
Er flehte und bettelte, zu Lawnaks Eltern gebracht zu werden, die er für seine eigenen Eltern hielt. Er kannte das Dorf, in dem sie lebten. Schließlich überzeugte er seine Großmutter, ihn dorthin zu bringen.
Chanai führte seine Großmutter zu einem Haus, in dem ein älteres Ehepaar lebte. Der Junge schien das Paar zu kennen, das die Eltern von Bua Kai Lawnak waren, der fünf Jahre vor Chanais Geburt starb.
Faszinierend ist, dass Lawnak und Chanai etwas gemeinsam hatten. Lawnak, der hinterrücks erschossen wurde, hatte kleine, runde Wunden am Hinterkopf, typisch für eine Eintrittswunde, und größere Austrittswunden auf der Stirn. Chanai wurde mit zwei Muttermalen geboren, einem kleinen, runden am Hinterkopf und einem größeren, unregelmäßig geformten auf der Stirn.
Das Gedächtnis des Universums
Nicht selten finden zwei Menschen sogar in ihrem nächsten Leben wieder zusammen. Das kann auf ganz unterschiedliche Weise geschehen. Eine Beziehung, die plötzlich und unerwartet beendet wurde, kann unter Umständen im nächsten Leben wieder fortgesetzt werden, wie der folgende Fall beweist, den ich in meinem Buch Begegnung mit dem Unfassbaren beschreibe.
Die Anruferin klang besorgt. Ihre Stimme stockte und sie war den Tränen nahe. Sie ist 28 Jahre alt, studiert Medizin im dritten Semester und ist das, was man als eine geerdete Person bezeichnen kann. Eine, die mit beiden Beinen auf den Boden der Tatsachen steht und nur an das glaubt, was man auch wissenschaftlich beweisen kann.
Vor etwa einem Jahr verliebte sie sich auf einer Party in einen etwa zwanzig Jahre älteren Mann, der ihr auf Anhieb gut gefiel. Und auch sie schien Eindruck auf den Mann gemacht zu haben. Sie verabredeten sich bereits für den nächsten Tag, so als könnten sie es beide nicht abwarten, sich wiederzusehen.
Die Anruferin berichtete mir weiter, dass sie sich von diesem Mann magisch angezogen fühlte. Doch das eigentlich Kuriose war der große Altersunterschied, wie mir die Anruferin berichtete:
„Niemals konnte ich mir bis zu diesem Tag vorstellen, mich in einen zwanzig Jahre älteren Mann zu verlieben. Seltsam war zudem der Ort, an dem wir uns kennenlernten. Es war auf der Party einer Freundin. Den ganzen Tag hatte ich tierische Kopfschmerzen. Eigentlich wollte ich früh zu Bett gehen. Doch plötzlich waren die Kopfschmerzen wie weggeblasen und irgendeine unbekannte Macht zog mich geradezu an diesen Ort. Heute weiß ich warum. Es war dieser Mann. Ich sollte ihn dort treffen. Das war eine Vorbestimmung.“
Und so kam es in den folgenden Tagen und Wochen zu weiteren ausgesprochen intensiven Treffen zwischen meiner Anruferin und dem Mann. Und schon nach wenigen Wochen entwickelte sich so etwas wie eine innige Liebesbeziehung.
Die Anruferin beschrieb die intime Nähe zu dem Mann als berauschend, ja als Seelenbalsam und doch spürte sie einen unheimlichen schwarzen Schatten, der unsichtbar über dieser Beziehung lag.
„Ich fühlte mich noch nie so gut in meinem Leben, gleichzeitig aber auch noch nie so belastet. Es fühlte sich zwar alles so echt, so warm an – aber dann waren da plötzlich diese seltsamen Träume. Immer wieder sah ich einen toten Mann am Boden liegen. Er lag unter einer Brücke und starrte mich mit weit aufgerissenen Augen an. Sein Blick war klagend. Ich konnte geradezu sein Schreien hören.“
Meine Anruferin schenkte diesem immer wiederkehrenden Traum zunächst keine sonderliche Bedeutung. Die frisch gewonnene Bekanntschaft gab ihr, wie sie unter Tränen gestand, das, was sie immer gesucht hatte: Wärme und Geborgenheit.
Doch bald schon wurde das Glück auf eine harte Bewährungsprobe gestellt. Durch Zufall erfuhr die Anruferin, dass der Mann verheiratet ist und eine fünfzehnjährige Tochter hat.
„Ich war wie vor dem Kopf gestoßen. Ich dachte, das kann doch nicht sein. Doch dann erwachte die Kämpferin in mir. Ich wusste spätestens von diesem Moment an, dass ich um diesen Mann kämpfen musste. Nur ich wusste noch nicht warum. Ich dachte, warum nur habe ich um die zwei vorherigen Beziehungen nicht so gekämpft, wie um diese.
Ich kämpfte um einen Mann, der verheiratet ist und eine fünfzehnjährige Tochter hat, die doch gerade in diesem Alter ihren Vater so sehr braucht. Ich wusste keine Antwort auf all die vielen Fragen und ich fühlte mich in diesem Moment so abgrundtief schlecht. So schlecht, wie noch nie zuvor in meinem Leben. Ich studiere Medizin und bin dazu da, Menschen zu helfen und sie nicht zu zerstören. Doch jetzt zerstöre ich gerade das Leben zweier Menschen.“
Die Anruferin stellte den Mann zur Rede. Dieser erklärte ihr, dass seine Ehe bereits seit einem Jahr so gut wie am Ende sei und nur noch sie die wichtigste Person in seinem Leben sei. Doch in den folgenden Monaten blieb es zunächst bei einer heimlichen Beziehung, die sich aber in der Folge allmählich zu einem Drama entwickelte.
„Ich spürte mehr und mehr, dass ich diesem Mann hörig war. Wir waren auf eine geradezu seltsame Weise abhängig voneinander. Wie zwei Magneten, die nicht mehr voneinander lassen können. Ich bekam es plötzlich mit der Angst zu tun, dass mit mir etwas nicht stimmte.“
Für die Anruferin wurde die Beziehung bald zu einer Belastung. Sie spürte, wie sie allmählich ihre Balance verlor, nachts schlecht schlief und am Tage kaum noch belastbar war. Die einfachsten Dinge entwickelten sich für sie zu einer Herausforderung.
„Ich vernachlässigte mich mehr und mehr, begann zu trinken und meine Wohnung wurde zu einer einzigen Müllhalde. Ich hatte mich und mein Leben einfach nicht mehr im Griff und ich wusste nicht warum. Eigentlich hätte ich doch allen Grund gehabt glücklich zu sein.
Ich hatte endlich den Menschen getroffen, der mir etwas bedeutet und dem auch ich etwas bedeute. Doch irgendetwas Schreckliches stand zwischen uns und unserem Glück. Ich glaubte nicht, dass es seine Frau und seine Tochter waren. Andere Männer lassen sich auch wegen einer anderen Frau scheiden. Warum tat dieser Mann das nicht? Langsam begriff ich, dass er nur mit mir spielte. Doch dann wieder zeigte er mir, wie sehr er mich liebt. Von diesem Moment an frug ich mich: kann man an einer Liebe zerbrechen?“
Die Anruferin beendete bald darauf die Beziehung zu dem Mann. Doch bereits nach drei Tagen schrieb sie ihm erneut eine SMS. Ihr Inhalt: „Bitte lass uns noch einmal über alles in Ruhe reden.“
„Nachdem ich die Beziehung beendet hatte, ging es mir in der Nacht darauf extrem schlecht. Ich fühlte mich mies und schuldig und hatte wieder diesen schrecklichen Albtraum. Ich sah wieder diesen toten Mann unter der Brücke, seine weit aufgerissenen Augen und diesen klagenden Blick. Ich wachte schweißgebadet auf und konnte nicht wieder einschlafen. Der Traum war so real, die Bilder so echt.“
Doch auch der zweite Anlauf scheiterte. Wieder trennte sich die Anruferin von dem Mann und wieder schafften beide die Trennung nicht. Weitere Albträume machten der Anruferin zu schaffen. Plötzlich fühlte sie sich in ihrer Stadt nicht mehr wohl. Der Mann schien zu ihrem Schatten geworden zu sein, so jedenfalls empfand sie die seltsame Beziehung. Eine Beziehung, die eigentlich keine war – obwohl sie von Liebe und großen Gefühlen geprägt zu sein schien.
„Ich entschloss mich, mich endgültig zu trennen und in eine andere Stadt zu ziehen. Bloß weit genug weg, an einen anderen Ort. Ich wollte noch einmal ganz von vorne anfangen. Einen Schlussstrich ziehen, unter mein altes Leben. Ich hoffte so sehr, dass mir das gelingen würde. Doch auch an diesem Punkt scheiterte ich kläglich. Die alten Gefühle folgten mir auch in meine neue Wohnung.
Ich nahm sie offenbar mit samt dem Gepäck mit. Als ich am ersten Abend in meiner neuen Wohnung zur Ruhe kam und mein Smartphone in den Händen hielt, drückte ich wie von unsichtbarer Hand geführt die Nummer des Mannes. Und alles fing wieder von vorne an.“
Selbst der Umzug in eine andere Stadt änderte offenbar nichts an der Situation der Anruferin. Ihre Seele befand sich in einem Gefängnis. Sie bewegte sich wie ein Hamster im Rad. In den meisten Fällen ist die Ursache für diese Art Lebenssituationen in einem früheren Leben zu suchen. Auch bei meiner Anruferin schien das der Fall zu sein.
„Eine Kommilitonin, die im Nebenfach Psychologie studiert, riet mir zu einer Hypnose. Anfangs dachte ich: spinnt die, was soll das bringen? Doch dann habe ich mich einmal näher mit dem Thema Wiedergeburt befasst und habe dabei Erstaunliches erfahren, dass es möglich ist, dass Schuld und Gefühle der Seele dauerhaft anhaften können. Schuld und Gefühle, die so tief sitzen, dass man sie nicht wieder los wird.“
Bereits schon in der ersten Hypnosesitzung erfuhr meine Anruferin, welche Ursache die seltsame Beziehung zu dem Mann wirklich hatte.
