Die Geheimdienste, der Vatikan und Experimente mit der Zeit

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Für den 2018 verstorbenen britischen Astrophysiker Stephen Hawking war Zeit die vierte Dimension. Hawking war überzeugt davon, dass Zeitreisen möglich sind. Alles, was es dazu braucht, ist nach Worten Hawkings ein Wurmloch, ein Large Hadron Collidier. Das schrieb Hawking 2010 in der britischen Tageszeitung Daily Mail.

Laut Aussage von Whistleblowern soll es der CIA schon in den 1950er Jahren möglich gewesen sein, einen Blick hinter den Zeitvorhang zu werfen, um zukünftige Geschehen voraussagen zu können und entsprechend negative Zeitlinien zu ändern. Tatsache ist: Zeitreisen sind ein allzeit beliebtes Thema der Science Fiction – was aber ist heute wirklich schon möglich? Von Frank Schwede

Im wahrscheinlich ältesten Zeitreiseroman, Das Jahr 2440: ein Traum aller Träume, von Louis-Sébastien Mercier aus dem Jahre 1771 schläft der Ich-Erzähler im Paris des Jahres 1769 plötzlich ein und erwacht erst wieder als alter Mann im 2440 in einem völlig anderen Paris: die Aristokratie existiert nicht mehr und Paris hat sich in eine Stadt der Intellektuellen gewandelt, in der man rücksichtsvoll miteinander umgeht.

1895 schließlich erschien der Roman Die Zeitmaschine von H.G.Wells, in dem ein Zeitreisender sich gegen Ende des 19. Jahrhunderts eine Maschine gebaut hat, mit der er sich in der vierten Dimension der Zeit bewegen konnte – bis er schließlich das Jahr 802.701 erreicht hat – doch die Reise geht noch weiter.

30 Millionen Jahre in der Zukunft muss der Timewalker dann zu seinem Erschrecken feststellen, dass die Menschheit mittlerweile ausgestorben ist und die stillstehende Erde von einer Horde ballförmiger, hüpfender Lebewesen besiedelt wird.

Wieder zurück in der Gegenwart, glauben ihm seine Freunde die Geschichte nicht. Einer der Freunde beschließt mit einer Kamera im Gepäck noch einmal in die Zukunft zur reisen – doch er soll von der Reise nie mehr zurückkehren.

Nach Aussage von Wissenschaftlern wie Stephen Hawking sind Zeitreisen in die Zukunft unter Nutzung der Zeitdilatation, ein Effekt, der durch die Relativitätstheorie beschrieben wird, durchaus möglich (Beweis für Zeitreise? Darstellung von “Smartphone” in einem Gemälde aus dem Jahr 1937 sorgt für Kontroversen).

Viele Wissenschaftler glauben sogar, dass es unter bestimmten Umständen gelingen könne, diese Wurmlöcher so stark zu vergrößern, dass sogar ein Mensch hindurchpasse. Hawking schrieb dazu:

„Stellen Sie sich einen Zug vor, der den Bahnhof am 1. Januar 2050 verlässt. Mit Lichtgeschwindigkeit rast er um die Erde, wieder und wieder, 100 Jahre lang. Wenn die Passagiere am Neujahrstag 2150 aussteigen, haben sie nur eine Woche im Zug verbracht. Im Vergleich zum Rest der Welt hat sich die Zeit an Bord des Zuges enorm verlangsamt.“

Hawking war überzeugt davon, dass jeder in die Zukunft reisen kann, wenn er sich nur schnell genug bewegt, doch bekanntlich sieht die Praxis etwas anders aus als die Theorie (Zeitreisen entschlüsselt: Forscher entwickeln erste Zeitmaschine)

In den vergangenen Jahren wurde in den alternativen Medien viel über Zeitreisen berichtet, wie viel Wahrheitsgehalt in solchen Geschichten steckt, muss am Ende jeder für sich entscheiden – allerdings ist es spannend, sich einmal näher mit diesen Geschichten zu befassen.

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Pater Ernetti und die Chronovisor-Technologie

Der österreichische Buchautor Peter Krassa schreibt in seinem Werk Dein Schicksal ist vorherbestimmt: Pater Ernettis Zeitmaschine und das Geheimnis der Akasha-Chronik von einem dominikanischen Priester namens Pater Pellegrino Ernetti, der durch die Zeitgeschichte zu reisen vermochte, indem er die Frequenzen der Gesänge von Benediktinermönchen auf elektronischem Wege modifizierte, wenn sie auf Monitoren erschienen.

