Blut ist nicht nur ein besonderer Saft, sondern auch der Betriebsstoff unseres physischen Körpers, sehr deutlich wird das bei Menschen mit einem hohen Blutverlust nach offenen Verletzungen.
Diesen Menschen kann nur noch eine Bluttransfusion das Leben retten. Die ersten Versuche, Blut von Mensch zu Mensch zu übertragen, reichen bis weit in das siebzehnte Jahrhundert zurück. Doch Blut ist nicht gleich Blut.
Zum einen kommt es auf die Blutgruppe an, zum anderen auf den Rhesusfaktor. Vor allem in der Schwangerschaft spielt der Rhesusfaktor eine nicht ganz unwesentliche Rolle und so ganz nebenbei gehen UFO-Forscher wie Nick Redfern sogar von der Vermutung aus, dass der Rhesusfaktor auch Auskunft darüber geben kann, ob man irdischer oder außerirdischer Herkunft ist. Von Frank Schwede.
Während des großen amerikanischen Bürgerkriegs, dem mehr als 600.000 Menschen zum Opfer fielen, wurde Blut noch mit einem dünnen Schlauch von Mensch zu Mensch übertragen, dass war zu dieser Zeit noch die gängigste und einfachste Methode.
Doch nicht in allen Fällen hat das fremde Blut das Leben des Patienten gerettet. Ärzten fiel nämlich sehr bald auf, dass viele Patienten nach einer Bluttransfusion starben, obwohl sie eigentlich reelle Überlebenschancen hatten. Niemand wusste, warum diese Menschen starben.
Erst zu Beginn des neunzehnten Jahrhunderts hat der Österreichische Biologe und spätere Nobelpreisträger Karl Landstein herausgefunden, dass das Blutserum, der flüssige Teil, der Blutzellen des menschlichen Körpers umfasst, nicht bei allen Menschen gleich ist.
Landsteiners Studien haben nämlich gezeigt, dass es nicht nur eine Blutgruppe gibt. Die erste Blutgruppe, A, enthält rote Blutkörperchen mit Antigenen-A und Anti-B-Iso-Agglutinin. Die zweite Blutgruppe, B, enthält rote Blutkörperchen mit Antigenen-B und Anti-A-Iso-Agglutinin. Die dritte Blutgruppe, O, enthält weder Antigene-A noch Antigene-B, jedoch sowohl Anti-A- als auch Anti-B-Iso-Agglutinine.
1901 entdeckten Alfredo von Castello und Adriano Sturli auf Anregung von Karl Landsteiner noch eine vierte Blutgruppe, die seltenste: AB, bei der die Iso-Agglutinine fehlen.
1940 stieß Karl Landsteiner gemeinsam mit dem New Yorker Biologe Alexander Solomon Wiener auf eine weitere erstaunliche Besonderheit bei der Zusammensetzung des Blutes. Landsteiner und Wiener immunisierten das Blut von Kaninchen mit dem von Rhesusaffen. Das Ergebnis war, dass die hergestellten Antikörper die roten Blutkörperchen der Rhesusaffen verklebten, in weiteren versuchen geschah dies auch bei Menschen.
520 Millionen Jahren einen gemeinsamen Vorfahren hatten. Rhesusaffen haben eine DNA-Sequenz, die zu 93 Prozent mit dem Menschen übereinstimmt. Das ist auch der Grund, weshalb noch heute soviel medizinische Forschung an Rhesusaffen betrieben wird (Haben Sie diese Blutgruppe? Dann könnten Sie von Außerirdischen abstammen (Videos)).
Rhesusfaktor und Schwangerschaft
Landsteiner und Wiener fanden bei ihren Experimenten heraus, dass die Gerinnung des Blutes durch ein weiteres Antigen ausgelöst wird, dass bis zu Beginn der Vierzigerjahre von niemand in der medizinischen Forschung erkannt wurde. Landsteiner und Wiener entdeckten nämlich den Rh-Faktor. Rh steht in diesem Fall für Rhesus. Und es gab noch eine weitere erstaunliche Entdeckung: dass es auch Menschen gibt, denen der Rh-Faktor völlig fehlt, sie sind in diesem Fall Rh-negativ.