„Es war in den späten 1950er Jahren. Ich lebte damals in einem kleinen Städtchen in der Normandie und hieß Claudine. Ich war gerade mal sechzehn, als ich mich in einen gleichaltrigen Jungen verliebte. Der Junge hieß Pierre.
Er war meine ganz große Liebe. Wir waren unzertrennlich. Er war groß, hatte dunkle Augen und pechschwarzes Haar. Pierre war damals der Schwarm aller Mädchen. Alle mochten ihn, aber nur mir schenkte er sein Herz. Wir hatten eine schöne Zeit und schworen uns ewige Treue.
Bis zu dem Tag als mein Vater, ein Gendarm an der örtlichen Präfektur, befördert und nach Paris in das Innenministerium versetzt wurde. Es war so schrecklich. Pierre und ich mussten uns trennen. Ich werde nie den Vorabend meiner Abreise vergessen. Pierre machte mir schwere Vorwürfe. Er sagte mir, dass mir diese Trennung einmal sehr leid tun werde.
Zwei Wochen später erfuhr ich von einer Freundin, dass sich Pierre aus Liebeskummer von einer Brücke in den Tod stürzte. Die Hypnose brachte noch ein weiteres schreckliches Detail ans Licht. Ich sprang einige Tage nach dieser Nachricht vom Dach eines Pariser Hochhauses, um Pierre in den Tod zu folgen. Wir waren wirklich unzertrennlich.“
Schuld, Sühne und Liebe schienen sich im neuen Leben meiner Anruferin vereint zu haben. Und zugegeben: ganz auszuschließen ist das nicht. Sehr häufig hört man in jüngster Zeit immer wieder von solchen Fällen; dass sich Menschen in einem zweiten oder gar in einem dritten Leben noch einmal auf recht seltsame Weise wiederbegegnen.
Das kann im positiven wie im negativen Sinne geschehen. Ich denke, dass die Art der Wiederbegegnung im Wesentlichen damit zusammenhängt, auf welche Weise man sich getrennt hat. Im Fall meiner Anruferin war es eine eher gewaltsame Trennung.
Claudine und Pierre hingen sehr aneinander und waren unzertrennlich bis über den physischen Tod hinaus. Auf seelischer Ebene haben sie sich jedoch niemals voneinander getrennt. Ihre Seelen blieben für immer miteinander verbunden und trafen die Vereinbarung, sich in einem zweiten Leben wieder zu begegnen, um da weiterzumachen, wo das gemeinsame Glück vor mehr als fünfzig Jahren ein tragisches Ende gefunden hat.
Die Seele ist ein winziger Teil unseres Universums
Wie aber ist es möglich, dass sich zwei Menschen in einem neuen Leben wiederfinden? Um das verstehen zu können, muss man wissen, dass Seelen auf telepathische Weise verbunden sein können.
Telepathie ist wiederum ein Zusammenwirken kohärenter elektromagnetischer Felder, also eine Art Interaktion zwischen elektrisch-dynamischen Systemen, da alle Lebewesen bioelektrischer Natur sind, somit ist auch telepathischer Kontakt durchaus mit Tieren möglich.
Wie ich bereits schrieb, ist die Seele eine Form von Energie, wenn man so will, ein Fluss von Elektrizität, das starke Magnetfelder erzeugt. Bei Menschen und Wirbeltieren wird dieses Feld vom Herz erzeugt.
Im Universum ist elektrische Energie fließend und für einen Großteil himmlischer Phänomene verantwortlich, die wir als astronomische Vorgänge sehen. Dies kann durchaus auch ein Anhaltspunkt dafür sein, wie interagierende Energiefelder, darin ist auch unser Körper-Geist-System einbezogen, Energie und Informationen auf elektromagnetischem Weg übertragen, was in Fachkreisen als Telepathie und PSI bezeichnet wird.
Meine Anruferin und der Mann haben ausführlich miteinander geredet. Auch die gemeinsame Beziehung aus dem früheren Leben kam dabei zur Sprache und sie bat ihn um Verzeihung. Beide sind bis heute gute Freunde und die Schatten aus der Vergangenheit scheinen durch das Verzeihen und einer Klärung auf seelischer Ebene gereinigt zu sein.
Diese Beweise sollten in der Tat alle Skeptiker hellhörig werden lassen. Die Reinkarnation ist für mich einmal mehr der Beweis, dass im Universum keine Information verloren geht, dass alle Daten und Zeitlinien weiter noch vorhanden und abrufbar sind.
Platon war davon überzeugt, dass die Seele, wenn sie in einen physischen Körper eintritt, vergisst, woher sie kommt und sich somit nicht an frühere Erfahrungen erinnert. Hingegen glaube ich, dass diese Erfahrungen im Unterbewusstsein gespeichert bleiben, dass wir sehr wohl unter bestimmten Voraussetzungen, etwa im Schlaf oder unter Hypnose, einen Zugriff auf dieses Wissen haben.
Ich denke auch, dass jede Seele nach dem Austritt aus ihrem physischen Körper für sich entscheiden kann, wie es weitergehen soll. Ob sie fortan in anderen Dimensionen weiter existieren will, ein Leben in nicht-physischen Sphären also, oder ob sie weiter inkarnieren will, an welchem Ort auch immer, um etwa bestimmte Erfahrungen und Lektionen zu erfahren, die sie noch benötigt.
Die Seele ist zwar nur ein winziger Teil des Universums, aber ebenso unsterblich. Viele Menschen glauben gegenwärtig noch immer, dass sie niemals eine Antwort auf die vielen unbeantworteten Fragen erhalten, weil sie noch immer glauben, dass es sich um ein ungelöstes Rätsel der Menschheitsgeschichte handelt.
Diese Einstellung ist grundlegend falsch. Ungelöste Rätsel gibt es in Wahrheit nicht. Weil uns das Universum auf jede Frage die passenden Beweise und Antworten liefert, weil das Universum aus Informationen besteht.
Das Universum ist wie alle Seelen und Planeten ein lebendiger Organismus, der sich aus lauter Informationen zusammengesetzt, die niemals verloren gehen.
Irgendwann werden wir uns bewusst sein, woher unsere Seele kommt und welchen Seelen- und Lebensplan wir folgen, der bei jedem von uns individuell ist.
Um das verstehen zu können, braucht es in der Tat oft eine Begegnung mit dem Unfassbaren. Erfahren Sie mehr über solche und ähnliche Themen in meinem gleichnamigen Buch.
Bleiben Sie aufmerksam!
Literatur:
Jenseits des Greifbaren: Engel, Geister und Dämonen
Die dunkle Nacht der Seele: Nahtod-Erfahrungen und Jenseitsreisen
Das Leben danach: Was mit uns geschieht, wenn wir sterben
Neue Beweise für ein Leben nach dem Tod
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 29.12.2020
Sind nicht diese Orbs, die man auf Kameras einfangen kann Seelen, die auf eine Inkarnation warten ? Es sind Energiekugeln, halbtransparent mit konzentrischen Ringstrukturen.
In einem Raum:
http://www.grothera.ch/images/isabell_470.jpg
Hier noch krasser in Lourde:
https://www.yamasha.de/wp-content/uploads/2019/06/Orbs-Kirche-Lourdes-1.jpg
Die Umwandlung
Man schaue doch mal auf die Natur da draussen, Man sagt da so wissenschaftlich beim Schmetterling Metamorphose, was soll das. Man redet vom Seelischen, von der Seele, aber was ist die Seele. Sie ist das, was die Kreatur ausmacht. Rudolf Steiner sagt beim Sterben, der Durchgang durch die Pforte des Todes und zurück, man erstirbt in diese Welt. Was auf der einen Seite Geburt bedeutet ist auf der anderen Seite der Tod. Die Verhunzung eines Begriffes: „Man sagt, wenn etwas ehemals Lebendes verfault Verwesen. Verwesen aber heisst in Wirlichkeit , (ver-) er geht in sein Wesen zurück“. Durch unsere materialistische Denkweise ging viel Wahres verloren.
Reinkarnation hakt meiner Meinung nach daran, wer eine Seele hat. Wenn wir Menschen eine Seele haben, haben dann auch alle Tiere bis zum Einzeller und vielleicht auch alle Pflanzen eine Seele?
Und wenn ja, bleibt die Seele innerhalb der Art oder wechselt sie zwischen den Arten?
Was ist dann mit den Seelen der ausgestorbenen Arten wie all Sauriern, Urmenschen, etc.? Mehr als 99% aller Arten sind bisher ausgestorben, daher müsste es Unmengen an Seelen geben, für die es keine Körper gibt.
Und woher kommen die immer reinkarnierenden Seelen, denn vor langer Zeit gab es kein Leben auf der Erde und vorher keine Erde und kein Sonnensystem und irgendwann auch kein Universum!
Wenn nur Arten mit Eigenbewußtsein eine Seele haben, dann müssten auch einige Affen, Wale, Oktopusse, etc. eine Seele haben, vielleicht sogar einige Hunde- und Katzartigen!
Woher stammen diese Seelen, wenn es vor langer Zeit nichts gab?
Wenn man es zum Anfang denkt, beisst sich die Idee der Reinkarnation!
Das beißt sich mit dem Verstand, nicht mit dem Bewusstsein. Wenn Seelen außerhalb von unserem eingeschränkten Raum/Zeit- Verständnis existieren können, ergeben sich „unendlich“ viele Möglichkeiten.
Alle Lebewesen die Gefühle empfinden haben eine Seele, auch Pflanzen, denn die Seele ist nunmal die Lebensenergie.
