Das Auftreten des Coronavirus markiert den Beginn einer historischen Zeitenwende, den eine globale Machtelite dazu nutzt, um im Schatten der vermeintlichen Pandemie eine neue Weltordnung zu installieren.
Microsoft-Gründer Bill Gates gehört zu den Führungsfiguren dieser superreichen Machtelite, die einen totalitären Gesundheitsstaat mit gleichgeschalteten Einheitsmenschen anstrebt. (Titelbild: „Der Menschen Auslöscher. Der Aufstieg der Impfungen“)
Der Autor C. E. Dr. Nyder geht deshalb der äußerst brisanten Frage nach, ob das Coronavirus nur ein Instrument dafür ist, die Demokratie endgültig zu überwinden und die Kontrolle in die Hände weniger zu legen. Bereits im Zuge der Corona-Maßnahmen haben die Bürger die Einschränkung wesentlicher Freiheitsrechte nahezu widerspruchslos hingenommen.
Der Autor bringt weitere verstörende Fakten ans Licht: Warum will Bill Gates 7 Milliarden Menschen impfen und sie dabei gleich mit einem Barcode versehen lassen?
Weshalb wird in Indien und in Bangladesch bereits damit experimentiert? Warum werden in Nigeria schon Drohnen losgeschickt, um »Nichtgeimpfte« aufzuspüren?
Dr. Nyder erläutert die äußerst gefährliche Ideologie, die hinter dem Handeln von Bill Gates steckt und die sich zu einer der größten Bedrohungen der freiheitlichen Welt entwickelt. Ferner beleuchtet er die ominösen Aktivitäten der Gates-Stiftung und folgt den verborgenen Spuren des Geldes.
- Verschiedene Indizien sprechen dafür, dass Covid-19 aus einem Labor in Wuhan stammt. Der Leiter dieses Labors ist Vorstand in der Gates-Stiftung.
- Im Oktober 2019 (!) war Bill Gates an der Simulationsübung einer Corona-Pandemie beteiligt – dem sogenannten »Event 201«.
- Bill Gates beschäftigt sich aktuell intensiv mit digitalen Codierungen, die – per Impfung injiziert – Millionen Menschen kontrollieren und manipulieren können.
- Die Gates-Stiftung finanziert Organisationen wie die WHO, die Johns-Hopkins-Universität, das Robert Koch-Institut und die Charité in Berlin, aber auch Mainstream-Medien wie den Spiegel und Die Zeit – und damit die wichtigsten Befeuerer der Corona-Hysterie.
Dr. Nyder will in seinem Buch „Gesundheitsdiktatur“ sensibilisieren und wachrütteln. Was er zum Vorschein bringt, ist von höchster Brisanz und definitiv keine Verschwörungstheorie. Alles ist gut dokumentiert: Für seine umfangreichen Recherchen greift der Autor auf seriöse Quellen zurück, die für jedermann nachprüfbar sind (Nach dem Lockdown ist vor dem Lockdown – Bill Gates: vier Jahre Corona-Maßnahmen und zehn Jahre Wiederaufbau (Video)).
»Jeder wird von meiner Meinung überzeugt sein.« Bill Gates am 27.04.2020 in einem Interview mit Esra Klein
Einleitung
Nur die Lüge braucht die Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht. (Thomas Jefferson)
Die ersten Meldungen von einem neuartigen Krankheitserreger, der die Lunge befällt und unter bestimmten Voraussetzungen zum Tod führt, gehen im Dezember 2019 um die Welt. Am 28. Januar 2020 erreicht das Virus Deutschland. Die Tagesschau vermeldet an diesem Tag den ersten Corona-Patienten in Deutschland. Im Landkreis Starnberg (Bayern) hat sich ein 33-jähriger Mann während einer Schulung bei einer Kollegin aus China infiziert.
Damals ahnt noch niemand, was sich mit diesen Nachrichten ankündigt. Erst recht nicht in Europa und in Deutschland. Von hier aus betrachtet ist der Tiermarkt in Wuhan weit weg. Außerdem hat man Anfang des Jahres noch ganz andere Probleme als ein Virus. Die Klimakatastrophe dräut herauf, es formieren sich angeblich wieder die braunen Bataillone, und zu allem Überfluss zeigen sich die Regierten zunehmend renitent gegenüber den Regierenden.