Landsteiner und Wiener fanden bei weiteren Untersuchungen auch heraus, dass eine Rh-negative Blutgruppe insbesondere auf die Schwangerschaft Probleme bereiten kann, vor allem dann, wenn der Vater des Kindes Rh-positiv ist, da das Ungeboren automatisch auch Rh-positiv sein wird.
Das kann im schlimmsten Fall dazu führen, dass das Blut der Mutter tödliche Antikörper bildet, die in Folge das Blut des Fötus angreifen. Das heißt in diesem Fall, der Fötus wird vom Immunsystem der eigenen Mutter als feindlich wahrgenommen und bekämpft.
Immerhin ist das Ungeborene 40 Wochen lang ein Teil des Körpers der Mutter, doch so paradox das auch klingen mag, für den Körper der Mutter bleibt es trotzdem ein Fremdkörper, da es ja zur Hälfte auch die Gene des Vaters trägt.
Dass der Organismus der Mutter das Ungeborene nicht abstößt, ist nur dem Umstand zu verdanken, dass das Immunsystem der Mutter während der Schwangerschaft heruntergefahren wird. Jedoch kann es in vielen Fällen trotzdem zu gravierenden Problemen kommen – etwa dann, wenn die Mutter Rh-negativ und das Ungeborene Rh-positiv ist.
In diesem Fall greifen systematisch die gebildeten Antikörper der Mutter die roten Blutkörperchen des Babys an zerlegen sie in ihre Bestandteile und provozieren auf diese Weise den Prozess einer sogenannten hämolytischen Anämie, was im schlimmsten Fall sogar den Tod es Ungeborenen zur Folge haben kann.
Bei Erwachsenen kann eine Anämie zwar ernsthafte Probleme bereiten, aber durch eine geeignete Therapie ist sie in den Griff zu bekommen. Bei einem ungeborenen Baby kann es aber durch diesen Prozess zu einer irreversiblen Schädigung lebenswichtiger Organe kommen, insbesondere des Herzens.
Außerdem kann es durch eine Schädigung des Herzens und einer dadurch verminderten Pumpleistung, zu einem lebensbedrohlichen Sauerstoffmangel kommen, der auch Auswirkungen auf die Entwicklung und die Funktion des Gehirns haben kann.
18 Prozent der Europäer sind Rh-negativ
Vor 60 Jahren noch war eine Rhesus-Unverträglichkeit ein echtes Problem. Heute wird bei allen Rhesus-negativen Schwangeren eine sogenannte Anti-D-Prophylaxe durchgeführt. Außerdem wird zu Beginn der Schwangerschaft und noch ein weiteres Mal zwischen der 24. und 28. Wochen ein Antikörper-Suchtest durchgeführt. Dieser soll zeigen, ob sich im Körper der Schwangeren bereits Abwehrstoffe gebildet haben (Alien-Implantate bei UFO-Entführungsopfern nachgewiesen (Videos)).
Befinden sich keine Antikörper im Blut, spritzt der Arzt zwischen der 28. und 30. Schwangerschaftswoche Immuglobin. Hierbei handelt es sich um Antikörper gegen den Rhesusfaktor, die aus Spenderblut gewonnen werden. Diese Antikörper klammern sich an die Rhesus-positiven Blutkörperchen. Sobald sie in das Blut der Mutter gelangen, werden sie zerstört, noch bevor sie das Immunsystem der Mutter sensibilisieren kann.
Etwa 18 Prozent der Bevölkerung in Europa sind Rh-negativ, in den USA liegt der Wert bei etwa 15 Prozent.
Der US amerikanische UFO-Forscher Nick Redfern vertritt in seinem 2016 erschienen Buch „Das Blut von Aliens“ die Meinung, dass Rh-negativ Träger das Ergebnis von Genexperimente einer außerirdischen Rasse sein könnten. Diese Menschen wurden nach Meinung Redferns dazu geschaffen, für eine Alienrasse als unterwürfige Sklavenrasse zu schuften.
