Das Ritual ist inzwischen ermüdend: Seit fast zweieinhalb Monaten ist Deutschland im Lockdown, und die Zahlen gehen nicht runter, im Gegenteil. Seit einem Dreivierteljahr tragen wir nun brav Maske, halten Abstand, vereinzeln uns desinfizieren alles und jeden, kaufen und kehren nicht mehr ein.
Und doch werden Tag für Tag neue „traurige Rekorde“, „neue Höchststände“ und „unvermindert hohe Fallzahlen“ vermeldet und medial dahingephrast – ohne dass es irgendeinem der Alarmisten je zu dämmern scheint: Alle kompletten Lockdown-Maßnahmen sind vollkommen sinnlos. Warum?
Weil sich die Virusausbreitung ganz offensichtlich nicht verhindern lässt – und zwar Strategie-unabhängig. Dies zeigt schon der Blick ins Ausland.
Ob Länder gar keine oder kaum Restriktionen anwandten – wie etwa Schweden -, ob sie effiziente digitale Nachverfolgung praktizierten oder ob sie wie Deutschland auf planlosen Aktionismus zwischen „Wellenbrecher“- und „Knallhart-Lockdown“ setzten: das Ergebnis ist weltweit dasselbe, die Infektionen gehen durch die Decke. Und immer deutlich wird:
Es handelt sich hier um keine „Pandemie“, sondern um ein völlig natürliches, in diesem Jahr bloß als solche bezeichnete saisonale Grippewelle, wie sie immer schon grassierte; mal stärker, mal schwächer, mal unter höherer Beteiligung von Coronaviren, mal von Influenzaviren.
Das ist auch die einzig plausible Begründung dafür, dass die Grippe fast komplett verschwunden ist, seit es Corona gibt – und wer dies auf den Effekt der Schutzmaßnahmen zurückführt, bleibt die zwingende Erklärung schuldig, wieso selbige dann gegen Corona selbst so überhaupt nicht wirken.
Es ist wohl wirklich so: Hätten wir nie jemals etwas von Corona gehört, oder hätten Medien nie darüber berichtet gegeben – 2020 wäre ein Jahr wie jedes andere gewesen, möglicherweise würde man von einem besonders heftigen Grippegeschehen sprechen, das viele Ältere und Vorerkrankte mit Atemwegserkrankungen befällt.
Jedoch bei weitem nicht in schlimmerem Ausmaß als etwa die Hongkong-Grippe von 1968-1970 und schon gar nicht wie die Spanische Grippe. Ein durch die aus politischen Gründen erfolgte WHO-Ausrufung einer „Pandemie“ setzte vor 10 Monaten einen Automatismus in Gang, das Protokoll eines Fehlalarms, das nun sklavisch abgearbeitet wird – und dessen Bewertung von Kriterien abhängig gemacht wird, die kein Zurück mehr erlauben.
Dass möglicherweise ja mit der Messmethode, mit der Datenerfassungsgrundlage hier etwas nicht stimmt: Auf diese Idee scheint niemand zu kommen. Von 83,5 Millionen Deutschen werden jede Woche 1,2 bis 1,5 Millionen getestet – eine Zufallsauswahl, die durch angeordnete Gruppentests und freiwillige Tests Symptomloser sowie angeordnete Tests von „Verdachtspersonen“ zusammengewürfelt wird (Die RKI-Zahlen grätschen der Regierung in ihre Pläne: Inzidenz unter 100 unmöglich zu erreichen – Ultraharter Lockdown für immer?).
Aus dieser Zahl wöchentlich getesteter Personen stammen all die Fälle, die uns als „Neuinfektionen“ serviert werden. Das bedeutet: Rund 82 Millionen Deutsche werden Woche für Woche NICHT getestet.
Glaubt ernsthaft irgendjemand, dass wirklich alle aktuell infizierten Corona-Fälle ausgerechnet in der winzigen Minderheit der gerade Getesteten enthalten sind? Ein Humbug sondersgleichen! (Zu viele Ungereimtheiten: Autoren des Corman-Drosten-Papiers über PCR-Tests zunehmend unter Druck)
Kein Rätsel, sondern ein katastrophaler Fehler der Messmethode
Tatsächlich könnte aus jeder anderen beliebigen Teilmenge dieser übrigen 82 Millionen ebenfalls eine bestimmte Quote Positivfälle ermittelt werden – was bedeutet, dass zu JEDEM beliebigen Zeitpunkt die Dunkelziffer gigantisch ist – und in Wahrheit wahrscheinlich immer 10 bis 20 Mal mehr Menschen positiv sind, als gerade getestet werden.