Reinkarnation ist eine kindliche Vorstellung des Nichtwissens….
Meine Meinung sorry.
Sei bloß froh, daß pravda eine Insel der Meinungsfreiheit ist, denn Du irrst !
So ist es. Und er/sie demonstriert laut seine/ihre Unwissenheit.
Hypnose ist für diesen Zweck überholt. Heute werden Rückführungen meistens nicht-hypnotisch durchgeführt. Wichtig ist dabei, in der Vergangenheit erlittene Schmerzen (seelische und körperliche), die man noch heute in der Seele (im unbewussten Ich) verborgen trägt AUFZULÖSEN, dann lösen sich manche Probeme im heutigen Leben. Schade, dass viele, die Rückführungen machen, das nicht verstehen. Erst dann wird es zur sog. Reinkarnationstherapie, sonst bloss Befriedigung von Neugierde … Hass und Groll können zu unbewusster Rache führen. L. Bagush hat recht.
„Jan Erik sagt:
2. Januar 2021 um 21:04 Uhr “
Sind Sie vom Verfassungsschutz ?
Oder woher wissen Sie das ?
Der Verfassungschutz überwacht (mithilfe der Neuen Elktro-Geräte wie Smartphones, Smartwatches,Rauchmleder und Stromzähler, die alle über integrierte Wanzen verfügen) längst auch alle Klöster und Kirchen, damit sie alle Gebete und Beichten belauschen können. Schlimmer als im Mittelalter.
Der Verfassungsschutz benutzt mittlerweile alle Rauchmelder in allen Gebäudenj udn Wohnungen zum Abhören aller Privatgespräche in Wohnungen. Auch alle Toiletten werden mithilfe von elektronischen Wasserzählern abehört, belauscht und durchgescannt.Seehofer will alle Aufnahmen von Alexa udn Siri legal für die Ermittlungen von Geheimdiensten nutzen. Dazu zählen auch alle Privatgespräche. Es ist unfassbar. Seehofe ist einer der größten transatlantisch gesteuerten Faschisten seit dem Zweiten Weltkrieg!
Wer dagegen protestiert, wird sofort als psychisch krank abgestempelt. Dank Merkel wurde der Überwachungsstaat in den letzten 10 Jahren massiv ausgebaut. Die Stasi/NSA 2.0 ist dank der DDR IM-Erika Stasi Tante Merkel längst bittere Realität…
Es gibt vielleicht ein höherer Verfassungsschutz … passe auf!
Zitat:
Er sagte mir, dass mir diese Trennung einmal sehr leid tun werde.
Das ist keine Liebe, das ist Egoismus, oder konnte das Bengelchen in die Zukunft schauen ?
Eher nicht !
Das war nur erpresserische Psychologie und keine Liebe, denn wer Liebt der verursacht keine Schuldgefühle !!!
Das war nur einseitige Liebe.
😉
Siehe „Hypnose ist für diesen Zweck überholt.“ Jener Kommentar solte hier stehen …
Die flache Erde ist Realität Teil.1
Es gibt zusaetzlich zu Rueckfuehrungen noch nahtoderfahrrunen zb. Nach unfall op medikamentenueberdosierung etc.!
Jeder. Der slebst erlebt oder von verlaesslichen zeitzeugen gehoert hat, dass selbst von hoeheren warte liegend sehend, weiss um die moegichkeit den koerper zu verlassen.
Eineige zwillinge beide total gleich behamdelt, trotzdem verschieden im charakter.
Latente faehigkeiten und talente. Sei es singen musizieren fussball etc. Auch aura sehen, telepathie, intuition etc.!
Glaubst du wirklich das komnt in ein leben zustande?
Dann schlaft weiter, traeumt schoen in dieser illusions realitaet, weil ich habe euch und euerer dichte und schwingung nichts mehr mitzuteilen, weil ihr mir trotz augen, ohren und herz noch zu viele blinde flecken zu haben scheint.
Seid offener zum leben, liebe, welt, karma, kosmos, universum, schickal und es wird euch als selbstlose diener lehren.
Manche lernen halt lieber durch leid und laeuterung.
O. A fotographisches gedaechtnis zb.
Reinkarnation war in christlichen relegion ebenfalls ethalten.
Aus vers. gruenden wurden es heraus genommen
1 zuviele liessen gott einen guten mann und haben das leben in vollen zuegen genossen zb lieber im schatten unter baum gelegen anstatt in der sonne knechten
2 es wurden zb keine bzw. kaum felder bestellt weil. Keiner einen anderen dienen wollte
3 die herrscher hatten keine macht mehr ueber das. Vermeintliche fussvolk
4 selbstmord freitod weil man mit leben lebensituatiin unzufrieden war, wae oefter an der tagesanoednung, weil man ja nix zu verlieren hatte (egogrund keine gute erkenntnis weltsicht)
Das wissen um Reinkarnation und kama fuehrt zu eigenverantwortung fuer seine lebensitiation. Es ist kein aussen dafuer verantwortlich.
Man loeffelt IMMER diese suppe aus, die man sich und seiner umwelt eingebrockt hat als ausgleich.
Man ist mann dann frau. Man ist frau dann mann. Man ist farbiger dann weisser. Man ist weisser dann farbiger. man ist muslim dann christ. Man ist christ dann muslim.
Und so weiter und andere hautfarben und relegionen.
Ich werde es keinen einhaemmern.
Das wissen ist gnade. Macht damit was ihr wollt. Von mir aus sind das ein paar perlen vor die saeue.
Es sind nicht meine perlen. Ich durfte durch gnade erkenntnsse erfahrungen wissen und weisheiten sammeln.
Es geht NIE mit ego. wer durch ego was zu erreichen versucht wird ueber kurz oder lang scheitern. Vl. Nicht in diesem leben aber iregendwann auf seinen lebensweg bzw pfad, wenn er steiniger und enger und undurchdringlicher wird.
Nur mal so als denkanstoss und zum reinfuehlen. Mit Dem herzen.
Wahrnehmen ist eine gabe.
Be g e werten, be ver urteilen nicht.
Interessant wie wissend hier manch eine/einer ist….
Scheinbar alles reinkarnierte mit nachgewiesener Erfahrung,beneidenswert.
Woher weiß man so genau das eine Seele das wirklich selbst erlebt hat?
Das Universum vergisst doch nichts.
Könnten Erlebnisse/Erfahrungen nicht auch teilweise weitergegeben werden?
Diese These ist schwer zu widerlegen und hat nichts mit dem Herzen zu tun.
Es wundert mich immer wieder was allgemein ein Wissen über das Jenseits angegeben wird gerade so als wenn das ganz klar und selbsterklärend wäre.
Genau wissen wir wahrscheinlich nichts, denn die waren Hintergründe könnten auch einen völlig anderen Hintergrund haben.
Deine Seele weiss es, dein Verstand aber noch nicht …
Den Sinn der Inkarnation zu verstehen ist nicht so einfach.Der Mensch stirbt und seine Seele bekommt einen neuen körper.Das frühere Bewußtsein existiert aber nicht mehr.Das soll einer verstehen.Ich gehe eher davon aus, das die schreiber der Texte es missverstanden haben, um was es wirklich geht.Das Bewußtsein steckt in einer ewigen Zeitschleife.Er wird immer im gleichen Körper wieder (erweckt) geboren bis er sein Schicksal überwunden hat und seine Seele weiterziehen kann.
Das frühere Bewusstsein ist noch da, aber im neuen Leben mit den UNBEWUSSTEN Ich integriert. Daher Neigungen, Talente (Mozart!), Ab- und Zuneigungen, u.U. Ängste usw. Gerade deshalb sind Rückführungen möglich.
In der Seele summieren sich Erfahrungen von einem Leben zum anderen.
Im Unterbewusstsein sind also Fragmente seines früheren ichs.Das erklärt trotzdem die Seele nicht.Was ist mit der echten Persönlichkeit passiert. Die Reinkarnations Gedanke ist ein Schwindel.Erschaffen um den Menschen Hoffnung auf ein Besseres Leben vorzugauckeln.Sieht man z.b in Indien.Die Reichen leben in saus und Braus und die armen vegetieren in den Slums.
Du hast einen Rechner mit Festplatte und RAM. Prozesse laufen da im RAM ab, unter Bezug auf Daten, die auf der Festplatte liegen. Ergebnisse der Prozessen werden dann auf der Festplatte abgelegt, für weitere Verarbeitung. Wenn du den PC abstellst, muss er erst heruntergefahren werden, sonst gehen Daten im RAM verloren, die du vielleicht später brauchst. Die Festplatte ist die Seele, der RAM der Verstand, der also beim Herunterfahren auf die Festplatte abgelegt wird. Die Festplatte ist deine Seele, und da muss Daten behalten werden, wenn der Körper stirbt = du heruntergefahren wirst. Irgendwann später kann die Festplatte in einen neuen PC eingebaut werden und dann können darin neue Prozesse ablaufen, unter Bezug auf Daten auf der Festplatte, u.U. als Fortsetzung früherer Prozesse im alten PC. Unser Universum ist – ob du es glaubst, oder nicht – multidimensional und hat sicher mindestens fünf Dimensionen, vielleicht 12. Der Körper ist dreidimensional und die „Festplatte“ vielleicht 6-dimensional, aber das weiß dein RAM im heutigen Körper nicht, denn er nimmt nur drei Dimensionen wahr.
Ohne arrogant sein zu wollen sehe ich persönlich keinen Sinn nochmal hier aufzutauchen egal in welcher Form.
Eine Existenz nach dem Tod war für mich immer schon folgerichtig…
So sehne ich mich wenn ich das mal so ausdrücken darf nach einer Abkehr vom Materiellen.
Das bisherige Leben nochmalig in egal welcher Form ergibt für mich keinen Sinn,eine Schulklasse wiederholen ohne den Grund zu wissen sitzengeblieben zu sein wäre auch bedeutungslos bzw. chancenlos.
