Die Grünen wollen erreichen, dass Kinder ab 14 Jahren ihr eingetragenes Geschlecht frei wählen dürfen. Die selbstbestimmte Wahl des persönlichen Geschlechts soll eine neue Form der Freiheit eröffnen. Tatsächlich ist der radikale Individualismus ein Weg in den Abgrund, der Leid und Zerstörung in die Familien bringen wird.
Anfang November wird im Bundestag über ein Gesetz der Grünen verhandelt, das – sollte es tatsächlich angenommen werden – mittelfristig ein schauriges Szenario für die Familien in Deutschland bereithält.
Stellen Sie sich vor, Ihre 16jährige Tochter geht morgens zur Schule und kommt abends als Junge zurück. Sie möchte nicht mehr Julia, sondern Felix genannt werden, in ihrem neuen Personalausweis ist ihr Geschlecht bereits als männlich vermerkt. Als Eltern reagieren Sie verhalten auf den Wunsch Ihres Kindes. Sie sind besorgt um seine Gesundheit, seine Zukunft.
Julia schaut sich Transgender-Stars auf youtube an, kleidet sich wie sie, spricht wie sie und rutscht immer weiter in die Szene ab. Sie geht zu einem queeren Verein und lässt sich dort beraten. Damit ihr die Krankenkasse die Geschlechtsumwandlung finanziert, konsultiert sie Ärzte und Psychologen.
Durch den Verein weiß sie genau, was sie den Medizinern erzählen muss, damit sie die notwendigen Gutachten für die Krankenkasse bekommt. Als Eltern können sie nur noch hilflos zusehen, wie Ihr Kind immer tiefer in den Abgrund gezogen wird. Sie können es ihm nicht verbieten, denn durch die Kinderrechte, die Julia die körperliche Selbstbestimmung garantieren, riskieren Sie, das Sorgerecht an den Staat zu verlieren, wenn Sie intervenieren.
Die Atmosphäre zuhause spannt sich immer mehr an. Julia zieht zu ihren neuen Freunden in eine WG. Nach ein paar Monaten bekommen Sie ein Foto von Julia zugespielt: Sie liegt in einem Krankenhausbett, ihre Brüste sind amputiert, im Gesicht ein Bartschatten, auf dem Nachttisch stapeln sich Medikamente.
Julia/ Felix sieht weder wie eine Frau noch wie ein Mann aus, sondern wie irgendetwas dazwischen. Ihnen bleibt nichts anderes, als sich erschüttert in das Unabänderliche zu wenden.
Hinter dem »Selbstbestimmungsgesetz« genanntem Gender-Umbauplan der Grünen, verbirgt sich ein radikaler Kulturbruch, dessen toxische Wirkung sich nicht sofort, aber schleichend aus den Familien hinaus in die Gesellschaft verlagert. So wie Julias Eltern könnte es bald vielen Eltern gehen, denn aus der anfänglichen Transgender-Mode, wie sie hauptsächlich von den sozialen Netzwerken und den Massenmedien transportiert wird und wie sie der Münchener Kinderpsychiater Alexander Korte bereits für seine Praxis erkennt, kann sich in Windeseile ein Flächenbrand entwickeln (Gender-Agenda: Geschlechtsverwirrung unter Kindern nimmt zu).
Studien zeigen, dass nahezu alle Fälle der Kinder, die Pubertätsblocker einnehmen, um die natürliche, gesunde Geschlechtsentwicklung aufzuhalten, irgendwann auch den ganzen Weg nehmen – bis zur operativen Kastration. Für ein vermeintliches Glück, für vermeintlich mehr Zufriedenheit mit sich und ihrem Leben lassen sie sich ihren Körper und mithin ihre Zukunft verstümmeln.
Eine operative Geschlechtsumwandlung ist unwiderruflich. Doch die Entscheidung für das Unwiderrufliche treffen die Kinder und Jugendlichen in einem höchst sensiblen Alter, in dem noch alles im Fluss ist, in dem sich ihr Gehirn nachweislich umbaut und die Persönlichkeitsentwicklung unabgeschlossen ist.
Genau hier liegt die skrupellose Unbedingtheit, mit der Anhänger und Aktivisten der Transgender-Ideologie ihre minderjährigen Opfer zu einem Schritt verführen, den sie selbst bereits gegangen sind. Der Schmerz erträgt sich leichter, wenn man viele Gesinnungsgenossen an seiner Seite hat. Aber der Schmerz bleibt.
Das sagt die enorm hohe Suizidquote unter Transsexuellen, die noch einmal steigt, wenn sie den finalen Schritt – die Geschlechtsumwandlung – vollzogen haben. Für ihren Traum vom anderen Geschlechtsleben bezahlen sie mit Einsamkeit, weil die Partnersuche enorm schwierig ist, sie bezahlen mit ihrer Gesundheit, weil sie ihre widerstrebende Physis mit Hormonen und Medikamenten lebenslang überlisten müssen.
Daneben stehen die Eltern, die verdammt sind, der Selbstverstümmelung ihres Kindes hilflos zuzuschauen. So wie die Amerikanerin Elaine Davidson, die erst durch ein Foto aus den sozialen Medien von der Geschlechtsumwandlung ihrer Tochter erfuhr.
Das Bild zeigt ihr Kind mit blutigen Bandagen über einem schrecklich zugerichteten Brustkorb, dem man kurz zuvor beide Brüste abgenommen hatte. Wenige Gespräch mit einem Sozialarbeiter hatten genügt, so Davidson, damit sich ihre leicht autistische Tochter unter das Skalpell legte. Seitdem engagiert sie sich in einem Verein, der sich dem Lebensschutz verschrieben hat (Pädophilie-Botschaften werden jetzt in Hollywood-Filme für Kinder eingebettet – Netflix treibt Gender-Ideologie in Kinderserien weiter voran (Videos)).