Das ändert sich gut einen Monat später. Ab Ende Februar, nachdem sich der Kreis Heinsberg zum Corona-Hotspot entwickelt hat, geht es Schlag auf Schlag. Großveranstaltungen werden eine nach der anderen abgesagt, Versammlungsverbote ergehen, die Bundesliga stellt den Spielbetrieb ein.
Mitte März geschieht dann das, von dem die Kanzlerin tags zuvor noch sagt, es wäre sinnlos, nämlich die Schließung der Grenzen. Gleichzeitig fährt quasi das gesamte öffentliche Leben herunter. Unternehmen, Geschäfte und öffentliche Einrichtungen wie Schulen schließen. Die Menschen sind aufgefordert, zu Hause zu bleiben und die eigenen vier Wände nur zu verlassen, wenn es wirklich notwendig ist. Deutschland steht von diesem Tag an, bis tief in den Sommer hinein, gesellschaftlich still.
Politisch bedeutet die Coronakrise hingegen alles andere als Stillstand. Im Gegenteil, nicht nur in Deutschland, sondern europa-, wenn nicht gar weltweit hat SARS-CoV-2 die Angelegenheiten in Bewegung gebracht. Zwischenzeitlich regiert eine Art »Virokratie«, die neben vielem anderen auch verdeutlicht, wie miserabel es inzwischen um die Demokratie in Deutschland bestellt ist (Eugenik: Gates-Impfstoff verbreitet Polio in ganz Afrika).
Oder ist irgendjemandem aufgefallen, dass auch das Parlament seine Arbeit eingestellt hat? Eindrücklicher kann man die Überflüssigkeit der deutschen Volksvertretung in der ersten Jahreshälfte 2020 kaum veranschaulichen.
Vom Standpunkt eines Demokraten aus betrachtet handelt es sich bei der Coronakrise daher um weit mehr als nur ein vorübergehendes pandemisches Ereignis. Es ist vielmehr eine Zeitenwende, in der die Demokratie, wie sie sich nach dem Zweiten Weltkrieg zuerst in Westeuropa und seit 30 Jahren in ganz Europa entwickelt hat, ihr Ende finden könnte.
Nämlich dann, wenn die Macht vom Volk und von seinen Vertretern zu einigen wenigen Superreichen wandert. Eine Geldelite, die in ihrer grenzenlosen Infantilität eine Weltordnung zu installieren versucht, in der der Mensch bestenfalls als Konsument, ansonsten aber als schiere Verfügungsmasse auftritt.
Bill Gates, Microsoft-Gründer und selbst ernannter Philanthrop, gehört zu den Führungsfiguren dieser superreichen Missionare, die die Weltrettung in der Weise betreiben, wie ein kleines Kind mit Bauklötzen spielt. Ihm geht es in erster Linie nicht ums Geld, obgleich es fraglos eine sehr große Rolle für ihn spielt. Vielmehr geht es ihm um die Durchsetzung einer – seiner – Gesinnung, der »Kalifornischen Ideologie«.
Gates ist praktisch die Verkörperung all dessen, was diese Weltsicht ausmacht: die Verschmelzung von Hippie und Yuppie. Dabei treibt ihn sein übermäßiges Sendungsbewusstsein an, nichts weniger als die gesamte Menschheit retten zu wollen. Darunter macht er es nicht. Was diese Spinnerei gefährlich macht, ist der Umstand, dass der mächtigste Mann der Welt über das Geld, den Einfluss und die Technologie verfügt, nicht nur als Maulheld, sondern wahrhaftig nach der Weltherrschaft zu greifen.
Als erster Mensch in der Geschichte. Vor diesem Hintergrund ist sein Vorgehen in der Coronakrise zu bewerten. Es handelt sich um einen Putsch in globalem Maßstab.
Das vorliegende Buch „Gesundheitsdiktatur“ beleuchtet die Hintergründe dessen, was gerade um uns herum geschieht. Die folgenden Seiten liefern Daten und Fakten, die dem Leser dazu dienen sollen, sich ein fundiertes Urteil über die Vorgänge seit Mitte März 2020 zu bilden.