Jede „Kontaktnachverfolgung“, die ja angeblich das Ziel der Inzidenz-Schwellenwerte (50 von 100.000 Einwohnern in 7 Tagen) sein soll, wird damit zur Makulatur. In Wahrheit läuft die Infektion einfach so unvermindert glatt durch – ob mit oder ohne Lockdown und staatliche Beschränkungen.
Das Argument, ohne Lockdown sei alles noch viel schlimmer, zieht insofern auch nicht mehr. Und eben weil alle behördlichen Interventionen somit komplett sinnlos sind, aber trotzdem jede Menge Schaden anrichten, müssen sie SOFORT gestoppt werden.
Nicht nur in Schweden sind die Infektionen auf unvermindert hohem Level. Auch das gerne als Musterland gepriesene Japan hat gestern zum bereits zweiten Mal de „Coronavirus-Notstand“ ausgerufen – nachdem sich dort, wenn auch auf einem im Vergleich zu Europa sehr niedrigem Absolutniveau der Fallzahlen, die Virusdynamik massiv beschleunigt hatte; wie die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ berichtet, meldete die Hauptstadt Tokio am Donnerstag Donnerstag mit 2447 neuen Infektionsfällen einen Höchstwert.
Erstmals hatte die Hauptstadt an Silvester die Marke von 1000 neuen Fällen überschritten; japan-weit waren es am Mittwoch über 7000 Infektionen gewesen. Auch dort hat also der so oft gerühmte „kulturell bedingte Abstand“, die angeblich „kultische“ asiatische Normalität des Maskentragens und das strikte Risikokontakt-Monitor NICHTS gebracht.
Auch das ebenfalls als Corona-Vorzeigeland China ist wieder voll im Krisenmodus: Dort herrschten gestern in manchen Provinzen kriegsähnliche Zustände, das Militär riegelte nach erneuten lokalen Corona-Ausbrüchen ganze Millionen-Metropolen ab.
In der besonders betroffenen Provinz Hebei, direkt vor den Toren der chinesischen Hauptstadt Peking, wurde heute außer der elf Millionen Einwohner zählenden Provinzhauptstadt Shijiazhuang auch die Sieben-Millionen-Metropole Xingtai komplett dichtgemacht, wie „dts Nachrichtenagentur“ berichtet:
Die Bewohner dürfen die beiden Städte ohne besondere Erlaubnis nicht mehr verlassen. Auch wurden Wohngebiete abgesperrt. Die Wirkung ist bislang einmal – kein Wunder.
Auch Japan und China: Von Musterstaaten zu Sorgenkindern
Auch untersagte die Pekinger Stadtregierung alle größeren Versammlungen zum chinesischen Neujahrsfest, das am 12. Februar gefeiert wird. Die Zentralregierung und örtliche Behörden in dem bevölkerungsreichsten Land raten dem Milliardenvolk, zu dem wichtigsten Familienfest nicht wie sonst üblich in ihre Heimatdörfer zu reisen.
Die Zahl der Infektionen in Hebei stieg auf rund 300, wie die örtliche Gesundheitskommission berichtete. Mehrere Millionen Menschen wurden bereits getestet. Allein am Freitag wurden 33 neue Infektionen und 39 asymptomatische Fälle gemeldet, während die Tests laufen. Dabei steht jetzt schon fest: Wie im Frühjahr wird sich die Ausbreitung erst mit wärmerer Witterung automatisch abschwächen – vorher nicht.
Da die Entwicklung des Virus sich somit schlicht nicht verhindern lässt, und zwar egal welchen Eindämmungsversuchen: Da wäre es wahrlich höchste Zeit, das einzig sinnvolle zu tun, was man auch in der Vergangenheit bei Infektionsmaßnahmen stets unternommen hat: Gefährdete Risikogruppen aktiv schützen – und die Infektion ansonsten durchlaufen lassen.