Das, was die Grünen in ihrem sogenannten „Selbstbestimmungsgesetz“ zusammengemischt haben, ist nichts anderes als ein Kulturbruch, dessen toxische Wirkung für die Gesellschaft sich zuerst in den Familien und später für die gesamte Gesellschaft zeigen wird.
Wer das biologische Geschlecht radikal in die Verfügung des Menschen stellen und zum bloßen Verwaltungsakt herabsinken lässt, legt die Axt an die gesunde Identitätsentwicklung der Kinder, an die erzieherische Autonomie der Familien und an die Regenerationsfähigkeit dieser Gesellschaft.
Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?
Okkult-Morde: Tod in Teufels Namen – Fakten & Hintergründe
Quellen: PublicDomain/freiewelt.net am 31.10.2020
Die Grünen müssen lernen, daß ihre Gender-Kontrolle auch von den bald in der Mehrzahl befindlichen Clan-Bossen abgesegnet werden muß. Wenn ein Mohammed-Prinz auf die Idee kommen sollte, eine Prinzessin zu werden, könnte es sogar Tote geben !
@DrNo
So schaut’s aus. – Entweder sind die zu dömlich um zu erkennen, dass die sich ihren ganzen Gönderschoiß sonstwohin stecken können sollte hier durch deren forcierte Mügrüntenflütung der Shorio-Göttesstoot in Bälde an die Macht kommen oder es steckt auch dahinter ein bösartiger Schachzug. – Allerdings traue ich den Grönen noch zu, dass die wirklich mehrheitlich denken, sie könnten die Möslems durch ein bisschen nettes Haitaitai und Orschkriecherei von ihrem Dschöhöd-Ansinnen abbringen.
Dann könnten die alle einpacken – das ganze röt-tiefröt-gröne Gesöndel – da würde der Roichstog geräumt, keine einzige bisherige Portei mehr und der Söltan oder Kalöf würde in den Konzlerbönker einziehen mit seinem Gefolge. – Die Frauen sollten sich dann schnellstens ein Stoffgefängniszelt zulegen, denn das war auch im Iran so ziemlich das Erste, was die dann nach Zwangsislömisierung tun würden. – Es würden vermutlich dann schnellstens Massen von Baukrönen herbeigeschafft, die dann landesweit von vermutlich dann daran aufgehöngten Gönderbeklöppten bestückt würden.
Die machen sich schlichtweg keine Vorstellung vom echten Shorio-Islöm und lassen es sich auch weder von Ex-Möslömen, die das nunmal bestens einschlägigen brutalsten Erfahrungen kennen noch durch die belegte Geschichte des gesamten brutalen Dschöhöds inklusive auch dem Dschöhöd im Libanon, der erst in den Siebzigern stattfand.
Röt-tiefröt-grön scheint wirklich ein gewisser Horizont im Gehörne zu fehlen.
@DrNo
Hoppla – jetzt hab‘ ich doch den Link zu diesem Wohnsinn, den jetzt auch noch die ÄU beschlossen hat, vergessen:
https://de.rt.com/europa/114243-europaparlament-erklaert-eu-zur-lgbtiq-freiheitszone/
Ich musste erstmal nachgucken, was das überhaupt ist.
Auch die E-Autos können die sich dann abschminken. – Die schon etwas länger hier lebenden ehemalige Gostorbeiter-Mügrünten wie die noch nicht so lange hier lebenden oder erst vor kurzem angekommenen Mügrünten der islömischen Klientöl sieht man vorzugsweise mit den dicksten Karren herumrasen – dickster Mörcedes, dickster BMWö, Maybach wurde auch schon gesichtet – alles mit den guten alten Verbrennungsmotoren vermute ich mal – und die lassen sich die meines Erachtens mit Sicherheit auch nicht nehmen – die CO2-Steuer wäre dann mit Sicherheit auch vom Tisch ebenso wie vermutlich das ganze Corina-Theater.
Für mich ist der Transgender-Hype ein klares Anzeichen dafür, dass die kognitive Kompetenz der Menschheit in den entwickelten Staaten bereits stark reduziert ist und weiter unaufhaltsam fällt. Herr Dr. Pall hat in einem Interview vor ca. 2 Jahren auf den durch digitalisierte Mikrowellen verursachten Verlust von Synapsen im Hirn (Peroxynitrit-Bildung) hingewiesen und die Befürchtung geäußert, dass die kognitive Kompetenz in den industrialisierten Ländern innerhalb von 5-7 Jahren (2025) komplett zusammenbrechen könnte. Bereits in 5 Jahren könnten unsere Städte deshalb durch Mikrowellen-induzierte hirnorganische Psychosyndrome zu unbeschreiblichen Zombie-Höllen werden.
@Bernd
Dadurch und das nun noch vermutlich herbeigeümpft durch die C.-Ümpfungen
Was kann man von einem Bundestag oder Parteien erwarten, die in ihrer Mehrheit satanisch gesteuert sind?
Sie werden von Dämonen beherrscht und wissen es nicht. Sie glauben sogar, noch Gutes zu tun. Der Irrtum dieser ist, daß sie nicht auf das Allgesetz der Liebe blicken. Aber in ihren Seelen ist das Wissen um die Gesetze vorhanden!
Sie werden also ernten, was sie aus Lieblosigkeit gesät haben.
@Sigurd
Leider erst, nachdem sie unsägliches irdisches Leid für ihre Mitmenschen und anderen Mitwesen erzeugt haben – wenn überhaupt.