Daher vermute ich das da was falsch interpretiert wird.
Schade, wenn du Schulklassen wiederholst. Aber hier geht es um jeweils neue Klassen und eine entsprechende Weiterentwicklung, bis zum Examinieren, auch vom Materiellen.
@Zerwil
Das hat mit arrogant nix zu tun. – Nach Deinem Kommentar bist Du vermutlich auch so eine uralte Seele, die einfach nur noch hier weg und „nach Hause“ will. – Diese Seelen haben auch meistens keine über das Lebensnotwendige hinausgehenden materiellen Interessen mehr – Materielles dient ihnen hier nur noch für ihr physisches Leben, aber es ist nicht mehr ihr Lebensgrund, ihr Lebensziel. – Sie leben meistens schon von sich aus minimalistisch – aber eben aus diesem Grund und nicht aus ideologischen Gründen.
Wir waren auch mal junge Seelen und haben das, was die jetzigen noch jungen Seelen alles durchlaufen wohl schon hinter uns. – Ein Abiturient war auch mal ein Erstklässler, ein Prof. Dr. war auch mal Erstklässler. Ein alter oder uralter Mensch war auch mal ein Baby, ein Kleinkind und wurde im positiven Falle im Alter dadurch weise. (Das ist aber leider nicht immer der Fall, viele werden im Alter immer doller nach dem Motto „je oller je doller) oder erst richtig schlimm, wenn ihre Negativität sich dann erst so richtig in ihnen verhärtet hat).
Aber wer weiß, ob wir einst solche Leben nicht auch schon gelebt haben – vermutlich ja.
Und ja – da hast Du vollkommen recht. – Ohne Erkenntnis, ohne zu wissen WARUM man etwas tut oder wiederholt ist es wirklich sinnlos. – Das WARUM birgt die Motivation, aber vielleicht muss mancher auch mehrmals dieselbe Klassenrunde drehen, um überhaupt das WARUM erkennen zu können – notfalls durch die daraus erwachsenden Nachteile für ihn/sie.
Nunja.
Dasselbe leben immer wieder zu durchleben hört sich auch für mich sinnlos.
De ja vus können dafür sprechen, dass da was dran ist, oder das man so einen situation schon einaml ähnlihc erlebt hat. dann gibt es noch die theorie von paralell und multiversen, die uns eher suptil eingebläut werden, also glaube ich das es dahigehend sich um eine lüge handelt. es gibt wohl andere welten, aber es sind keine welt die mit dieser hier vergleichbar sind. eher das diesseits und jenseits als begrifflichiche erklärung und vl eher so was ähnliches wie das hier:
https://www.buffed.de/World-of-Warcraft-Spiel-42971/Specials/Schattenlande-Shadowlands-Tod-Azeroth-1339849/galerie/3344603/
aber selbst das könnte eine täuschung sein, also immer selbst nach besten wissen und gewissen prüfen.
mythologie ist zb auch ein guter kompaßt.
klar kann auch vieles schon erlogen und erstunken und betrogen worden sein, aber es kann auch eventuell sich darin noch eher unverfälschtes enthalten sein, zumindest teilweise.
„Viele Sternensaaten haben nur sehr wenig Freude an ihrem Leben auf der Erde, weil sie sich oft einsam und heimatlos fühlen. Tief in ihrem Innern spüren sie nämlich, dass sie anders sind, dass die Erde nicht ihre wahre Heimat ist.“
Das kann ich zu 100 % bestätigen. – Das geht mir seit meiner Kindheit so. – Ich habe mich immer wie adoptiert gefühlt, auch wenn meine Eltern physisch definitiv meine Eltern waren. Das kann einem sogar mit den eigenen Kindern so gehen, dass sie zwar physisch die eigenen Kinder sind, aber sie seelisch-geistig zu anderen Seelen-Geist-Familien kommen.
Manchmal inkarniert eine Seele in eine andere Seelenfamilie als die eigene, um vielleicht diesen zu helfen, etwas zu lösen. – Das kann sogar über mehr als ein Leben gehen. – Das ist dann meistens sehr schwierig und meistens eine sehr einsame Angelegenheit für die nicht zu dieser Seelen-Geist-Familie zugehörige und von ihrer eigenen wahren Familie getrennte Seele. – Meistens unbewusst oder auch bewussst mit lebenslangem Heimweh verbunden und einer tiefen Traurigkeit.
Mir wurde das Glück zuteil zu erfahren, wer ich im letzten Leben war und wer aus dem letzten Leben meine nächste Familie war und wie wir teilweise wieder in umgekehrten Rollen oder anderen Rollen erneut zusammen inkarniert sind.- So konnte ich z. B. erkennen, was ich damals im Vorleben gut oder schlecht gemacht habe, was die anderen Beteiligten gut oder schlecht gemacht haben, wie all die Zusammenhänge von damals zu der heutigen familiären und partnerschaftlichen Konstellation führte und so konnte einiges gelöst werden von meiner Seite durch Verstehen und Loslassen und das ohne H.ss, R.che, Vergeltung, sondern eher mit guten Wünschen für z. B. inzwischen Verstorbene, mit denen es schwierig war.
Man sieht, wie die eigene Prägung in der damaligen Zeit war und die der anderen Beteiligten und versteht vieles. – Man kann auch die Sinnlosigkeit all dieses Ping-Pong-Täter-Opfer-Spiels, der unnötigen Auseinandersetzungen wegen im Grunde unwichtiger Gründe zwischen Beteiligten erkennen und wie wir doch -wie wohl die meisten Menschen- unser Leben mit Sturheiten, Egotripps, Verletztheite, Eifersüchteleien, Geltungssüchten aufgrund von Minderwertigkeitskomplexen aufgrund von Prägungen, etc. etc. etc. erkennen und dann kann man immer mehr Gelassenheit und Weisheit entwickeln und nimmt sich und all das ganze Affentheater in diesem illusionären Weltentheater nicht mehr so wichtig. Man kann erkennen, wie wir alle immer wieder neue Stücke in anderen Rollen auf all den vielen Bühnen des Welttheaters spielen und wieviel Lebenszeit wir damit verschwenden mit negativen Auseinandersetzungen statt miteinander einfach Freude und Liebe in gegenseitiger Achtung zu haben statt gegeneinander zu agieren und uns darin aufzureiben.
Auch kann das Leben ganz anders verlaufen als das vorherige. Im anderen Geschlecht, in einem anderen Land, einer anderen Religion oder gar keiner Religion, in einer ganz anderen Gesellschaftsschicht unter ganz anderen Bedingungen etc. etc. etc..
Wer z.B. im Vorleben ein berühmter Star war, kann im nächsten Leben ein völlig unauffälliges einfaches Leben in einfachen Verhältnissen führen und umgekehrt.
Also ich bin dankbar für diese Erfahrungen, weil ich dadurch viele Zusammenhänge erkennen und loslassen und/oder klären konnte.
Darin liegt nach meiner Erfahrung meines Erachtens der Sinn und Zweck der Kenntnis über das letzte und vielleicht noch andere Vorleben und die Verbindungen zum jetzigen Leben daraus.
Diese Erfahrung macht nur, wer ein gewisses Entwicklungsstadium hinter sich hat, zumindest, wenn es nicht wllentlich per rueckfuehrung o. A. herbei gefuehrt wird, die auch nicht bei jeden funktioniert, wie hypnose zb auch nicht.
@OptimistPrime
Ich könnte es auch so ausdrücken: es hat sich mir sozusagen offenbart – wurde nicht künstlich herbeigeführt – war plötzlich einfach da. Es kam zu mir – ich weiß nicht wie ich es genau ausdrücken soll.
Auch war ich mal klinisch tot mit sogenannter NTE, was aber in Wahrheit eine TE ist – denn man ist phyisch in dieser´Zeit t.t – ‚raus aus dem Körper, der nicht mehr atmet und dessen Herz nicht mehr schlägt.
Aber das konkrete Wissen um dieses und noch ein anderes sehr lange zurückliegendes Leben und wo ich überhaupt herkomme als Seele, das kam einfach so zu mir – es war wohl an der Zeit aus vorgenannten Gründen.
So soll dieses Leben auch meine letztes oder vorletztes Leben sein. – Das vorletzte wurde mir vor Jahren in einem dreimaligen identischen „visionären Traum“ -sag‘ ich mal so- gezeigt.
Allerdings sage ich da mittlerweile aufgrund jetzigen Erkenntnisstandes, dass ich mir dieses letzte mögliche Leben erstmal von der anderen Seite aus genau anschaue, ob das überhaupt Sinn macht.
Denn wer gibt uns denn solches im Schlaf z. B. ein? Ich hab‘ erhlich gesagt keinerlei Ambitionen mehr, nach diesem Leben hier nochmal aufzuschlagen, wieder durch eine Geburt zu gehen, wieder womöglich dem Vergessen anheim gegeben zu werden, wieder irgendwelche im Grunde unvermeidliche Prägungen zu erfahren, wieder unter diesen Bedingungen des Fressens und Gefressenwerdens zu leben unter wer weiß was für Bedingungen.
Das lasse ich mir in meiner Selbstermächtigung offen und sage: ICH entscheide dann und lasse mich nicht mehr von wem auch immer dazu zwingen oder locken.
DAS ist vielleicht wirklich auch das, wo wir hinkommen müssen. – Die -wer auch immer das sein mag- uns immer wieder in diesem Hamsterrad inkarnieren lassen bzw. und da hinein locken, manipulieren, müssen offenbar schon unseren klaren Willen akzeptieren, weshalb sie ja uns in Unwissenheit halten und mit allen Tricks die Menschen wieder in das Hamsterrad locken.