Um dies zu erreichen, ist es nicht damit getan, die Ereignisse seit Ausbruch der Pandemie lediglich chronologisch aufzubereiten und abzuarbeiten. Dies wäre nur ein Kratzen an der Oberfläche. „Gesundheitsdiktatur“ will mehr, als das Geschehen lediglich zu beschreiben. Es soll der Erklärung und der Einordnung der Dinge dienen.
Dazu wenden wir uns im ersten Kapitel dem Lebenslauf von Bill Gates zu.
Wir werden den Microsoft-Gründer als einen narzisstischen Sonderling kennenlernen, der, von der eigenen Herrlichkeit geblendet, bereits als Kind und Jugendlicher davon überzeugt ist, dass für ihn keine Regeln gelten. Was in jungen Jahren noch charmant wirkt, entpuppt sich wenig später als tief sitzender Charakterfehler, wie unter anderem sein Aufstieg und der von Microsoft belegen.
Gates’ Weg an die Spitze der Forbes-Liste »The World’s Billionaires« ist mit den Opfern seines Handelns gepflastert. Und das von Beginn an, wie es der 22. August 1980 offenbart − der Tag, an dem sich Bill Gates weiterer Lebensweg entschieden hat.
Ähnlich wichtige Ereignisse sind für ihn zweifellos die erste Begegnung mit Warren Buffett am 5. Juli 1991 sowie die Hochzeit mit Melinda Ann French am 1. Januar 1994. Ohne diese beiden Menschen hätten sich die Dinge gewiss vollkommen anders entwickelt.
Das führt uns zum zweiten Kapitel, in dem wir uns mit der Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF) beschäftigen.
Sie ist das Instrument, mit dessen Hilfe der Software-Milliardär die Welt zu retten gedenkt. Wobei er sich aus gutem Grunde einer Stiftung bedient. Eine Stiftung genießt mehr Freiheiten als ein Unternehmen, sie ist nicht irgendwelchen Aktionären verpflichtet und muss sich diesen gegenüber auch nicht erklären und rechtfertigen.
In diesem Kontext interessieren uns zum einen die Ideen, die hinter dem Handeln von Bill Gates stehen. Hier ist vor allem Andrew Carnegie zu erwähnen, dessen Lehren Gates durch Warren Buffett kennengelernt hat und die ihm seither Leitlinien sind. Wir werden sehen, warum dies ein Umstand ist, der uns mit Sorge erfüllen sollte.
Zum anderen beleuchten wir die Aktivitäten der Gates-Stiftung im Globalen Süden. Dort ist sie sowohl im Agrar- als auch im Gesundheitsbereich tätig, mit großen Gewinnen für die beteiligten Unternehmen und verheerenden Folgen für die Bevölkerung der betroffenen Länder.
Weitaus wichtiger aber noch als die Profite, die die Stiftung mit ihrer angeblichen Philanthropie einfährt, sind die Testmöglichkeiten, die sich in vergessenen Ländern wie Lesotho im südlichen Afrika ergeben. Hier kann Gates seinen Impf- und Kontrollwahn voll ausleben, koste es, was es wolle.
Dass dieses Bestreben auch uns, die Menschen in Europa, betrifft, verdeutlicht das »Event 201«, ein Planspiel, bei dem im Oktober 2019 die Corona-Pandemie von relevanten Organisationen schon vorab durchgespielt wurde. Gastgeber: die Bill & Melinda Gates Foundation.
Sodann gehen wir im dritten Kapitel der Frage nach, welche Ideologie Gates antreibt.
Dabei wird unter anderem deutlich, dass es zunächst einmal nichts Neues ist, wenn sich Superreiche wie er politische Macht erkaufen. Ein historischer Rückblick nimmt beispielhaft die Spur von drei Magnaten aus verschiedenen Epochen auf, die ihr Vermögen einsetzten, um dafür Macht und Einfluss zu erhalten. Freilich gibt es dabei große Unterschiede. Während die Superreichen der Vergangenheit in erster Linie in die Politik gingen, um ihr Vermögen zu mehren, so verhält es sich bei denen der Jetztzeit anders. Sie verfolgen eine Ideologie und sind auf einer Mission. Das gilt insbesondere für Bill Gates.