Das bedeutet das die AHA-Regeln verschwinden sollen (wie die unnütze allgegenwärtige Alltagsmaskenpflicht); auch ohne staatliche Maßnahmen verhalten sich die Menschen verantwortungsbewusst. Doch Zwangsmaßnahmen bringen ein Vielfaches an Schäden und sogar Todesopfer der Pandemie selbst.
Die Sturheit, Ignoranz und Uneinsichtigkeit der Politik hingegen ist grenzenlos – und mittlerweile wahnhaft. Selbstkritik ist Fehlanzeige – der richtig sich bizarrerweise auf vermeintlich noch immer nicht genügend harte oder noch früh genug erfolgte Hardcore-Beschlüsse: So meinte etwa CDU-Kanzleramtschef Helge Braun heute früh, der größte „Fehler“ der Berliner Politik in der Pandemiebekämpfung der letzten Monate sei es gewesen, den „Vorsprung, den wir den ganzen Sommer lang hatten, erst aufgebraucht“ zu haben, „…bevor wir angefangen haben, dann konsequenter zu handeln.“
Man hätte daher „schon Mitte Oktober entscheidender und deutlicher handeln müssen“. Welch eine bestechende Logik: Da sich die Fallzahlen seit Einführung des Lockdowns sogar noch erhöht haben, müsste eigentlich auch Braun die Erkenntnis ereilen, dass die Maßnahmen mit dem ermittelten Infektionsgeschehen offenkundig in gar keinem Zusammenhang stehen.
UN und WHO warnten vor tödlichen Lockdown-Folgen
Je länger der Lockdown in den meisten europäischen Ländern andauert, umso verheerender werden seine Folgen und Nebenwirkungen. Diese dürfte die Politik selbst dann nicht ignorieren, wenn die Maßnahmen irgendetwas bringen würden. Weil dies aber nachweislich nicht der Fall ist und die Lockdowns überhaupt keinen signifikanten Einfluss aufs Infektionsgeschehen haben, sind sie sogar noch todbringender.
Das hatte im Oktober dann sogar die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eingesehen: Ihr Pandemie-Delegierter David Nabarro bezeichnete Lockdowns öffentlich als gänzlich ungeeignetes Mittel, das von den Regierungen der Welt nicht mehr eingesetzt werden sollte.
Lockdowns wurden noch schärfer
Bekanntlich wollten die politischen Führer nicht hören – und wiederholten stur ihren Fehler vom Frühjahr. Wenige Wochen nach Nabarros warnenden Worten gingen auch Österreich und Deutschland in den nächsten Lockdown, der inzwischen sogar noch schärfer ist als der erste.Skrupellos nehmen die Regierenden damit ein Vielfaches an Leid, Verlusten und Toten dessen in Kauf, was den Gesellschaften durch Corona droht.
Wie groß die Kollateralschäden sind, darauf wies zum Jahreswechsel der stellvertretende UN-Generalsekretär Ramesh Thakur hin. In einer Liste von „sechs Todsünden des Lockdowns“, über die natürlich nicht die Mainstreampresse, sondern nur unabhängige Medien berichteten, stellte Thakur die schlimmsten Lockdown-Auswirkungen zusammen.
Politik ignoriert Mega-Schadfolgen
Erstens nennt er einen explosionsartigen Anstieg psychischer Erkrankungen sowie Zunahme von Suchtmittelabhängigkeit (Nikotin, Alkohol, Drogen mit sich daraus langfristig ergebenden Todesfolgen), und damit einhergehend eine massive Zunahme der Selbstmordversuche. Zweitens unzählige abgesagte und verschobene Operationen sowie Vorsorge- und Routinebehandlungen.
Drittens die Folgen einer „Krankenhaus-Angst“, weil sich aus anderen Gründen (Infarkte, Schlaganfälle) akut erkrankte Menschen nicht mehr in die Kliniken trauen. Viertens das Ausbleiben von ausreichender Bewegung, Ausgleichssport und Freizeitaktivitäten durch Bewegungs- und Reisebeschränkungen. Fünftens die Vernachlässigung eines selektiven Risikogruppenschutzes als Alternative zum Lockdown, weil dieser alle Kapazitäten bündelt.