Als ich diese TE hatte, ging ich nicht durch den Tunnel und ich war kurz davor und schon ‚raus aus dem Körper, der da wie ein abgelegtes Kleid lag. Der Tunnel war mir suspekt und kurz davor dachte ich: Ich kann noch nicht und nannte den Grund dafür. – Es hatte mich in Richtung Tunnel aus dem Körper gezogen, aber als ich das in diese Richtung dachte (die Verständigung geht dann über das Denken, wir denken ja in unserer Sprache) lies das Ziehen abrupt los und ich sank wieder in den Körper zurück.
Daraus schloss ich dann einige Jahre später, dass DIE -sag‘ ich mal- offebar unseren Willen dann doch akzeptieren müssen, wenn wir da klar sind und diesen klar äußern.
@OptimistPrime
Kleine Korrektur: das nächste Leben wurde mit in diesem dreimaligen „visionären Traum“ gezeigt.
Wo du ja die freie wahl hast, ob du es leben magst.
Die entscheidung tunnel oder nicht udn auch die souveränität und autorität zu haben zu verlangen, das alles täuschungen und spiegel und illusionen auf zu hören haben und dass man zu der ursprungsquelle allen sein/werdens/existenz/leben/liebe (inmateriell, unendlich, zeitlos, ewiglich, heilig) will sollte man so klar und nachdrücklich äussern.
UND ZWAR MIT ALLEN EMOTIONEN UND ERFAHRUNGEN UND WISSEN UND BEWUSSTSEIN UND INTELEKT das man immer alles, weiß, egal wo wie und wann.
Der verarschungs mist ging viel zu lange und hört im jenseits wohl nicht so einfach auf, es sei denn man lässt sich gern bescheissen mit nahen verwandeten, erleuchtete meister o.ä., die gar nicht die sind, die sie vorzugeben zu sein.
Gratulation zu diesem wunderbaren Artikel, denn das ist genau mein Lebens-Thema schlechthin, da ich eine Alte Seele bin und die Menschheit deshalb gewöhnlich aus einem fernen Orbit betrachte. Die menschliche Noosphäre ist nur ein winziger Bestandteil der kosmischen. Die aller-meisten Menschen werden das Thema nicht wirklich verstehen können, weil junge Seelen zu sehr dem Hier und Jetzt verhaftet sind.
Je älter eine Seele ist, desto spiritueller wird sie und der Wunsch das endlose Samsara (beständiges Wandern) zu verlassen nimmt deutlich zu. Die Alte Seele kommt deshalb in einem gewissen Sinn Lebensmüde zur Welt, sie fragt sich ob die drei Leid verursachenden Geistesgifte, nämlich Gier (Lobha), Hass (Dosa) und Unwissenheit (Moha, Avidya), nun ewig ertragen werden müssen. Wann ist endlich Schluss damit? Wo ist der Ausweg in das Nirwana, der Weg in die Freiheit? Ich habe jetzt tausende Inkarnationen hinter mir und habe es satt ständig zu reinkarnieren. Das Samsara ist wirklich eine echte Zumutung…
@Bernd
Geht mir auch so. – Kürzlich sprach ich mit einem Bekannten, der sagt auch, dass er auf keinen Fall nochmal inkarnieren will. – Er hat es auch einfach nur satt.
Mir geht es genauso und ja – dieses mit schon einer Lebensmüdigkeit oder eher -sattheit hier schon zur Welt kommenden uralten Seelen kenne ich auch. – Das heißt nicht, dass sie deshalb S.izid begehen würden, denn sie wissen ja, dass sie hier ihre letzten Angelegenheiten -oft verbunden mit einer -ich sag‘ mal- spirituellen Ambition/“Mission“ noch klären wollen, um dann wirklich mit sich und möglichst allem in Frieden für immer gehen können. – Das sind oft sehr harte Leben – zumal diese uralten Seelen dann auch oft unter Angriffen zu leiden haben. – Sie sind dann gefordert, sich adäquat zu wehren, Grenzen zu setzen, was sie garnicht mehr wollen. – Sie wollen einfach all diesen unnützen Kampf nicht mehr, den sie als völlig sinnlos und unnütz erkannt haben schon lange und der in ihren Heimatwelten vermutlich garnicht mehr vorkommt oder wo es diesen noch nie gab.
Sie haben dann gerade in ihrem nächsten Umfeld dann mit solchen Menschen zu tun – mit Trotz, Starrköpfigkeit, Verhalten wider jegliches wirklich besseres Wissen, wider jegliche Vernunft. – Das sind für sie schon richtig harte Brocken mit denen umzugehen sie im Grunde garnicht gemacht sind. – Aber vielleicht müssen sie deshalb genau DAS noch lernen: „Lieben heißt nicht, sich alles gefallen zu lassen, sondern auch adäquate Grenzen zu setzen, sich adäquat zu wehren, wo sie angegriffen werden. Adäquate Verteidigung ist erlaubt.
Eltern, die ihre Kinder wirklich lieben, setzen ihnen bewusst und aus Liebe Grenzen, damit das Kind lernt andere und das Leben überhaupt zu achten nach der „Goldenen Regel“.
Lieber Atar,
ich danke für Deine umfangreiche und persönliche Antwort! Meine Hoffnung besteht darin in diesem Leben den Aufstieg, die Ascension, in eine höhere spirituelle Form zu schaffen. Die Chancen tatsächlich in der Endzeit des dunklen Weltzeitalters Kali Yuga zu leben und deshalb noch in diesem Leben die Möglichkeit eines spirituellen Upgrades zu erhalten, sind nicht gering.
Exakt am Tag meines Geburtstags im Jahr 2017 kam das große Himmelszeichen aus Kap. 12, Vers 1 und 2 der Johannes-Offenbarung, die Inkarnation des Kalki-Avatars von Gott Vishnu ist terminlich sehr nahe, der Übertritt in das Wassermann-Zeitalter ist nun geschafft, die Endzeit-Merkmale einer satanischen Weltregierung sind unverkennbar und wir haben große galaktisch-kosmogene Veränderungen, die unser Sonnensystem in Bälde physikalisch umfangreich verändern werden, uns vielleicht sogar das legendäre Samvartka-Feuer, das Yuga-Feuer bzw. die Ekpyrosis bescheren werden.
Ich will aus der unangenehmen Tretmühle menschlicher Existenz endlich austreten. Der deutsche Philosoph Arthur Schopenhauer muss das genau so empfunden haben. Er war auch eine einsame Alte Seele, litt an dieser Welt und war ein Freund fernöstlicher Religion. Es gibt viele Alte Seelen hier auf Erden und alle warten auf Erlösung, nur wann kommt sie endlich….
‚Wir werden wie Riesen sein, uns wird die Welt zu klein‘ (Heinz Rudolf Kunze)
@Bernd
Auch Dir lieben Dank für Deine Worte.
Also zu diesem Feuer hatte ich 2003 einen klaren -ich sag‘ mal- „visionären Traum“. Ob das dann wirklich zu einem physischen Feuer kommt, wo das Feuer vom Himmel fällt und alles brennt, da bin ich mir nicht so sicher.
Es könnte auch eine Metapher sein für ein kollektives Erwachen durch das reinigende Feuer des ALL-Geistes.
Allerdings hatte ich vor zwei Jahren im Gespräch mit einem Menschen einer bestimmten Klientel dazu während des Gesprächs eine kurze Eingebung, die auf tatsächliches Feuer hindeuten könnte.
Es könnte aber auch möglicherweise – und ich versuche nur eine Interpretation – zu einer solchen Schwingungs-/Frequenzerhöhung kommen, dass möglicherweise alles Nieder- und Niederstschwingende diese nicht physisch wie psychisch aushalten und in diesem Sinne daran „verbrennen“ würde, ohne dass deswegen die gesamte Erde in echten Flammen stünde.
Dass erst das reinigende Feuer und dann das reinigende Wasser hintereinander kommen ist auch möglich, denn Wasser steht ja nun auch für das Meer, die Mutter, die Ur-Liebe.
Hm – wir werden sehen. – Ich jedenfalls richte meinen inneren Fokus auf einen sanften Wandel und auf eine Reinigung durch ein von der Quelle initiiertes kollektives Erwachen aus.
Es kann sein, dass die niederstschwingende Seite deshalb so auf’s Gas tritt mit ihrem Transhumanismus, um die Menschen dann damit pyhsisch wie psychisch am Verlassen der irdischen materiellen Welt zu hindern, sie vollkommen von den höher- und hochschwingenden Dimensionen abzuschneiden. – Könnte ich mir jedenfalls vorstellen.
Aus geisteswissenschaftlicher Sicht gibt es diese Erlösung durch die bewusste Ergreifung des kosmischen Geistes über das Ich. Hierfür steht bei den spirituellen Christen der 6. Januar Epiphania. Dieser Tag beschreibt die Taufe des Jesus durch den Eingeweihten Johannes wodurch sich die Gottheit Christus in ihn, den Jesus, inkarnieren konnte.
Es ist ein Erleben bei dem wir zu Erden-Lebzeiten die Schwelle des Samadhi überschreiten und dauerhaft Erde und Kosmos gleichermaßen in uns einen und zugleich bewusst und direkt auf unser Karma einwirken können.
Man muss sich das vor allem innere Leben (Mikrokosmos) auf Erden als ein Spiegelbild des Außen (Makrokosmos) betrachten, das sich dahingehend weiterentwickelt, indem wir über den kosmischen Anteil des Ich (der Teil, der als Ur-Adam bezeichnet wird) und in Verbindung unserer irdischen Anlagen (der physisch stoffliche Leib als Ausdruck des menschlichen Willens) zu seelisch geistiger Erkenntnis gelangen. Dadurch dass wir durch Erkenntnis und schließlich bewusstem Anerkennen UND LIEBEN unseres irdisch kosmischen Schicksals, Makrokosmos und Mikrokosmos in uns geistig vereinen, wirken wir direkt auf unser Karma ein – der Erinnerungsspiegel (ein Begriff von Rudolf Steiner), die Barriere zwischen Gut und Böse, Licht und Dunkel, Bewusstsein und Unterbewusstsein löst sich mehr und mehr auf.