Der Name seiner Weltanschauung lautet »Kalifornische Ideologie«, und sie geht zurück bis in die 1970er-Jahre. Kurz gesagt verschmelzen in ihr Hippie- und Yuppietum zu einer sonderbaren säkularen Religion, die sich zwar weltweite grenzenlose Freiheit auf die Fahnen geschrieben hat, damit aber in Wirklichkeit das Gegenteil meint.
Wir werden sehen, dass Bill Gates Hohepriester eines Glaubenssystems ist, das maßgeblich zu jener Infantilisierung und Moralisierung der Verhältnisse beigetragen hat, die sich zu der größten Bedrohung für die Demokratie nicht nur in Deutschland entwickelt haben (Tödlicher Impfwahn: Experte rechnet mit 80.000 Toten und 4 Mio. Impfgeschädigten durch Corona-Zwangsimpfung in Deutschland).
Wie groß die Gefahr tatsächlich ist, lässt sich daran ablesen, dass es hier inzwischen gang und gäbe ist, mit Schuld und Angst Politik zu machen, Stichwort: Black Lives Matter. Solche Bewegungen, die das eine unterstellen und das andere schüren, um so den gesamtgesellschaftlichen Zusammenhalt anzugreifen, sind ganz im Sinne des kalifornischen Glaubenssystems.
Daher beschäftigt sich das vierte Kapitel mit dem Thema Schuld und Angst im Leben und Denken von Bill Gates.
Dabei tritt zutage, dass der Microsoft-Gründer wahrlich Grund genug hat, sich kritisch mit der Geschichte seiner Familie auseinanderzusetzen. Jedoch sind die Schlüsse, die er daraus zieht, fatal. Letztendlich laufen Gates’ Vorstellungen von einer Welt, wie er sie sich gerade zu erschaffen versucht, auf einen neuen Totalitarismus hinaus, der sich durchaus alter Grausamkeiten bedient, Stichwort: Zwangssterilisationen.
Da Bill Gates einer der wichtigsten Vertreter der Kalifornischen Ideologie ist, liegt es nahe, sich im fünften Kapitel damit zu beschäftigen, wie eine Welt aussehen würde, in der eben diese Ideologie und Bill Gates das Sagen hätten.
Das Ergebnis ist Dystopia. Der totale Gesundheitsstaat, bei dem der Immunitätsnachweis dieselbe Rolle spielt wie das Sozialkredit-System in China. Aus dem Individuum, das der Mensch seit der Aufklärung gewesen ist, wird eine Ameise unter anderen Ameisen, die entindividualisiert und nur noch anhand eines implantierten Farbcodes voneinander zu unterscheiden sind.
Der Immunitätsnachweis oder Impfpass bringt uns in die Jetztzeit und zu dem genauso erstaunlichen wie aufschlussreichen Detail, dass es im digitalen Zeitalter gerade ein Virus ist, das die Welt in Atem hält.
Dementsprechend interessiert uns im sechsten Kapitel das Virus als Feind.
Ein Blick in die Geschichte macht deutlich, dass das Bild vom Feind zeitgeistabhängig ist. Angesichts dessen überrascht es dann nicht mehr, wenn im 21. Jahrhundert der Feind als Virus daherkommt. Schließlich sind die althergebrachten Konzepte der Feindschaft nicht mehr zeitgemäß, jedenfalls, wenn es eine Person oder eine Gruppe betrifft (Impf-Entvölkerung: Bill Gates drängt auf 7 Milliarden experimentelle Injektionen, mit denen menschliche Zellen neu programmiert werden).
Das Virus bietet da einen Ausweg. Denn eines ist klar: Ein Feind ist für jede Gruppe unerlässlich. Das gilt umso mehr für Bewegungsstaaten wie die Berliner Republik. Der Feind ermöglicht in der Politik Dinge, die ohne ihn nicht möglich wären. Das gilt umso mehr für einen, den man nicht sehen kann, der aber dennoch präsent und potenziell tödlich ist.
Doch dies ist nur das Klein-Klein der Tagespolitik. Damit haben Gates und Konsorten nichts zu schaffen. Ihnen geht es nicht um ein Ende der Schuldenkrise oder eine andere Verteilung der Reichtümer auf der Welt. Sie haben anderes im Sinn: Unsterblichkeit und ewige Jugend.