Und sechstens schließlich gigantische Langzeitfolgen in der Dritten Welt, wo lockdownbedingte Unterbrechungen der Lieferketten und Ernteproduktion Millionen Tote verursachen.
Suizide des Vorjahres noch unbekannt
Wochenblick hat, um die Behauptungen gestiegener Suizidversuche zu verifizieren, eine Anfrage an die Statistik Austria gestellt. Diese wurde damit beantwortet, dass solche Daten erst Mitte des Jahres für das jeweilige Vorjahr vollständig vorlägen. Gerüchten zufolge wollen einige Abgeordnete zum Nationalrat das nicht hinnehmen und bereiten eine parlamentarische Anfrage vor, um die Daten früher zu erhalten.
Zerstörerischer Irrweg
All diese Folgen hat die Politik nicht ansatzweise auf dem Schirm. Lockdowns fordern somit mittel- bis langfristig ein Vielfaches an Menschenleben. Unterdessen ist nicht einmal klar, ob wie kurzfristig als Mittel gegen Corona Menschenleben retten.
Bei alledem sind die wirtschaftlichen Schäden der Maßnahmen noch nicht einmal berücksichtigt. Kein Wunder, dass immer mehr Experten fordern, diesen zerstörerischen Irrweg endlich zu verlassen.
…
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Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?
Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com/wochenblick.at am 11.01.2021
Es geht ganz einfach darum die Menschheit zu reduzieren- und dabei noch politische Ziehle im Schatten dieses gesetzten Virus unbemerkt durchzusetzen. Die Meschheit in den Griff zu bekommen mit Einführungen der Überwachung aller Möglichkeiten, Made in China. Von Wegen Demokratie, dann schon eher Knechtschaft. Impfpflicht: Umbringen kann ich mich auch selber.
Man frage mal nach den Namen der Absender, welche ihre Botschaften und Anweisungen an die Regierungen weltweit verteilen.
Schweden macht es exakt richtig.
Dahinter steckt die PPF bzw. planned parenthood federation! Ziel ist die Reduktion der Weltbevölkerung. Warum aber bei uns Weißen, da wir doch zufolge der Frauenrechte und der damit verbundenen Fortpflanzungsenthaltungen und Abtreibungen in absehbarer Zeit aussterben werden. In Afrika ist davon noch nichts angekommen..
@Ariovist sagt:
Warum bei uns W.ißen? – Das dürfte auf der Hand liegen. – Glaubst Du wirklich, die würden dann – sollten wir dann ausgestorben oder ausgestorben worden sein – diese Klientel aus ihren eigenen Vermögen weiter fürstlich aliment.eren für ihre fleissige Dauerverm.hrung? – Ganz bestimmt nicht. – Erst die W.ißen, dann die und die vielleicht noch paar restlichen zwangsisl.misierten W.ißen und die ganze V.elkindklientel, die dann hier wie die Ölsardinen in dem kleinen geografischen Zielgebiet zusammenhockt – vor allem deren starken jungen wehrhaften aggressiven Männer, die in ihren Heimatkontinenten die el.täre Ressourcenplünderung verhindern könnten.
Ich sag’s immer wieder: Die wollen die Erde für sich alleine.
Das ist so meine Theorie und ich wünsche nur, dass welche vernünftigen uns wohlgesinnten Mächte und Kräfte von wo auch immer jetzt schnellstens tun, was zu tun ist mit diesen Psychop.then.
Södolfs Pläne:
https://www.gmx.net/magazine/news/coronavirus/markus-soeder-bringt-corona-impfpflicht-pflegepersonal-spiel-35428378
rnd.de/politik/corona-krise-heil-drangt-unternehmen-zu-mehr-homeoffice
………..
sueddeutsche.de/panorama/japan-fischer-ertraenken-zwergwal
………
jungefreiheit.de/politik/ausland/2021/ocean-viking-startet-zu-weiterem-einsatz
Man kann jedem Aufgeklärten nur raten, sich früh genug eine Mappe zusammenzustellen mit all den Impf-Kontra- Argumenten und Studien etc, um sich später gegen eine Zwangsimpfung zur Wehr setzen zu können. Besser noch, man hat eine Vorerkrankung + Attest, die einen aus der Bredoullie haut. Ich brauche keine Sterilisation mit HIV im Huckepack. Was ja noch unverantwortlicher ist, sind Impfmittel verschiedener Hersteller die sich in ein und der selben Person ins Gehege kommen. Ich ahne schon, warum zB Spahn sich weigert, Millionen Dosen zu bestellen. Er weiß, daß da eine Apokalypse auf uns zurollt.