Pater Ernetti soll nämlich herausgefunden haben, dass, wenn man diese Frequenzen manipuliert, man in die Vergangenheit blicken konnte – so soll Ernetti nach eigenem Bekunden die Kreuzigung Jesu Christi und auch andere geschichtliche Ereignisse erlebt haben, die aber alle im Widerspruch zur offiziellen Geschichtsschreibung stünden.

Laut Epoch Times versucht  die italienische Kirche nun hinter dem Geheimnis von Pater Ernettis Chronovisor-Technologie zu kommen. Der wissenschaftlicher Leiter, Luigi Borello, kannte Pater Ernitti höchst persönlich und er gehört bis heute zu seinen schärfsten Kritikern.

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Immerhin wird die Existenz des Chronovisors von Alfred Lambremont Webre, Wirtschaftswissenschaftler, Jurist und Autor des Buches DAS OMNIVERSUM: Transdimensionale Intelligenz, hyperdimensionale Zivilisationen und die geheime Marskolonie bestätigt. Dem britischen Daily Star bestätigte Webre 2017 in einem Interview, dass der Vatikan tatsächlich im Besitz dieser Technologie sei.

Peter Krassa schreibt, dass der Vatikan Ernettis Chronovisor später an die CIA weitergereicht habe. Laut Krassa soll dies durch den Umstand möglich geworden sein, dass der damalige Chef der CIA-Abteilung für Abwehrkräfte, James Jesus Angeleton, während seiner Amtszeit zwischen den Jahren 1954 und 1975 sowohl für den Vatikan als auch für die Regierung Israels tätig war. Auch diese Angaben werden von Webre bestätigt.

Webre behauptet auch, dass die CIA wie auch die britischen Geheimdienste MI5 und MI6 in Wahrheit Geheimdienste des Jesuitenordens seien, die vom Vatikan gegründet wurden.  Es ist also sehr wahrscheinlich, dass die CIA die Chronovisor Technologie im Laufe vieler Jahre weiter entwickelt hat, vor allem in Abteilungen, die an außerirdischen Projekten beteiligt waren – etwa Majetic-12.

Das geht auch aus den Aussagen eines gewissen Andrew Basiago hervor, der behauptet hat, zwischen den Jahren 1967 und 1971 an einem gewissen Projekt namens Projekt Pegasus beteiligt gewesen zu sein. Laut Basiago soll Projekt Pegasus eine wichtige Weiterentwicklung von Pater Ernettis Chronovisor gewesen sein. Die Projektleitung soll in den Händen der CIA in Zusammenarbeit mit der Advanced Research Projects Agency, die heutige DARPA, gelegen haben.

Experimente mit der Zeit

Basiago berichtet, dass er zusammen mit Kindern. verschiedene klassifizierte Einrichtungen mithilfe von Chronovisor-Technologie besucht habe –  eigenen Angaben zufolge war er zu dieser Zeit acht Jahre alt. Wörtlich sagt Basiago:

„Im Herbst 1970 begannen die Kinder meiner Gruppe erstmals auf vergangene und zukünftige Ereignisse zuzugreifen, und zwar über dritte und vierte Dimensionen der Ernetti-Gemelli-Chronovisoren bei der General Manufacturing Company in Convent Station, New Jersey, ein in Bau befindliches öffentliches Auditorium in Morristown, New Jersey, und die ITT Defense Communications Facility in Nutley, New Jersey.“

Basiagos Aussagen wurden in der jüngsten Vergangenheit unter anderem auch vom bekannten US amerikanische Radiomoderator Art Bell bestätigt, der 1970 bei ITT in einem geheimen NATO-Kommunikationsprojekt tätig war.

Andrew Basiago war am 14. August 2015 Gast in Art Bells Talk Show, wo er auch über Zeitreise-Technologie sprach. Bell zeigte sich in seiner Sendung sichtlich schockiert darüber, als Basiago Informationen preis gab, über die nie zuvor gesprochen wurde.

Laut Basiago war die Chronovisor-Technologie aber nur eine von vielen Möglichkeiten, mit der die CIA und ihre Geheimdienstpartner Vergangenheit und Zukunft besuchten, um etwa an wichtige Daten und Informationen zu gelangen und um bei passender Gelegenheit korrigierend in die Geschichte einzugreifen.

Auch der Wissenschaftler Dr. Dan Burisch hat in der Vergangenheit immer wieder behauptet, dass in der geheimen Anlage S-4 auf Area 51 mit Zeitreise-Technologie gearbeitet wurde. Burisch erwähnte in diesem Zusammenhang das Projekt Looking Glas. Burischs Angaben wurden später unter anderem auch von Bob Lazar bestätigt.