Denn was bringt es, Herr der Welt und Herrchen unzähliger Regierungen zu sein und ein unermessliches Vermögen anzuhäufen, wenn das letzte Hemd keine Taschen hat? Die Antwort auf diese Frage lautet: Adrenochrom. Diesem Zerfallsprodukt von Adrenalin werden in Sachen Anti-Aging wahre Wunderdinge zugeschrieben.
Was es damit auf sich hat und welche Grausamkeiten damit verbunden sind, davon berichtet das siebte Kapitel.
Wir nehmen darin Einblick in eine Welt, die denen, die nicht zu jener Gruppe Superreicher gehören, stets verschlossen bleiben wird. Es ist die Welt derer, die sich der Öffentlichkeit als überschäumende Moralisten präsentieren und andere gerne anhalten, sich korrekt zu benehmen, während sie selbst keine Scham und keine ethischen Standards kennen.
Das wäre prinzipiell nicht weiter von Belang, wären es nicht eben diese Menschen, die sich anmaßen, uns ihre Vorstellung von einem Leben aufpressen zu wollen.
Im vorletzten Kapitel, dem achten, wenden wir uns einer Technologie zu, die von Bill Gates und der Gates-Stiftung massiv gefördert wird und wie kaum eine andere über ein dystopisches Potenzial verfügt.
Die Rede ist von der Nanotechnologie im Allgemeinen und den Nanomaschinen im Besonderen. Letztere sind in der Lage, einmal per Impfung als Gesundheitspatrouille in den Körper eingebracht, die Kontrolle über die Persönlichkeit zu übernehmen. Wie weit die Forschung hier bereits vorgedrungen ist, wissen wir nicht, da diese zumeist hinter den verschlossenen Türen von Privatlaboren stattfindet. Was wir aber wissen, ist: Sobald Nanomaschinen Realität geworden sind, ist es vorbei mit jeder Form von Individualität (Bill Gates gibt zu, dass der Covid-19-Impfstoff 700.000 Menschen umbringen und zu Krüppeln machen wird (Videos)).
Abschließend schauen wir in eine Gegenwart, in der das Virus seinen Dienst verrichtet. Und stellen uns die Frage, ob mit Blick auf das, was wir bis dahin über Bill Gates, seine Stiftung und die Machenschaften der Priesterkaste der Kalifornischen Ideologie erfahren haben, das Coronavirus, die Pandemie und alles, was damit zusammenhängt, wirklich Zufall sind.
Oder ist es nur ein Instrument, um das alte System aus dem letzten Jahrhundert, die ungeliebte Demokratie, endgültig hinwegzufegen und im Namen der Gesundheit einen Totalitarismus zu errichten, der als erster in der Menschheitsgeschichte diesen Namen auch verdient?
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Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?
Quellen: PublicDomain/Kopp Verlag am 09.11.2020
usmagspress.com/bill-gates-congratulates-joe-biden-saying-he-looks-forward-to-getting-pandemic-under-control
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tagesspiegel.de/politik/coronavirus-impfstoff-mit-90-prozentigem-schutz-charite-chef-von-biontech-wirklich-beeindruckt/26606686.html
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generaldispatch.whatfinger.com/alleged-examples-of-voting-fraud-pouring-in-despite-democrats-insistence-of-no-such-thing
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breitbart.com/2020-election/2020/11/07/report-wisconsin-election-clerks-may-have-illegally-altered-thousands-of-ballots/
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fakenewsjunkie.com/2020/11/07/another-computer-glitch-identified-and-corrected-in-california-led-to-republican-winning-his-race
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dailywire.com/news/wisconsin-election-commission-might-have-violated-state-law-by-allowing-clerks-to-fix-ballots-report-says
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americantruthtoday.com/politics/2020/11/08/there-it-is-fox-news-heir-s-wife-kathryn-murdoch-calls-trump-a-dictator-tweets-out-we-did-it-after-fox-news-declares-biden-winner/
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breitbart.com/2020-election/2020/11/08/investigators-dispatched-after-fulton-county-discovers-issue-ballot-reporting/
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https://youtu.be/lXNm4tZmf3w
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https://youtu.be/6ai1NEiGyd0
Im Artikel sticht ein Satz hervor: “ Bill Gates gibt zu, dass der Covid-19-Impfstoff 700.000 Menschen umbringen und zu Krüppeln machen wird.“
Gates ist dennoch ein von der Weltöffentlichkeit bejubelter Mengele ohne Approbation. Die Nazis wollten doch auch nur „Gutes“: Alles Kranke und Unnütze ausmerzen und eine Herrenrasse erschaffen. Mit Gesundheitsdiktatur hat das überhaupt nichts zu tun. Der Titel des Buches rückt den Eugeniker Gates in ein falsches Licht.