So soll nach der Theorie Redferns dem Urmenschen auf der Erde neues Blut injiziert worden sein, um ihn zu beherrschen und auszubeuten. Aus diesen Manipulationen sollen schließlich die RH-negativ-Träger entstanden sein.
Nick Redfern glaubt sogar, dass in Hunderttausenden von Jahren die Menschheit zu einem planetenweiten Laborexperiment wurde und dass es sich bei den außerirdischen Spezies in diesem Fall um grausame und selbstsüchtige Individuen handelt (Alien-Implantate: Es gibt belegbare Fälle! – Online-Katalog erstellt (Videos)).
Der Autor geht auch von der Vermutung aus, dass diese Art von Experimenten auch heute noch stattfinden, allerdings eher im Verborgenen, etwa im Rahmen von Entführungen und dass soll oftmals sogar mit der Einwilligung von Regierungen geschehen. Doch ist sich Redfern auch im Klaren darüber, dass niemand diese Experimente jemals zugeben würde
Für Nick Redfern stellt sich in diesem Zusammenhang auch die Frage, ob Rh-negativ-Träger eine weltweite Bedrohung darstellen, weil seiner Meinung nach bisher zu wenige Forschungsergebnisse darüber vorliegen, vor allem, inwieweit sich Rh-negativ-Träger körperlich und psychisch von der übrigen Bevölkerung unterscheiden.
Der UFO-Forscher geht in seinem Buch sogar von der Vermutung aus, dass Außerirdische bewusst Rh-Negative züchten, um die Erde zu infiltrieren, als eine Art Untergrundarmee, deren Sinn darin besteht, die Bevölkerung zu manipulieren und zu kontrollieren (Grey Aliens und ihre Implantate: Weltweites Wirken und Entführungen in Deutschland (Videos)).
Nach Ansicht von Nick Redfern weisen die Rh-negativ-Träger oft sehr ähnliche psychische Merkmale auf, wie etwa ein großes Interesse an Wissenschaft und UFOs und anderen unerklärlichen Phänomenen. Aber auch ihre paranormalen Fähigkeiten sollen laut dem Autor weit über dem Durchschnitt liegen.
Natürlich handelt es sich bei diesen Überlegungen nur um Mutmaßungen, schließlich ist ja bis heute nichts richtig bewiesen, obwohl es nach Meinung zahlreicher UFO-Forscher massenhaft Beweise auf der ganzen Welt gibt, die belegen, dass Außerirdische tatsächlich in die Evolution des Menschen vor Millionenjahren eingegriffen haben.
Doch solange diese Beweise von der Schulwissenschaft nicht anerkannt werden, werden sie auch weiterhin nur eine Theorie bleiben. Doch die Welt wartet auf eine Antwort, auf eine ehrliche (Menschen und Tiere gegen Hochtechnologie: Handelsabkommen zwischen Grey-Aliens und der US-Regierung? (Videos)).
Bleiben Sie aufmerksam!
Literatur:
UFOs: Sichtungen seit 1945 (Typenkompass)
Videos:
https://www.youtube.com/watch?v=4SmDOlZLnAc
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 16.04.2019
Schade, das diese Webseite so scher zu lesen ist (langsam & extrem viel Werbung).
Eventuell mal einen schnelleren Server-Anbieter suchen?
Gruss
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Gruß an die „Geiz ist geil Mentalität“
Gruß
PRAVDA TV
Ich hoffe dass mein forex System laufen wird, aber das wird leider noch dauern und wenn alles gut läuft, kann ich finanziell helfen.
Genau das sind die Probleme – eben noch wird richtigerweise behauptet das alles ja nur Vermutungen sind obwohl es angeblich massenhaft Beweise gibt – und gerade mal zwei Zeilen weiter wird von der Schulwissenschaft erwartet das sie diese „Beweise“ anerkennt. So – funktioniert die einfache Welt der Verschwörungstheoretiker – Vermutungen werden zu Beweisen und Fakten verkehrt und dann ganze Romane und Bücher daraus gemacht. Es gibt keinen einzigen Beweis das es Außerirdische gibt ebensowenig wie deren Eingriffe in die Entwicklungsgeschichte der Menschheit. Es gibt nur Mutmaßungen und Vermutungen. Finden Sie sich einfach damit ab. Wenn diese kleine Spezies Mensch einmal aufhört ihre ganze Energie in die Gegenseite Vernichtung zu stecken wird sie dahinter gekommen warum „möglicherweise“ existierende Außerirdische nicht das geringste mit uns zu tun haben wollen.