Burischs Beschreibung nach soll dass das Gerät von sechs Elektromagnetfeld-Erzeugern umfasst sein, die mit einem höhenverstellbaren Zylinder verbunden sind, in den Argon Gas gefüllt wird. Durch Leistungsveränderung und Ausrichtung der Magnete soll es möglich sein, sich in den Hyperraum einzuwählen, um Wurmlöcher zu verschiedenen Universen zu öffnen.

Mit dem Gerät soll es möglich sein, das lokale Gefüge der Raumzeit sowohl vorwärts als auch rückwärts über lange oder kurze Entfernungen im Verhältnis zur Gegenwart zu verzerren. Laut Burisch und anderen Projektteilnehmern sei dieses Gerät multifunktional und es soll sich an Bord nahezu aller außerirdischen Schiffe befinden, um etwa Portale zu öffnen und um Raum und Zeit zu biegen. .

Auch visuelle Zeitreisen in Form von Bildern, die auch über hochauflösende Audio-Video-Aufnahmegeräte aufgezeichnet werden können, sollen mit diesem Gerät möglich sein, um etwa so Einblick in vergangene und zukünftige Ereignisse zu bekommen.

 

Auch namhafte Hellseher nahmen am Montauk Projekt teil

Projekt Looking Glass zeigt viele Parallelen zum Montauk Projekt, das zwischen den Jahren 1971 und 1983 auf der Montauk Air Station auf Long Island durchgeführt wurde. Mithilfe einer Delta-T-Antenne soll es auch hier möglich gewesen sein, die Erde mit der Nullzeitfrequenz in Einklang zu bringen, um etwa einen Zeitkorridor zur Vergangenheit oder in die Zukunft herzustellen.

Von vielen Seiten wird berichtet, dass auch hier außerirdische Technologie zum Einsatz kam – darunter ein Stuhl, der offenbar dazu imstande war, die psychischen Fähigkeiten von Probanden soweit zu verbessern, dass es möglich war, die Zeit so weit zu verzerren, dass ein Blick in Vergangenheit oder in die Zukunft möglich war.

Preston Nichols, einer der Projektbeteiligten, schrieb in seinem 1992 veröffentlichten Werk Das Montauk-Projekt 1: Experimente mit der Zeit, dass auch sehr viele namhafte Hellseher wie Duncan Cameron an dem Projekt beteiligt waren. Nichols wörtlich:

„Duncan fing an, auf dem Stuhl zu sitzen, dann wurde der Sender eingeschaltet. Sein Verstand war leer und klar. Er wurde angewiesen, sich auf eine Öffnung in der Zeit von sagen wir, 1980 bis 1990 zu konzentrieren. An dieser Stelle erschien ein Loch oder Zeitportal direkt in der Mitte der Delta-T-Antenne  – man konnte von 1980 bis 1990 durch das Portal gehen. Es gab eine Öffnung, die man sich ansehen konnte. Es sah aus wie ein runder Korridor mit einem Licht am anderen Ende. Die Zeittür blieb solange offen, wie Duncan sich auf die Jahre 1980 und 1990 konzentrierte.“

Aber es waren nicht nur Hellseher, die auf dem Montauk-Stuhl saßen, um Informationen aus verschiedenen Epochen zu sammeln, die für militärische Nachrichtendienste möglicherweise von großem Interesse waren. Die Wahrheit ist in der Tat weitaus schrecklicher, als viele sich das vorstellen können.

Der Illuminaten-Insider Stewart Swerdlow schreibt in seinem Buch Montauk: The Alien Connection, dass an den Experimenten in Montauk auch verschiedene außerirdische Spezies beteiligt waren, die mit Politikern wichtiger Regierungen in Kontakt stehen. Laut Swerdlow war der berühmte Montauk-Stuhl offenbar Technologie von der Sirius-Zivilisation.

1983 soll die Montauk Basis durch ein mysteriöses Monster zerstört worden sein. Swerdlow schreibt, dass die gesamte manipulative Technologie, zu der nach Worten Swerdlows auch MK Ultra gehöre, von negativen Alien-Rassen aus dem Orion Sternensystem stammen, die durch geschickte Manipulation versuchen, die Kontrolle über die Weltbevölkerung zu erlangen.

Stewart Swerdlow ist eines von wenigen Montauk-Opfern, dessen Erinnerung intakt geblieben ist und der das Erlebte auf Knopfdruck in sein Gedächtnis rufen kann. Swerdlow hat in der Vergangenheit zahlreiche Vorträge zu dem Thema gehalten und auch eine Reihe von Büchern veröffentlicht, was ihm schließlich eine Gefängnisstrafe eingebrachte, denn der Staat will nicht, dass die Sache an die Öffentlichkeit kommt.