Wir entwickeln uns dann, losgelöst von unseren vor allem auch unbewussten (Überlebens-)Trieben, Affekten und Sehnsüchten und frei von unseren Erinnerungen im Ätherleib, auf geistiger Ebene weiter. Wir erleben uns dann im wahren Ich. Das wahre vom Geist ergriffene Ich darf nicht verwechselt werden mit dem irdischen Ich – dem Ego.
Ab dem Moment unseres wahren Ich-Erlebens beginnen wir in unserer Weiterentwicklung alle irdischen Wesensglieder, also alle unteren Seelenanteile, Ätherleib und schließlich physisch stofflicher Leib in höhere geistige Organe umzuwandeln.
Das ist die Voraussetzung für ein bewusstes geistiges Sehen in der übersinnlichen Welt von heute (noch nicht )aber sicherlich von morgen. Denn die im Moment über unsere physisch stofflichen Anlagen sinnlich erfahrbare Welt wird irgendwann ebenfalls nur noch geistig zu sehen sein.
Das hat auch Einfluss auf unsere weiteren Leben, denn dadurch, dass wir auch den im Lebensrad beschriebenen schicksalhaften Anbindungen an die Erde nicht mehr nachgeben können, werden wir eines fernen schönen Tages nicht mehr auf die Erde inkarnieren.
Ich beschreibe hier nur die positive Entwicklung ohne Differenzierungen in die eine oder andere Richtung.
Durch die Versuchung des Luzifer und den dadurch an den Menschen gegebenen freien Willen und dem Wirken anderer mächtiger Widersacher-Kräfte, hat sich die Angelegenheit der Entwicklung auf Erden verkompliziert.
Daher das spätere Opfer durch den Christus. Durch seinen Kreuzestod nämlich und dem anschließenden Gang durch die Geisterwelten des Todes, wurde er als einzige Gottheit zum Menschen.
Das war die Geburtsstunde unseres irdischen Ich, das sich seitdem stetig weiterentwickelt im Kontext der Entwicklung unserer Erde, der Planeten und des Sonnensystems in dem wir leben und wirken. Gleichzeitig war der Opfergang des Christus Jesus auf Erden, der auch als Mysterium von Golgatha bezeichnet wird, die Geburt einer besonderen Anlage in uns Menschen:
Nämlich ganz ohne Einweihungsweg und allein kraft der reinen Herzensliebe, kraft des unerschütterlichen Glaubens an das Ewig Gute und Lichte, für das auch der Kosmos steht in dem wir alle und auch die Sternenwelt mit all ihren geistigen Hierarchien und Wesenheiten eingebettet sind, diesen, ja, heiligen göttlichen Geist für uns zu vereinnahmen.
Das Samsara kann also so und ganz willentlich durch uns selbst abgekürzt und, ja, sogar umgangen werden. Es ist letzten Endes auch der einzige Weg. Alles andere würde im Widerspruch des von Gott gegebenen freien menschlichen Willens stehen. Im bewussten Erleben jenes göttlichen Anteils unseres Ich erfahren wir zu Lebzeiten Manas – das geht nur über geistige Sinne. Wir kennen dieses Erleben als Lebens-Momente sehr gut – wenn wir unseren eigenen Kindern begegnen, wenn wir uns in der Natur vertiefen, geistig uns in die bedingungslose Liebe versenken und in das Universum eintauchen. Da blicken wir zugleich auch in uns und können uns als das erkennen, was wir IMMER waren und immer sein werden: Sternenkinder auf dem Weg zum ewigen Gott-Sein in bedingungsloser niemals endender kosmischer Liebe.
Zitat:
Eine Wiedergeburt in einen neuen physischen Körper muss nicht zwangsläufig sofort erfolgen.
Wenn man die sterbliche Hülle verlassen hat spielt Zeit keine Rolle mehr.
Man ist in der Ewigkeit und will nicht nochmal auf einem Planeten wo Fressen und Gefressen werden an der Tagesordnung ist zurück.
Als ich mal im Aufwachzimmer nach eine Op im Krankenhaus gelegen habe und wieder zubewusstsein kam wollte ich sofort was zum schreiben um aufzuschreiben was ich erlebt habe, aber leider wurde mir das verwährt !
Und das Zimmer war auf 37 Grad erwärmt und dennoch kam mir diese Welt Kalt vor und wollte wieder zurück.
Leider reicht der Wortschatz nicht aus was man dort erlebt, bzw. ich kenne keine Wörter die ich nutzen konnte um aufzuzeigen was nach dem Tod passiert.
Das einzigste was ich mitteilen kann das es Wunderbar ist !
Es gibt gründe fürs vergessen.
Das ist weil der zustand an dem jenseits sehr schön ist und sich besser anfühlt, als wenn man seine wohligene decke um sich gehscnmeichelt hat.
Der andere Punkt dazu ist, dass viele halt schon vor der inkarnation des lebens müde sind. die sollen oder wollen sich selbst nciht schon zu früh daran erinnern.
es gibt wie immer mindestens 2 seiten. kalr verstehe ich beide obene genannte punkte. hinzu kommt noch das man sich immer noch ueberraschen kann immer noch was finde was einen begeistern kann.
Deswegen glaube ich das dieses lebensmüde auch eher ein teil einer seelischen depression ist, eines ausgelaugten energielevels.
Das man nciht emhr so sehr an dem leben die leiben angekoppelt ist. na klar kann es auch sein, dass es ein normaler prozeß als seele ist.
aber ich glaube das wir das ewige heilige auch in dieser welt finden können. zwar nicht rein materiell. und wer suchet vl auch eher nciht sondern dafür offen sein und sich finden lassen.
es eerinnert mich an leibende die beide hersuchen sich zu finden. immer war der andere woanders udn der andere auch. erst als einer aufgehört hatteden anderen zu sehr zu suchen zu folgen konnte er von den anderen gefunden werden.
ich glaube ihr versteht, was ich damit meine.
manches braucht zeit, manches brauch tun, manches graucht geduld und manches braucht nichts tun.
gelassen warten kann eine tugend sein.
es gibt so vieles zu entdecken.
klar kann man sagen mag ich ich nciht habe ich schon, aber ich glaube es gibt immer nioch was was man tun könnte unsei es nur um sich die zeit zu vertreiben.
ach was fällt mir da alles ein?
in die wildnis gehen
an dere länder sehen abseit des tourismous udn länger
auf einer segelyacht um die welt segel
malen
muszieren
schreiben
alles was kreativ ist regt die fantasie an und belebt somit auch die lebensgeister
aber ich respektiere, wenn jemand sich dadurch nciht inspiriert und motiviert fühlt. ^^
Wer aus dem menschlichen Leben scheiden möchte, kann dies ganz offiziell, ohne sich am Fenstergriff aufhängen zu müssen.
https://www.deutschlandfunk.de/recht-auf-suizid-und-sterbehilfe-selbstbestimmung-bis-in.1148.de.html?dram:article_id=481890
@Hatti
Also ich hörte mal, dass ein S.izid eher dafür sorgt, dass man die abgebrochene Schulklasse dann garantiert nochmal wiederholen darf. – Nicht, weil es irgendwer so bestimmt, sondern weil die eigene Seele ja nunmal ihr Pensum erledigen will und wenn sie das eben durch einen S.izid nicht vollendet, dann wird sie das dann wohl in einer weiteren Inkarnation tun.
Gut, wenn dieser Mensch das in Kauf nimmt, dann ist es seine oder ihre Entscheidung. Wenn man aber wirklich keinen Bock mehr hat, hier nochmal anzutreten, dann ist es sicher ratsam, die eigene Seele ihr Pensum erledigen zu lassen.
Es gibt aber sicher auch Lebensbedingungen, wo man nachvollziehen kann, wenn dieser Mensch dann lieber nochmal antritt als womöglich schlimmste Qualen dieses Lebens bis zum natürlichen Ende auszuhalten.
Daher sollte man das nicht verurteilen auch nie „nie“ sagen.
Wenn du das „gehört“ hast und Angst vom Austesten hast, so ist das deine Entscheidung. Die Pfaffen sagen ja auch, dass Leben Leid ist, und man bis zum Tode leiden soll.
@Hatti
Ich hab‘ den Eindruck, wir reden hier gerade aneinander vorbei. Ich weiß gerade nicht, was Du meinst.
Lern mal bitte zu hören und lese ihren text nochmal. sie hat ihren grund angegeben. das hat nichts mit angst zu tun, sondern eher mit lust nicht nochmals ggf. ein ganzes leben leben zu „müssen“.
das leben kann hölle oder paradies oder neutral sein.
das kommt halt drauf an, ob das glas halbvoll oder halbleer ist und somit auf die eigene betrachtungsweise, zustand, innerliche ausrichtung.
@Atar,
vom wem hast du denn mal gehört und es dann offenbar als Realität angenommen? Ich kenne jede Menge Menschen, die „erhaben“ waren und es getestet haben. Bisher kam noch leider keine Rückmeldung. Wenn jemand überzeugt ist von tausenden Inkarnationen seinerseits, kann er doch jederzeit abbrechen und neu beginnen. Ist doch sein freier Wille.
@Hatti
Das habe ich von verschiedenen tatsächlich oder angeblich spirituellen Menschen gehört – ich habe in all den Jahren keine Liste darüber geführt.
Wenn ich das gehört habe und so schreibe, heißt das noch lange nicht, dass das so ist und dass ich das so 1 : 1 übernommen habe.
Daher verurteile ich das auch nicht, wenn jemand vor lauter Verzweiflung nicht mehr weiter weiß und aus dem Leben scheidet – es kommt auch da vielleicht auf die Motivation an.