https://www.politaia.org/eu-schliesst-vertrag-ueber-corona-impfstoff/
@DrNo
Bezugnehmend auf diesen Artikel
https://www.pravda-tv.com/2020/11/sichtung-einer-geheimnisvollen-zweiten-sonne-koennte-planet-nibiru-sein-unbekanntes-objekt-feuert-strahl-auf-die-sonne-ab-video/
sollten die Außerirdischen ihre Laser statt auf die Sonne lieber genau gezielt auf gewissen andere „Subjekte“ richten.
rp-online.de/panorama/coronavirus/vertrag-ueber-biontech-impfstoff-mit-eu-kommission-fertig
Wie ihr immer nur noch immer mehr euch ins lächerliche spricht is schon noch amüsant.muss es unbedingt eine SPRITZE sein um euch schwachmatten,speziell ihr deutschen Fische zu klatschen und endlich zu was machen,,,ich meine dann seitz ihr wenigstens nutten von irgendwem.aber habt ihr jetzt so Angst von einer Spritze?is es das?ich versbrech euch ich werde allen täglich ins Gesicht scheissen und willst du dann von irgendeinen DoCtor ein Attest.nochmal das hier ist ein Aufruf an einem Mord an euch.welche Richter hier will mir was sagen.legst hier voll die „beweis“vor und sagst dann das ceasar auch ne Lüge war und das sie alle nur gegen trump sind weil,weil,weil.und Gates voll kennen wegen dem Buch und die ganzen links?du/ihr seit nicht links oder rechts für mich.einfach nur behindert.und ihr braucht einen Maulkorb und eingesperrt oder ausganssperren und Mark my words.yu dont know how i am.yu better would.
Trump iz die Rettung und er der schlechte.geh weiter Werbung Sponsorn du Knoten.
Die Weltherrschaft an sich reißen?schau dir doch weiter Filme an oder youtube Kommentare.aber sagt nicht das ihr Männer seit.glaubst du er weiß es schon selber das wenn er so weitermacht die Weltherrschaft an sich reißen wird,oder wird es ihn auch so überraschen wie mich und ihn.wenn kennt ihr überhaubt oder was wist ihr überhaubt noch.
Und nochmal ich habe sehr viel von jan Van helsing gelesen und lange auch eine positive Seite in ihm gesehen.aber was des jetzt ihr wieder alles ist.läst mich zudem Resultat kommen.hoffentlich bringen sie euch heute noch alle um,oder das hier alles wird alles endgültig gesperrt.weil ich nicht weiß was es sol wenn Leute die sich nicht selbst kennen und Eitelkeitz probleme haben.so auslassen können und dann noch mit Anschuldigung….
Rauch mal schön deine Zigaretten du tschupie und ich zieh mir ein Bettlaken auf un mach auf kkk.wer weiß vielleicht bin ich ja da und verbrenn kreuze den er ist eh für meine Sünden gestorben.und wieso kann ich dann nicht euch alle killen…
Nochmal better Stopp it or tomorrow i will pup it.erst werden die Moslems gegen euch scheisserr gewinnen.da hilft auch kein Tref treff Chef Chef der Nationen das gipfelt ja schon an Kapitulation.und was ich dann mit diesen Eseln mach,werdet ihr leider nicht mehr so mitkriegen.ihr schwammigen schwammal
Marduk, wolltest du nicht aufhören hier zu schreiben?
Keine Ahnung, ich will nicht sagen alle hier sind erleuchtet und wenn Du van Helsing Bücher gelesen hast, Du wohl auch nicht so sehr, wie Du immer den Anschein geben willst.
Muss man hier ein voll erleuchteter Emnsch sein, oder mindestens so Angeblich erleuchtet wie Du, um in Deinen Augen hier Kommentare abgeben zu dürfen?
Du bildest Dir ne Menge auf Dir ein, und vielleicht kannst Du es Dir auch erlauben.