Der Dokumentarfilm The Montauk Chronicles zeigt auf geradezu eindrucksvolle und beklemmende Weise zahlreiche bizarre Experimente, die auf Long Island in der Vergangenheit stattfanden. Ausführlich wird hier beschrieben, welche Qualen die Teilnehmer durchleben mussten, weil sie auf furchtbare Art und Weise missbraucht wurden, darunter Tausende Kinder, die unfreiwillig von der Straße geholt wurden und die Zeitreise nicht überlebt haben.

Ob es eine Verbindung zwischen Looking Glass und Montauk gab, kann ich an dieser Stelle weder bestätigen noch dementieren, weil die Angaben von Whistleblowern und Zeitzeugen oft widersprüchlich sind und keine klare Beurteilung zulassen. In vielen Fällen muss sogar davon ausgegangen werden, dass es sich um bewusste Falschinformationen seitens der Regierung handelt.

Aus dieser Vielzahl von Informationen geht hervor, dass der Tiefe Staat offenbar seit den 1960er Jahren versucht,  Einblick in die Geschichte und in die Zukunft der Erde zu bekommen, ob es aber tatsächlich möglich ist, die Zukunft zu verändern, wage ich aber zu bezweifeln – völlig ausschließen kann ich es allerdings nicht.

Bleiben sie aufmerksam!

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Bionische Regeneration: Das Altern aufhalten mit den geheimen Strategien der Natur

Das Holographische Universum: Ein Buch über Cyberkultur, Magick, Schamanismus, Quantenphysik, Künstliche Intelligenz und die Matrix

Wunderwerk Zirbeldrüse: Das Bewusstseinstor zu einer erweiterten Wahrnehmung

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 25.09.2020

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4 comments on “Die Geheimdienste, der Vatikan und Experimente mit der Zeit

  1. Ich denke auch, dass es war ist. Aber die Sicht in die Zukunft, muss nicht unbedingt die richtige sein, sprich, auch eine gezielt verfälschte Presentation kann möglich sein, um die Zeitreisenden zu verwirren und falsche Informationen zu gegeben, Herr Keshe von Keshefoundation.org hatte eine solche Aussage getätigt, aber es geschah nichts, das Weißehaus war immer noch da und es gab kein Erdbeben.

  2. Hmm.. Was soll man davon halten.? Sollten Zeitreisen wirklich existieren, dann sind die Konsequenzen für den Menschen mehr als nur Negativ. Als erstens würde das bedeuten, daß wir keinen freien Willin besitzen. Alles wäre vorherbestimmt und wir wären in einer Zeitschleife gefangen.Was ist wenn mann die Zeit ändert, z. B wenn man einen Elternteil umbringt.Dann würde der Sohn oder Tochter nie geboren werden und deren Kinder auch nicht.Was ist mit der Seele dieser Personen, wenn sie aus der Geschichte gelöscht werden?
    Zeitreisen sind nur möglich wenn wir in einem geschlossenen System leben in dem die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft wie ein Kreis miteinander verbunden sind.Paralleluniversen,Multiversen sind nur eine billige ausrede um die Komplexität der Zeitreisen zu vertuschen.

  3. Vorstellungen von Zeitreisen sind sinnfrei. Durch die Existenz der drei Dimensionen entsteht die vierte, die Zeit, ins Dasein gerufen von Geistern aus der fünften Dimension oder höher. Ob es 16 nach Burkhard Heim gibt oder nicht, ist für uns völlig bedeutungslos, weil wir in der vierten Dimension gefangen sind.

    Ein Fisch ist kein Vogel. Punkt.

    Vorstellungen von Zeitreisen widersprechen anderen Gedankengebäuden, die ebenfalls strittig sind, weil es nur Gedanken sind, aus denen dreidimensionale Wirklichkeiten entstehen können. Deshalb sind wir Menschen primär Geister und Schöpfer.

    Astralreisen oder Seelenreisen lassen die Materie und die Zeit hinter sich. Eine Zeitreise mit Körper ist demzufolge einfach nur Quatsch. Macht Euch lieber Gedanken mit Hand und Fuß statt solcher abgehobener Hirngespinste!

    Diese Geschichten wurden erfunden, um das Verschwinden entführter Kinder zu erklären. Erwachsene sind viel besser qualifiziert, vernunftorientiert zu berichten. Wenn die Bunker aller Pädokriminellen und Satanisten ausgehoben sind, hören auch die Zeitreisemärchen auf.

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