@DrNo
Da ist vielleicht bei ihm noch ein Funken Restverstand angesprungen, der ihm im Hinterkopf sagt, dass es auch für ihn und seine Lieben wie die gesamte P.litklientel seinesgleichen lebensgefährlich werden könnte, sollten da neben allen anderen katastrophalen Auswirkungen diese I. doch in die DNA des Menschen eingreifen und sie zu Z.mbie-M.nstern machen – es weiß doch auch von denen niemand wirklich, was diese Firmen in die Pl.rre packen – vor allem traue ich diesem T.rken nicht von Biont.ch, während die anderen im Auftrag anderer Psych.p. womöglich einen solchen G.ftcocktail zusammenmischen..
Wer weiß, ob der T.rke da nicht mit Erdow.hn ein Abkommen zur Reduzierung der „Ungläubigen“ hat – nur so ein Gedanke nebenbei, da ich mittlerweile alle B.stialitäten seitens dieser B.nde für möglich halte.
Denkt mal nur an diese Z.mbie-Droge vor einigen Jahren – ob die noch im Umlauf ist kann ich nicht sagen, aber das war kein Fake:
https://www.lifeline.de/leben-und-familie/video-cloud-nine-id162462.html
W.hnsinn kennt keine Grenzen und wir können davon ausgehen, dass die über die reinsten Fr.nkensteinl.bore verfügen und die skrupellosen W.ssenschaftler dafür.
Ein ursächlicher Zusammenhang mit den vermehrten Tests ist gegeben. Im Infektionsgeschehen wird jedoch immer eine Auswahl getroffen. Es ist schwer, im Heuhaufen Stecknadeln zu finden. Natürlich gibt es immer viele unauffällige (grüne) Stecknadeln, die nicht gefunden werden, je mehr in diesem Haufen versteckt sind.
Nach diesem Muster gibt es bei den Tests dann immer viele positiv Getestete in den Hotspots, den es werden in diesen vielen Tests auch die tatsächlich vielen Infizierten gefunden.
Vermehrte Tests können nicht zur Eindämmung der bereits vorhandenen Infektionen führen.
Ein Schutz besonders gefährdeter Personen ist nur dann möglich, wenn die Familien- und Alters-
Strukturen zur Beurteilung der Schutzmaßnahmen mit einfließen.
Die Rasenmäher-Methode ist ein einfacher Weg, der jedoch nicht zielführend war.
Im ländlichen Raum ergeben sich völlig andere Familien- und Alters-Strukturen.
In ländlichen Gebieten wohnen Großeltern, Eltern, Enkel und Urenkel in den selben Häusern, bzw. Haushalten.
Es kann nicht nur daran liegen, dass die Angehörigen weniger verantwortungsbewusst sind.
Hierzu könnte man die Karte der Fallzahlen direkt mit der interaktiven Karte des statistischen Bundesamtes mit Altersgruppen auf Kreisebene 2019 vergleichen.
Hierin kann deutlich (fast 1:1) ein Zusammenhang zwischen Bevölkerungsanteilen von Bürgern über 65 Jahren mit den Infektionsdichten in den Landkreisen abgelesen werden.
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Bevoelkerungsstand/karte-altersgruppen.html
Im Vergleich dazu die aktuelle Karte mit den 7 Tage – Fallzahlen des Tagespiegel:
https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/karte-sars-cov-2-in-deutschland-landkreise/
Es gehörte eigentlich zur politischen Korrektheit diesen Zusammenhang deutlich zu machen.
Schweden hat schon gewisse Teilbereiche zb bargeldloser zahlungsverkehr umgesetzt und darf als vorreiter mit mehr freiheiten belohnt werden.