Mein Kommentar wird etwas ungewöhnlich sein. Doch, es gibt Aliens. Einfach mal zB die Mufon Zeitschrift per Internet suchen. 2 weitere Quellen gibt es auch noch darüber hinaus! Eine davon ist einfach mehr als einleuchtend und liefert Beweise, ohne sich in Theorien aufzuhalten. Aber ich belasse es bei dem Hinweis.
Übrigens warum sollte es bei der unvorstellbaren Größe des Weltalls denn anders sein, dass nicht auch Leben woanders als auf der Erde existiert? Es gibt genauso andere Sonnensysteme, die lebensfreundliche Voraussetzungen bieten wie Sonnen und Grundbausteine. Das es nicht höher entwickeltes Leben sein muss, ist durchaus einleuchtend. Alles entsteht und vergeht. Dass es aber auch weit höher entwickeltes Leben geben kann, ist ebenso einleuchtend.
Der Mars war mal belebt. Phäton zerstörte das indem seine gewaltige Explosion alles in Glut verwandelte.
Höher entwickeltes Leben weiß sicher mehr über das Weltall und hat die Technik dazu. Alles muss aus einer Urquelle herkommen. Diese ist irgendwo und wahrscheinlich weit weg.
Bei journalistenwatch stand vor ca. 1-2 jahren (mit Link zum Originalartikel eines lokalen Mainstreamblatts) es würde für einen Asylbewerber aus Afrika in BRD eine Blutspende gesucht, mit dem Hinweis europäische Spender kämen nicht infrage. Es würde die Blutgruppe P (glaube ich war es) gesucht, und andere Asylbewerber aus Afrika würde in Frage kommen und gesucht werden.
So daß es ganz offensichtlich neben 0, A, B, AB noch weitere Blutgruppen gibt, was wohl verschwiegen wird. Interessant ist auch die Frage warum diese exotische Blutgruppe einen Buchstaben hat weit fast am Ende des Alphabets. Sind die Buchstaben C-O schon belegt ?
Meiner Meinung nach gibt es 2 Arten von Rhesus Negativ…Einmal wird diese Blutgruppe unter den Eliten rein gehalten die, die Welt beherrschen und für den Mensch nichts gutes im Sinn haben…Es gibt aber auch die gegen Spieler mit Rhesus Negativ die in der Liebe leben….Und das Gute im Sinn haben und den Menschen beim Erwachen helfen wollen…Der Spirituelle Zugang bei Rhesus Negativen Menschen ist einfach höher als bei dem Durchschnitt´s Mensch, was aber auch von diesen erreicht werden kann…. Ich würde sie als Vorreiter bezeichnen um den Weg in ein höheres Bewusstseins ebene zu ermöglichen bez. zu helfen…Das ist natürlich für Otto Normal Verbraucher schwer bis garnicht zu verstehen oder auch anzunehmen…Aber dieser Wandel ist im gang und nicht Aufzuhalten…Ich spreche aus eigener Erfahrung heraus! Ich bin davon überzeugt das durch das Blut mit höheren Wesensarten eine Verbindung Existiert um dieses höhere Bewusstsein und Verständnis zu erreichen…um letztendlich der Menschheit beim Aufstieg zu helfen…
Solle sich der Mensch klar darüber werden das Leid der unzähligen Millionen von Tieren die Unschuldig sind ,die Inkanierten Tierseelen ,so das Universum die Schreie wahrnimmt nur der Mensch sich dessen nicht bewusst wird,sieht er nur die Produkte des Leidens ,an Kosmetik usw .So nimmt der Mensch Tag ein Tag aus dieses Leiden in sich auf .
Solange der Mensch dieses zulässt so wird er nicht aufsteigen ,sondern immer wieder zurück geworfen
oshonews.com/2018/11/14/mill-valley-california-blocks-5g-cell-tower-implementation/