Wenn ich von meiner eigenen Intuition ausgehe, dann würde mich irgendwas davon abhalten und ich hätte in meinem Leben sicher auch genug Gründe oft genug gehabt.
Im näheren Umfeld hat eine Frau damals in schierer Verzweiflung, langer schwerer Krankheit, an der sie dann auch nachher natürlicherweise starb, zweimal in ihrem Leben einen S.izid-Versuch begangen, der jedesmal scheiterte, weil sie gerade noch gefunden wurde. – Wer weiß schon warum.
Wir kennen alle den Spruch: „Man sollte nie NIE sagen.“ und daher sollte man auch in dieser Hinsicht meines Erachtens nie NIE sagen bzgl. des eigenen Lebens – wer weiß schon, wie das Leben noch spielt – und auch keine S.lbstm.rderInnen verurteilen, die doch viel eher Trost und Verständnis bräuchten/brauchen.
Ich hoffe, ich konnte das jetzt klären.
@Hatti
Ergänzung: Es gibt auch Fälle -von einem weiß ich definitiv-, in denen so ein S.izid richtig schiefgegangen ist und diese Menschen dann noch zusätzlich schwere körperliche Schäden davongetragen haben, die ihnen das Leben dann noch unterträglicher machten.
Wer will da sagen, was richtig und was falsch ist. – Es sollte daher jede/r auf sein eigenes Herz, sein eigenes Inneres, seine eigene Intuition hören. – Dessen/deren Stimme ist leise und man muss schon gut „zuhören“, um sie wahr-zunehmen.
Danke für deine Erklärung. Mir ging es darum, dass gerade viele „Erleuchtete“ die größte Angst vor dem haben, was sie anderen einreden wollen. Es regiert die Hinterlist…
@Hatti
„Mir ging es darum, dass gerade viele „Erleuchtete“ die größte Angst vor dem haben, was sie anderen einreden wollen.“
Das mag durchaus in vielen Fällen so sein. – Mir sagte vor fast einem Jahr mal eine Frau die wie ich ein (Nah)toderlebnis – also klinisch tot, aus dem Körper ‚raus und im Gegensatz zu mir auch auf der anderen Seite mit Verwandtentreffen etc.- hatte und auch danach noch sehr krank war mit vielen Schmerzen:
„Ich habe keine Angst vor dem Tod, ich habe Angst vor dem Sterben.“
Sie meinte damit, dass sie Angst hat vor dem Leiden bis zum Eintritt des Todes. – Das kann ich nachvollziehen. – Denn wenn man mal aus dem Körper ‚raus ist, sind alle damit verbundenen Schmerzen vorbei – aber bis dahin kann es u. U. leidvoll sein.
Bevor ich dieses (Nah)toderlebnis hatte hatte ich auch Angst vor dem Tod. Als ich aus dem Körper ‚raus war, war der erste Gedanke: „Boah, so leicht und klar und frei hab‘ ich mich in meinem ganzen Leben nicht gefühlt.“ – Es sind in der Tat in dem Augenblick all die Leiden des Körpers mit dem verlassenen Körper weg und man fühlt sich wirklich so klar, fit und gesund und leicht, das kann man nicht beschreiben.
Wer so ein NTE nicht hatte hat sicher außer der Angst vor einem leidvollen Sterbevorgang auch noch Angst vor dem Tod, dem, was auf der anderen Seite dann kommen mag oder auch nicht. – Ich weiß es ja auch nicht, was da auf der anderen Seite des Tunnels gewesen wäre oder ob beim endgültigen Abgang hier es einen Weg gibt an diesem suspekten Tunnel vorbei.
So ein bisschen Muffesausen hab‘ ich ob gewisser Ungewissheiten auch noch, aber es ist dann vielleicht wie mit der Geburt eines Kindes. – Wenn es mal drin ist, muss es irgendwann auch ‚raus – da kommt die Mutter nicht drumherum – egal, ob sie Angst hat oder nicht. Sie und das Kind müssen da durch – das Kind buchstäblich durch den Geburtskanal. Doch wenn es dann da ist ist von jetzt auf gleich jeder Schmerz vorbei und vergessen.
Wir müssen wohl alle bewusst oder unbewusst irgendwann durch die eine oder andere Angst gehen mit unserem Mut – komme was da wolle – um unsere Angst/Ängste dadurch zu überwinden – und da hilft uns nur unser Mut und sei es der Mut der Verzweiflung, wenn es keinen Ausweg, kein Davonlaufen, keine Alternative mehr gibt.
Alles Liebe. 🙂
Alles Liebe auch dir, denn die Liebe zueinander ist ein Fehler in der Fressen- und Gefressen werden Matrix. Lasst uns viele Fehler begehen.
NACHTRAG von Jan Erik
Es wird ab und zu von einem „Lebensfilm“ beim Körperaustritt berichtet, eigentlich nur bei einem Nahtoderlebnis. Im „Computermodel“ oben ist das jene Übertragung „auf die Festplatte“ beim Herunterfahren des Systems. Das wird aber nicht (oder nur ausnahmsweise) erlebt, wenn man seinen Tod im früheren Leben wieder erlebt. Manche könnten dann meinen, dass es keine echte Rückerinnerung war. Aber doch: es ist ja bereits damals geschehen und jene Daten sind seither schon lange auf der „Festplatte.“ Es geschieht also nicht noch einmal in der Rückführung (es sei denn, dass man sich daran erinnert, dass es damals geschah, was aber nur selten vorkommt).
Dann zum Tunnel: Gehe nicht hinein! Da tat Atar schon richtig. Der Tunnel ist eine Falle und leitet die Seele zurück IN DIESE WELT, weil bestimmte ungute Wesen das so haben wollen. Der „Fürst“ dieser Welt will uns hier behalten. Gehe weg vom Tunnel, dann kannst du in anderen Welten inkarnieren (auf einem anderen Planeten oder in einer anderen Dimension, Christus näher).
Jim Jones im Todeswahn
https://blog.tagesanzeiger.ch/hugostamm/index.php/164/es-war-kein-selbstmord-sondern-massenmord/comment-page-1/
Was hat das mit unserem Thema zu tun? Jene Seelen sind wohl größtenteils wieder da, aber heute mit erheblichen aber unbewussten Nachwirkungen.
da ist auf der Erde was schief gelaufen: da töten Menschen andere Menschen
und immer vor jedem Töten wird zuerst Angst verbreitet, i m m e r
und so groß wie die Angst ist, genau so groß ist das Töten
darum seht genau hin wer Angst verbreitet.
Nur die Liebe durchbricht diesen Kreislauf, denn in der Liebe existiert die Angst nicht.
Die Liebe (falls wir von derselben Liebe sprechen sollten) steht genau hinter dieser Angst.
Das ist bekannt aus den Mysterien der Menschheit. Jeder lichte Einweihungsweg zeugt von dieser Erkenntnis.
Die Liebe zu predigen und gleichzeitig vor der Angst zu warnen ist aus meiner Sicht ein Widerspruch in sich.
Das Pferd heißt Angst auf dem der Tod reitet. siehe: apokalyptische Reiter.
Wir sind noch lange lange nicht in dieser Entwicklungs-Stufe, uns an frühere Leben zu erinnern. Hierzu bräuchten wir das Wachbewusstsein auch in der der Nacht während wir schlafen. Die einzigen empirischen Erlebnisse zu diesen Themen gibt es vornehmlich aus Nahtod-Erfahrungen. Das Kinder sich an Vorleben erinnern können, liegt daran, dass sie noch seelisch mit der geistigen Welt verbunden sind. Diese Verbindung löst sich jedoch mehr und mehr und bricht ab etwa 35. Lebensjahr gänzlich ab. Bei jedem von uns.
Sterben Kinder früh, überspringen sie gewissermaßen bestimmte geistige Orte und sammeln sich sogleich mit jenen Seelen, die sich auf ein Neues Leben auf der Erde vorbereiten.
Dadurch können sie geistig unvoreingenommen die Weltenereignisse erleben und geben das auf ihre Art in diesem Bereich an andere Seelen weiter.
Seelen, die mit Seelen zusammengekommen sind von Kindern, die früh verstorben waren und nicht durch das Seelenfeuer (Fegefeuer, Kamaloka) gehen müssten, entwickeln sich auf der Erde oft zu sehr spirituellen Menschen…
Ich finde es gut, einen geistigen Anfang zu diesem Thema zu finden – deshalb auch danke für diesen Artikel – doch wir stecken noch viel zu tief im Materialismus. Hier glaubt man z.B. an das Generation übertragende Wissen über die Gene – Stichwort: Monarchfalter . Aber dem ist nicht so.
Bei den Tieren bestimmt das kosmische Gruppen-Ich der jeweiligen Art das Verhalten hinsichtlich des Überlebens. Demnach hat zwar jeder Monarchfalter das Wissen seiner zurück zu legenden Wanderroute von Geburt an auch in seinen Genen. Aber das Gen ist nicht der Ursprung dieses Wissens. Der Ursprung dieses Wissens ist und kommt aus der geistigen Welt.
Beim Menschen ist es anders – wir haben ein individuelles Ich. Ab da unterscheiden wir uns vom Tier auch wenn wir seelisch verbunden sind. Wir sind lange schon nicht mehr über ein Gruppen-Ich (Stammes-Bewusstsein) verbunden. Wir verlassen im heutigen Bewusstseins- und Entwicklungsstadium wenn wir sterben den physisch stofflichen Körper und ziehen mit Seele und Ich in die Sternen- und Geisterwelt.
Dort verarbeiten wir unser vergangenes Leben (Kamaloka) und nehmen die Essenz (Geist-Ich) daraus in das nächste Leben wieder mit auf. Dafür suchen wir uns mit Hilfe geistiger Wesen unseren nächsten physisch stofflichen Körper auf der Erde. Auf der Erde ankommend übernehmen wir logischerweise die vorhandenen Seelenereignisse – beispielsweise die Traumata der Mutter – und die genetischen Eigenschaften unserer neuen leiblichen Eltern.