Weltwwit haben nur 3 laender meines wissens corona nicht umgesetzt. Ein osteuropaeisches land? Und ein suedamerikanisches land meines wissens.
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An der brasilianischen Copacabana geht’s lustig zu, ohne Spuckdeckel. Im argentinischen Mar del Plata wälzen sich die Leute gesund am Strand ohne Krankheitserregertuch mit minimalstem Abstand. Der Strand ist so überfüllt, daß der Zugang geschlossen werden mußte. Im chilenischen Viñamar ist es kaum anders.
Corona ist harmlos für denjenigen, der keine Angst hat.
Im deutschen Spielfilm „Wilsberg“ wurde Corona vor seinem eigentlichen Ausbruch angedeutet!
Die Rückkehr von vielerlei Pesten wurde auf deutschem Boden bereits um 1990 verkündet. Der Untergang von Teilen der VSA im Meer wurde wenige Jahre vor 1990 ebenso angesagt wie die jetzt kommenden großen Umschwünge.
Es wurde damals gesagt. daß alle Währungen ihren Wert verlören, daß sich Grenzen änderten, ganze Länder verschwänden und der Kommunismus nur noch in einem sehr zurückgezogenen unzugänglichen Teil eines Kontinentes vorhanden sein werde.
Corona ist absolut uninteressant. Nur der Umschwung mit seinen positiven Wirkungen ist von Interesse. Somit ist das Alte nicht zu bekämpfen sondern hinter sich zu lassen, um an andere höherschwingende Ufer zu gelangen.
Die Regierungen verlören von Tag zu Tag immer mehr an Macht, so wurde um 1990 prophezeit; darum schlagen sie heutzutage so verzweifelt um sich.
gute zusammenfassung!
de.rt.com/inland/111671-wegen-mutation-merkel-fordert-verlaengerung-des-lockdowns-bis-ostern/
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epochtimes.de/blaulicht/goettingen-mann-war-waehrend-corona-quarantaene-im-fitnessstudio-a3421976.html
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saarbruecker-zeitung.de/saarland/saar-pfalz-kreis/blieskastel/drueckjagd-in-blieskastel-immer-dem-schwarzwild-hinterher_
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focus.de/politik/deutschland/corona-debatte-soeder-teilt-mit-bayern-fuehrt-ab-naechster-woche-ffp2-masken-pflicht-im-oepnv-und-in-geschaeften-ein_id_12860266.html
…………….
rnd.de/gesundheit/corona-bei-tieren-offenbar-erstmals-gorillas-positiv-auf-virus-getestet-3GLNYG4K7Y7EBXBUMUSOQF4OIA.html
…………..
journalistenwatch.com/2021/01/12/im-gegensatz-corona/
………………
jetzt.de/gender/sprache-wird-im-online-duden-jetzt-gegendert
……………..
jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/trotz-corona-innenministerium-verzeichnet-ueber120-000-asylantraege/
………….tkp.at/2021/01/11/stanford-studie-mit-top-medizin-wissenschaftler-ioannidis-zeigt-keinen-nutzen-von-lockdowns/
Fehlt nur noch die „Studie“, daß Maske und Abstand die Grippe senken.
Corona war auch nur ein x-beliebiges Grippevirus. Die einzige Auffälligkeit ist, daß es einen Namen hat.
„Glaubt ernsthaft irgendjemand, dass wirklich alle aktuell infizierten Corona-Fälle ausgerechnet in der winzigen Minderheit der gerade (zufällig) Getesteten enthalten sind? Ein Humbug sondersgleichen!“ Stimmt.
Corona ist sowieso das seltsamste Virus, das die Welt jemals gesehen hat. Es entwickelte nach und nach die Fähigkeiten von Supermann, mit denen man einen Riesenstamm fällen könnte. Da hilft scheinbar nur noch Kryptonit.
Hat man Corona, wird auf einmal die „Grippe“ als eine ganz normale Krankheit akzeptiert, die jeden Herbst auf der jeweiligen „Halbkugel“ die Menschheit saisonweise befällt. Die Labore tun ja auch nichts anderes, als Tag und Nacht um Leib und Leben der Patienten zu kämpfen.