Ich kann dazu nur sagen das Du Dich sehr unflätig benimmst und Deine Ausrede von harten Leben zieht auch nicht mehr.
Jeder hier hat seine eigenen Probleme, da braucht man Keinen, wie Du ihn darstellst um durch Deine sehr ungehobelte Art Aufmerksamkeit auf Dich zu ziehen.
Du wurdest anscheinend als Kind nicht mit Aufmerksamkeit, Liebe und Anereknnung überhäuft.
Vielleicht, weil Du im vorgangenen Leben sie auch nicht Deinen Mitmenschen zuteil gelassen hast?
Kehre vor der eigenen Türe, so sagt man.
Ein jeder von uns hat genug damit zu tun.
Ich vermute mal, es gilt auch für Dich darum zu lernen und zu leben, das man das was man sät auch erntet.
Vielelicht erreiche ich Dich und Du besinnst Dich einenes besseren und konsturktiveren benehmens.
Ich glaube aber Du hast noch einen weiten Weg vor Dir, wie ein Jeder von uns.
An 1. Stelle stellt sich schon uns allen schon mal das eigenen Ego im Weg.
Leider.
Aber es ist zumindest teilweise zu überwinden.
Wie Du vielleicht gemerkst hast, ignorieren Dich alle anderen mittlerweile total.
Ich weiß nciht, ob Du als einzelnes Wesen mit wenig Kontakt zu Deiner Aussenwelt so viel Freude am leben hast.
Du hast Dich aber aus freihen Stücken dazu entschlossen, so ein Arschloch zu werden, zu sein und ggf. zu bleiben.
Demut..brauchen wir alle ..mehr oder weniger…
Ich glaube Du kannst, wenn Du willst auch anders.
Geht vielleicht nicht über Nacht, aber ich traue es Dir zu.
Und ja mit reden mit Kommunikation fängt es an.
Für mich ist es der heilige Grahl
„oh Oheim was fehlt Dir?“
Das Nächstenliebende, das auf Augenhöhe begegende
Das sollte erst mal zum Nachsinnieren und reinfühlen langen..vielleicht bleibt es ja nicht bei der 1. Schale und, wie ne Zwiebel lösen sich weiter bis zum Kern.
Harte Schale und weicher Kern so sagt man..da könnte bei Dir auch was dran sein….
Was ist hiervon zu halten? F.ke?
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/corona-in-russland-patienten-auf-den-fluren-der-krankenhaeuser-17034398.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Minderheiten fordern die EU heraus
https://www.geolitico.de/2020/11/03/minderheiten-fordern-die-eu-heraus/
In vielen EU-Staaten fordern autochthone Minderheiten mehr Schutz. Sie verlangen Instrumente zur Verwirklichung gleichberechtigter „nationaler Partnerschaften“.
Seit der in mehreren Auflagen erschienenen grundlegenden Buchpublikation „Die Volksgruppen in Europa“, wofür drei namhafte Experten des in Bozen beheimateten Südtiroler Volksgruppen-Instituts verantwortlich zeichnen, wissen alle, die es wissen wollen, dass zwischen Atlantik und Ural 768 Millionen Menschen in 47 Staaten leben. Und dass 107 Millionen – mithin jeder siebte Bewohner Europas – Angehörige von Minderheiten sind. Bei diesen Minoritäten handelt es sich nicht um soziologisch untersuchte „moderne“ Erscheinungen wie Angehörige gesellschaftlicher oder sexueller Randgruppen, welche heutzutage aufgrund angenommener oder tatsächlich vorhandener Diversitätsmerkmale die politisch-publizistische Mainstream-Aufmerksamkeit genießen. Es handelt sich auch nicht um Minderheiten, die aufgrund von Anwerbung („Gastarbeiter“) oder Migration in ihre Wohnsitzländer gekommen sind und dort auf politische Anerkennung und rechtliche Fixierung eines beanspruchten (und oft nicht von allen ihrer Landsleute geteilten) Minderheitenstatus aus sind. Nein, vielmehr handelt es sich um autochthone, historisch verwurzelte ethnische sowie sprachkulturell und/oder religiös von ihren eigentlichen nationalen Gemeinschaften getrennte und damit in fremdnationaler Umgebung zu leben gezwungenen Minderheiten, die oft auch als Volksgruppen bezeichnet werden.