Demnach bleiben also die genetischen Eigenschaften rein auf irdischer Ebene bestehen. Die Seelen mit ihren jeweiligen Ich-Wesenheiten wechseln jedoch die irdischen Vererbungslinien entsprechend ihres Schicksals (Karma) und der damit verbundenen Entwicklungs- und Bewusstseins-Stufen.
Der Zusammenhang zwischen Vorleben, Schicksal (Karma) und Re-Inkarnation ist ein rein geistiger Vorgang und kann auch nur geistig erforscht werden. Alle physikalisch stofflichen und messbaren Ereignisse sind Auswirkungen geistiger Vorgänge und nur auf der Erde in ihrem derzeitigen Entwicklungs-Zustand möglich.
Hier, bei Themen wie diesem, arbeiten wir mit der Wissenschaft vom Geist. Die Naturwissenschaft ist auf die stofflich physischen und quantenphysischen Ereignisse begrenzt. Dr. E. Alexander ist ein lebender Hinweis für mich, dass wir wieder dahin kommen müssen, die Dinge über das naturwissenschaftliche Grenze hinausgehend, geistig zu erforschen.
Im Wesentlichen hast du recht, aber u.a. „Die einzigen empirischen Erlebnisse zu diesen Themen gibt es vornehmlich aus Nahtod-Erfahrungen“ lehnt scheinbar die Rückführung ab. Es ist schon so, dass sehr viele Rückführungen leider spirituell oberflächlich durchgeführt werden, aber wenn man dafür offen ist, lernen Menschen viel daraus – nicht nur Klienten, sondern auch Rückführungsleiter. Nicht zuletzt der (die) Letzgenannte entwickelt ein erweitertes Weltbild und bekommt immer mehr Einblicke in die geistige Welt und den Vorgängen, die darin stattfinden.
Mein erster Eidruck (nur eine Vermutung, ich lasse mich gerne berichtigen) ist, dass du vieles Angelesenes oder möglicherweise sektenhaft Vermitteltes hast das sicher auch gut ist, aber „the proof oft he pudding lies in eating it.“
Der markante Unterschied zwischen einem Nahtod-Erlebnis und einer Rückführung ist aus meiner Sicht bei ersterem die Trennung der physisch ätherischen Präsenz zu den übrigen Wesensgliedern, der Seele und dem Ich. E. Alexander war hirntot. Und sein Erleben in der astralen Welt konnte er im Nachhinein in kausalem Zusammenhang seines irdischen Lebens bringen. Bei einer Rückführung muss der Verstand, der der Seele zugehörig ist, nicht ausgeschaltet sein. Im Verstand arbeiten wir aber vornehmlich mit Konstrukten aus vorgefertigten Bildern. Soweit meine Bedenken zur dieser Form der Aufarbeitung der eigenen auch geistigen Biografie. Im rein geistigen Erleben sind diese Bilder nicht mehr vorhanden. Das ist die Basis von Samadhi, wenn man so möchte. Trennt man sich mittels des Geistes der Erkenntnis von diesen Seelenbildern erlebt man sich dauerhaft im Frieden.
Bringt mich eine Rückführung gegenwärtig in einen kosmisch irdischen Zusammenhang zu meinem Leben und dem damit verbundenen Schicksal, kann mich das u.U. sehr gut weiterbringen.
Da dies aber nicht zum Standard unseres gegenwärtigen Bewusstsein-Lebens gehört – genauso wenig ein Nahtod-Erlebnis – liegt der logische Schluss nahe, dass es noch andere, ja, unmittelbarere Wege geben muss. Und der Schlüssel liegt tatsächlich im Erleben. So gesehen trifft dein Idiom am Schluss m.M.n. ziemlich ins Schwarze.
Jeder Bewusstsein-Zustand kann letztlich nur über das Erleben erreicht werden. Das Wissen zu den menschlichen Mysterien dient als Brücke oder als Mittel um das unmittelbare gegenwärtige Erleben nachvollziehen zu können. Ich kann zig Bücher über Psychotrauma- Therapie lesen – wirklichen Frieden finde ich jedoch nur, wenn ich bewusst durch meine objektivierten Überlebens-Indetitäten (z.B. Aufstellungsarbeit) gehe
Im Moment stehen wir kurz vor einem, ja, einzigartigen Welt-Ereignis, bei dem sich durchaus ein globaler Bewusstseins-Schub durch die Menschheit bewegen könnte.
Warum? Weil wir in der Offenbarung jener dunklen manifestierten Schrecken, was bis dato im Dunkeln geblieben ist, im Unbewussten, automatisch nun Licht in unser eigenes Leben bringen wird. Somit ist jeder auch mit seinen individuellen Seelenerlebnissen konfrontiert. Und hier komme ich zum Unterschied desjenigen, was wir uns über das Lesen aneignen.
Wir können natürlich alle Artikel bspw. dieses ehrenwerten Blogs zum Thema Schwarzmagischer Riten durchlesen (ich habe das gemacht) – aber die universelle Wahrheit, die sich in wohl naher Zukunft in Abstimmung der realen Gegebenheiten (Zeugenaussagen, Berichte von Überlebenden und ihren Rettern, den Militärs usw,) zu diesen Berichten offenbart, wird sicherlich noch einmal ein anderes Erleben in jedem von uns bewirken. Die Essenz aber daraus – und das kann man letzten Endes nur geistig erfassen, ist das, was sich für das Morgen entwickeln wird. Aus unseren individuellen Ideen-Schöpfungen daraus. Im Moment sind wir noch in der Realität – in der Vergangenheit.
Ich kann also herausfinden, dass ein Erlebnis aus der Vergangenheit mich zu dem geführt hat, dass ich heute erlebe. Der Garant für das, was danach oder morgen sich ereignet jedoch, ist meine Idee im JETZT, meine Geistschöpfung aus allein diesem Erleben. Aus jener seelisch-(Trauma/Triebe/Verstand) geistigen (kosmisches Erleben, reines Denken) Urschöpfung, die mich als spirituell geistige Wesenheit (Gottes Kinder) mit meinen physisch stofflichen Anlagen (Willen) ausmacht.
Das sich als geistig Schauender wesentlich mehr hinter den lichten und dunklen Weltenereignissen zeigen kann, davon zeugen die Mysterien der Menschheit. Und der Eingeweihte allein entscheidet, ob er dieses Wissen im Guten oder im Bösen anwendet. Er weiß durch die Gegebenheiten heute auch in die Zukunft zu blicken – er weiß um die irdischen gleichermaßen auch kosmischen Zusammenhänge und kann daraus sein geistiges Wissen ableiten. Er bezieht ALLE Welten mit ein. Das bedeutet automatisch, er bezieht gleichermaßen das Leben zwischen Geburt und Tod sowie Tod und Geburt mit ein.
Nur in diesem erlebten Wissen sind Schriften wie die Apokalypse entstanden. Das ist universelle Wahrheit. So ist auch die anthroposophische Geisteswissenschaft vor gut 100 Jahren begründet worden. In diesen Geist bin ich hineingeboren.
Es geht auch über einen Guru – aber diese Zeiten sind im Grunde vorbei weil unser Ich, unser Selbst-Bewusstsein schon recht weit fortgeschritten ist. Wir brauchen also Zusammenhänge in unserem Leben – seelisch-geistige Kausalitäten – , die sich wie eine Silberschnur durch alle Äonen und alle kosmisch irdischen Ereignisse infolge geistiger Gesetze zieht. Und diese Zusammenhänge finden wir in unserem eigenen Leben – mit uns selbst und mit anderen Menschen.
Dann erkennen wir u.U. unsere ureigenen Ängste, können sie ERLEBEN und dahinter verbirgt sich zunächst seelischer und schließlich kosmischer Frieden. Das ist die Geburtsstunde unseres Ich – das sich mit dem kosmischen Geist verbunden hat und ab dann unser Denken, Fühlen und Handeln bestimmen wird.
Danke für gute Worte von Markus D,
Was ist ein Erleben? Oft mehr oder weniger ein Bewusstseinsschub. Ein Sich-Bewusst-Werden von (bisher unterschwellig verborgenen) Ursachen und Zusammenhängen in Bezug auf eine Gegebenheit, woraus Einsicht und ggf. Lösungen entstehen können. Es wird dazu sicher unmittelbarere Wege als z.B. Rückführungen geben, aber so lange diese Wege (mit wenigen Ausnahmen) eher noch verborgen und uns nicht zugänglich sind, ist die Rückführung ein praktikabler Weg. Es braucht dazu allerdings vom Rückführungsleiter eine genügende und offene Spiritualität. Allzu laienhafte Rückführungen nutzen sonst eher der Neugier als Problemlösung und ein Stück Wachstum.
Wenn wir innerlich kapitulieren, unsere Abwehrmechanismen loslassen, wenn wir in tiefer Dankbarkeit sind und in Demut vor dem Göttlichen, das in allem und auch in uns wirkt – dann sind wir genau in diesem Erleben.
@ Markus D.
„Weil wir in der Offerbarung jener dunklen manifestierten Schrecken“
Einzig und allein die Interpretatiponen der Offenbarung erzeugen Angst und Schrecken.
Alle Interpretationen sind doch nur Meinungen und hat mit der Offenbarung nichts zu tun.
ist doch das uralte Spiel in allen Lebensbereichen das immer funktioniert:
„Mit dem Unbekannten, Angst erzeugen“ . Angst ist das erfolgreichste Wirschaftsmodell.
Hallo Markus lass dich doch nicht von dieser Angst leiten.
Hi, Charlie Brown,
nicht die Angst ist das Schlimme sondern dass wir davor flüchten. Die Angst müssen wir lieben lernen – die Blindheit ist es, vor der wir uns fürchten müssten. 😉