Um „Corona“ zu eliminieren, müssen nur die angekündigten Mutationen ausgebracht werden.
Dann gibts nur noch Mers…?
@Hatti
„Dann gibts nur noch Mers…?“
Dazu sollte man dann die Tatsache verbreiten, dass Mers bereits in Afr.ka und Ar.bien vorkommt und der Haupt-Wirt das Dromedar ist.
Also in der westlichen Welt laufen ja die Dromedare scharenweise frei in den Straßen herum. 😉
Allerdings würde ich mich nicht mal mehr ansatzweise wundern, wenn die Massen der E.ITE-Gläubigen das auch noch schlucken würden – Denkapparat out of order. 😉
Jeder halt nach seinem Abhängigkeitsgrad. Da kanns schon manchmal in Richtung Trampeltier gehen.
@Hatti
Tja – diese Art Tr.mpeltiere kommen hier allerdings augenscheinlich gehäuft vor. 😉
Abwegige Hypothesen??? – Wohl viel eher „den Nagel auf den Kopf getroffen“:
https://de.rt.com/international/102572-italienische-abgeordnete-fordert-verhaftung-von/
Das hier aus Italien derweil zwischendurch:
https://de.rt.com/europa/111746-italien-macht-hunderten-mafiosi-prozess/
Die M.f.a jeglicher Couleur ist die wahre Kr.ke, die alle Bereiche durchdringt weltweit.
Und sie ist nunmal von vielleicht wenigen Ausnahmen abgesehen männlich dominiert durch und durch und das hat seinen Grund in der Machart des Männlichen, das genau so ist, wenn es nicht in humaneren Gesellschaften sozialisiert ist/wird und noch mit den weiblichen positiven Werten verbunden ist. – Doch selbst in diesen Gesellschaften gibt es noch viel zu viel vorwiegend m.nnliche Schwerstverbrecher, aber das ist kein Vergleich zu Massen von Männern, die in solchen brutalen archischsten Strukturen heranwachsen und sozialisiert und dadurch kr.minalisiert werden bis hin zu absolut gefühllosen skrupel- und gewissenlosen reptilienstammhirngesteuerten B.stien.
Frauen, die so ticken, sind natürlich entsprechend ebenso schrecklich, kommen aber in vergleichsweise wesentlich geringerer Zahl vor – sie sind nunmal von Grund auf anders gemacht.
Atar, du warst sicher auch mal ein Mann.
Es bringt nix auf Männer rumzuhacken.
Es geht eher um Aussöhnung der eigenen Anteile.
Soweit man dies noch in diesem Ausmaß tut, hat man dies nicht.
Man muss nicht immer mit denen Finger im Aussen auf andere zeigen. Damit zeigt man nur noch unbewusste!!! eigene Wesensanteile hat, die um erlösung bitten.
@OptimistPrime
Klar – ich war im letzten Leben ein Mann und sollte es wahr werden, was ich in einem dreimaligen identischen Traum vor einigen Jahren sah bezüglich meines nächsten Lebens – falls ich mich für dieses nach genauer Betrachtung von der anderen Seite aus dann noch bewusst entscheiden würde- würde ich wieder ein Mann.
Vermutlich ist es genau deshalb mir auch ein Anliegen, die Problematik der von den Menschenmachern gentechnisch gemachten und programmierten bekannten Mann-Problematik auf den Tisch zu bringen, damit Anima und Animus endlich in Harmonie kommen können.
Das hat nix damit zu tun, auf Männern herumzuhacken, sondern die Augen nicht vor dieser Tatsache zu verschließen, damit eben diese Problematik angeschaut und bewusst gemacht werden kann als Voraussetzung dafür, dass MANN end-lich lernt, seine eigene innere Anima zu achten und anzunehmen und zu leben in Harmonie mit seinem Animus, was dann dazu führen würde, dass ER dann auch mit dem Spiegelbild seiner inneren Anima im Außen in jeglicher weiblichen Gestalt und jeglichem weiblichen Ausdruck in Harmonie geht nach Hermes Trismegistos: wie innen so außen.
Das männliche Prinzip ist nur dann positiv, wenn es mit dem positiven weiblichen Prinzip in Harmonie ist.